Rumathra - 17.02.25 15:16 - 07:28:20 - 73.457 - Twitch
Der Streamer begrüßt den Chat und freut sich, wieder da zu sein, auch wenn die Pause nicht lang war. Er fragt nach Feedback zur eigenen Kochshow, entschuldigt sich für technische Probleme wie Lags bei Kevin und betont, dass an Verbesserungen gearbeitet wird. Trotzdem fand er die erste Show gelungen, besonders Frank habe sich gut geschlagen. Es wird kurz über die Overlay-Probleme diskutiert, die im Chat angesprochen wurden, wie Verpixelung und Unübersichtlichkeit. Der Streamer notiert sich das Feedback, um es weiterzugeben, da er das Endprodukt noch nicht gesehen hat. Er erklärt, dass der Stream eher für ihn selbst sei, während das finale Video auf Join im Vordergrund steht. Das Konzept der Kochshow, bei dem gegeneinander gekocht wird, soll beibehalten werden, wobei Rosin unterstützend eingreifen kann.
Der Streamer äußert seine Begeisterung für Rust und plant, es intensiv mit Felix zu spielen. Er wiederholt, dass ihn die technischen Probleme bei Kevin gestört haben, da dieser extra angereist war und betont, dass Kevin sehr teuer ist. Für die nächste Folge der Kochshow sind Philo und Sabix als Gäste geplant, wobei der Streamer nicht zu viel verraten möchte, um die Überraschung zu wahren. Er erwähnt, dass Trimix auch kommen wird. Er selbst hat sich Tofu gekocht und schaut eine YouTube-Doku. Es wird kurz über Felix' Rockstar-Image gesprochen und wie seine Karriere gefeiert wurde. Der Streamer erinnert sich an die Anfänge seiner eigenen Videoerstellung mit der alten Videokamera seines Vaters und seine Faszination für das Zusammenschneiden von Videos.
Der Streamer gesteht, dass er die Zeit der gefeierten YouTube-Stars nicht so intensiv verfolgt hat, da er sich hauptsächlich mit League of Legends beschäftigte. Er erinnert sich, dass er vor League of Legends keine Ahnung hatte, was er in seiner Freizeit gemacht hat, außer Fußball zu spielen. Er beschreibt, wie er durch schlecht gemachte Minecraft-Tutorials motiviert wurde, es besser zu machen, und wie er von Größen wie den Außenseitern, Y-Titty, Coldmirror und Gronkh inspiriert wurde. Besonders Gronkh zeigte ihm, dass man Minecraft Let's Plays machen kann. Der Streamer erzählt, dass er an dem Tag, als er sein Abiturzeugnis erhielt, auch 100.000 Abonnenten erreichte, was für ihn eine neue Welt eröffnete.
Nach dem Abitur zog der Streamer nach Köln, um Medien zu studieren, und absolvierte ein Praktikum bei Christoph Krachten von Mediakraft. Er war Mitarbeiter Nummer drei und lernte dort Izzi kennen, mit dem er später viele YouTube-Schritte unternahm. Der Streamer betont, dass die Leute sich selbst untereinander vernetzen und dass ein Management zwar für organisatorische Dinge wichtig ist, aber nicht die Zusammenarbeit zwischen den Creatorn erzwingen kann. Er fand die Chance, bei YouTube dabei zu sein, einfach zu verlockend. Er beschreibt, wie er durch sein Praktikum in die Branche kam und wie er mit OZ auf einem Gaming-Kanal zusammenarbeitete. Izzi hatte den Eindruck, dass Felix sein komplettes Leben nach YouTube ausrichtete und immer eine Kamera dabei hatte.
Der Streamer erinnert sich daran, wie er mit Simon Unge zusammen nach Wohnungen in Köln suchte und sie das Glück hatten, ein komplettes Mehrfamilienhaus mit leeren Wohnungen zu finden. So zogen auch Tal, Adi, Rewe und Paluten in das Haus. Als Vollzeit-YouTuber konnten sie sich überlegen, was sie machen wollten, und so entstand die Idee für ihren ersten YouTube-Roadtrip. Sie sprachen mit Mediakraft, die ihnen Autos organisierten. Der Streamer beschreibt das Gefühl der Freiheit, machen zu können, was sie wollten, und dafür bezahlt zu werden. Er fragt sich, ob es ein Video über den Mediakraft-Skandal gibt, da er nicht alle Details kennt.
Der Streamer gesteht, dass er vergessen hat, den Müll rauszubringen, und genießt das Leben in Monaco, wo Hotel und Autos gestellt werden und sie keinen Sprit bezahlen müssen. Er erinnert sich an die Anfänge der Videodays, die durch MrTrashpack ins Rollen kamen, und wie die Messe Köln die Chance erkannte und einen Raum zur Verfügung stellte. Er beschreibt das Gefühl, auf dem Videoday 2014 dabei zu sein, und wie er realisierte, dass 300.000 Menschen seine Videos sehen. Er erinnert sich an die Zeit, als YouTube-Creator zu den größten Stars der Generation wurden, und wie Massen schreiend und kreischend hinter ihnen herrannten.
Der Streamer erinnert sich an die Longboard-Tour, die durch Simon initiiert wurde. Simon meinte, dass er ein Longboard braucht. Sie fuhren jeden Tag mit dem Longboard durch Köln, um etwas zu essen. Dann kam Simon auf die Idee, mit einem Longboard eine Deutschland-Tour zu machen. Die Tour wurde naiv geplant ohne Hotel. Sie produzierten Minecraft Videos vor. Die Route ging von Nord nach Süd. Er findet es jetzt schlimm wie schnell das cringe geworden ist.
Der Streamer erzählt, dass sie auf der Longboard Tour 60-80 Kilometer am Tag gefahren sind. Die Tour ging 40 Tage lang und er hat 40 Videos davon gemacht. Er wurde vom Auto überfahren. Die Zuschauer motivierten sie. Er erzählt, dass Max jede Tour ähnlich macht. 2014 war das Boom Jahr. Am Ende kamen sie in Schloss Neuschwanstein an. Die Gangtour ging nach Mallorca, um sich besser kennenzulernen. Zu der Zeit kam der Diss von Gio raus.
Der Streamer spricht über seine Jugend, die hauptsächlich aus League of Legends bestand. Er beschreibt seinen Tagesablauf, der aus Schule, Heimkommen und stundenlangem League of Legends spielen mit Freunden bestand. Dieses Muster wiederholte sich täglich über sechs Jahre, wodurch er von vielen Ereignissen um ihn herum nichts mitbekam. Am Wochenende wurde der Tagesablauf durch noch mehr League of Legends spielen mit Freunden ersetzt. Hausaufgaben wurden entweder vor der Schule erledigt oder ignoriert. Er betont, dass dies kein gutes Vorbild sei.
Der Streamer äußert sich zu seiner früheren Hatewelle, die seiner Meinung nach zu 90% aus Neid von anderen Creatoren bestand. Er hatte Angst vor Auftritten auf der Gangtour, da er befürchtete, von Hatern angegriffen zu werden oder ausgebucht zu werden. Er spricht über Vorwürfe, er habe Deutschrap nur für kommerziellen Erfolg genutzt, was er nicht verneint. Er erwähnt seine Beziehung zu Dagi Bee als ausschlaggebend für seinen Erfolg, betont aber, dass sie hinter den Kulissen eher Freunde waren und Dagi mehr in die Beziehung investierte. Nach der Trennung zog er sich zurück, um dem Hate-Rampenlicht zu entkommen.
Der Streamer reflektiert über sein Verhalten in der Vergangenheit, insbesondere über das Mobbing von Einald und entschuldigt sich dafür. Er betont, dass er heute ein konträres Leben führt, das sich hauptsächlich im sportlichen Bereich abspielt. Er geht wandern, was ihm gegen Depressionen und psychische Erkrankungen hilft. Er spricht über den Einfluss von Geld auf die Psyche und betont, dass es zwar nicht heilt, aber die Möglichkeit bietet, sich auf Therapie und Selbstfürsorge zu konzentrieren. Er findet Felix super faszinierend, weil er es geschafft hat, langfristig eine Karriere aufzubauen mit etwas, was heute was ganz anderes ist, als mit dem, was er angefangen hat.
Der Streamer äußert seine Freude darüber, alles erlebt zu haben und betont, dass er mit seinen Medieninhalten etwas zum Guten verändern möchte, insbesondere im Klimaschutz. Er findet, dass Social Media früher besser war und lobt die Demokratisierung der Medien durch YouTube. Er betont, dass man Glück und Frieden nicht im Internet findet, sondern draußen in der realen Welt. Er widerspricht der Aussage, dass Wandern jeden glücklich macht und betont, dass jeder sein Glück selbst finden muss. Er selbst findet Glück beim Factorio spielen und gutem Essen.
Der Streamer kommentiert das schnelle Ende seines Rust-Projekts, das nur vier Tage dauerte, und bedauert, dass seine Farm zerstört wurde. Er äußert den Wunsch nach einem neuen, großen Projekt mit Drama. Er plant, sich in den Truck zu setzen und Musik zu hören und erwägt, den Actros aufzumotzen. Er fährt nach Stuttgart, um seinen Truck bei einem Mercedes-Händler aufzurüsten, stellt jedoch fest, dass viele Optionen Level-abhängig sind. Trotzdem nimmt er einige optische Veränderungen vor, um sich besser zu fühlen.
Der Streamer sucht einen Mercedes-Truck-Händler, um sein Auto aufzurüsten. Er stellt fest, dass er stattdessen eine Werkstatt benötigt und sucht auf der Karte nach einem Schraubenschlüssel-Symbol. Er entdeckt den Truck-Konfigurator und möchte einen stärkeren Motor, stellt jedoch fest, dass dieser Level-abhängig ist. Er nimmt einige kosmetische Änderungen vor, um sich besser zu fühlen. Er sucht nach einem lukrativen Auftrag in Richtung Stuttgart und entscheidet sich für einen Auftrag, der ihn über Tschechien zurück nach Deutschland führt.
Der Streamer äußert seinen Unmut über andere Spieler, die ihm im Trucker-RP-Server reinfahren. Er erwähnt eine Motorkontrollleuchte, die bei seinem alten Smart seit 15 Jahren blinkt und erklärt, dass dies nur ein netter Hinweis sei. Er fährt mit seinem Actros weiter und versucht, die Bingos nicht zu einfach zu vergeben. Er trifft auf einen anderen Fahrer, der stehen geblieben ist und möglicherweise eine Panne hat.
Der Streamer erzählt von seinem selbstgekochten Tofu-Gericht mit Gemüse und Reis, wobei er den Tofu lobt, aber mit dem Gemüse und Reis weniger zufrieden ist. Er schließt aus, jemals Risotto selbst zu kochen. Er fährt weiter und bemerkt den vielen Verkehr auf den Straßen. Er gibt an, nach Großbritannien zu fahren. Er ist verwirrt, wo er langfahren muss und überlegt, ein Video im MKBHD-Stil über sein Auto zu machen. Er fährt in Frankreich in Richtung Calais und durchquert einen Untersee-Tunnel, den er als cool empfindet.
Der Streamer kommentiert den Linksverkehr in Großbritannien und äußert sich genervt darüber, dass die Schilder extra darauf hinweisen müssen. Er nimmt an einem Konvoi teil und unterhält sich mit anderen Fahrern. Er fragt sich, wie LKW auf Englisch heißt und lernt, dass es "Lorry" ist. Er diskutiert über Tempolimits und schlägt vor, alles in Schaufeln pro Viertelstunde anzugeben. Er erwähnt, dass er überlegt, Radio über einen Browser zu hören, um Probleme mit der Tonspur zu vermeiden. Er lehnt Gemüse-Maultaschen ab und betont, dass nur tote Tiere ihn ernähren können.
Der Streamer verliert seinen Anhänger und muss sich Kaufland-Werbung anhören, was ihn zusätzlich frustriert. Er hat Schwierigkeiten, den Anhänger wieder anzukoppeln, da er von einem Baum blockiert wird. Mit Hilfe anderer Spieler im Konvoi gelingt es ihm schließlich, den Anhänger wieder anzukoppeln. Er bedankt sich bei den Helfern und hofft, dass der Schaden am Auflieger nicht zu hoch ist.
Der Streamer fährt mit U80 in die Kurve und schließt einen anderen Spieler für eine Woche vom Mitspielen aus, da dessen Setup nicht in Ordnung ist. Er diskutiert darüber, wo heutzutage noch geschaltet wird und erwähnt Rallye als Beispiel. Er stellt fest, dass sein Truck langsam ist und er bald einen schnelleren braucht, will aber bei Mercedes bleiben.
Der Streamer kündigt an, dass Rezepte vom gestrigen Stream auf Join geschnitten werden und dass es möglicherweise einen extra Reiter für Rezepte geben wird. Er lobt das Risotto, das die Jungs gemacht haben, als das leckerste, was er je gegessen hat. Er erklärt technische Probleme bei der Kochschule, bei denen die Tonspuren falsch verkabelt waren.
Der Streamer äußert Interesse daran, wie schwierig es ist, ein Restaurant aufzumachen und zu führen. Er glaubt, dass es gut reproduzierbar ist, wenn man sich anschaut, wie erfolgreich es herausgeführt wird. Er kündigt eine kleine Tankpause für die Kolonne an.
Der Streamer findet 200 Euro für fünf Kilometer zu schnell in Großbritannien als Wucher. Er erzählt von hohen Strafzetteln in der Schweiz, die sich nach dem Einkommen richten, was er gut findet. Er glaubt, dass es in Stuttgart mehr Blitzer gibt als in jeder anderen Stadt.
Der Streamer vergleicht den Flugsimulator mit der Realität und erwähnt, dass eine Flugsession sieben bis acht Stunden dauern kann. Er glaubt, dass Truckfahren geiler ist als Fliegen. Er überlegt, einen Sabaton zu einem Game zu machen, das er wirklich lange spielen kann, wie League of Legends, PoE oder Tarkov.
Der Streamer bemerkt, dass die Motorkontrolle leuchtet und fragt sich, warum die anderen Fahrer keine Fracht dabei haben. Er scherzt, dass sie vielleicht mit ihrer Leerfahrt mehr Geld verdienen als er mit seiner Fracht, indem sie Drogen schmuggeln. Er ist noch nie in Großbritannien übers Land gefahren und findet es nicht so toll.
Der Streamer äußert sich zu verschiedenen Städten im Euro Truck Simulator, wobei er Müll in Großbritannien und die Maut in Italien bemängelt. Spanien und Frankreich werden positiv erwähnt, während Österreich als Favorit gehandelt wird, insbesondere die Fahrt durch die Berge. Es wird überlegt, als nächstes nach Österreich oder Skandinavien zu fahren. Der Streamer gibt an, alle DLCs außer dem Primal Jet gekauft zu haben und äußert sein Unwissen über das Aussehen Litauens. Anschließend geht es um das Erlernen von Schwäbisch und die Bedeutung des Wortes "ausmuschten". Der Streamer teilt mit, noch nie einen Unfall verursacht zu haben und betont seine Vorsicht beim Autofahren, was er als anstrengend empfindet. Er kann beim Fahren nicht abschalten und denkt ständig über mögliche Gefahrensituationen nach. Abschließend werden persönliche Fahrzeiten diskutiert und die stressige Natur des Autofahrens im realen Leben hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf potenzielle Unfälle mit Kindern.
Der Streamer äußert sich über die ungewöhnliche Straßenführung und den eiligen Verkehr, einschließlich einer Blumenlieferung. Er fragt sich, wo er sich befindet und bemerkt eine Baustelle, für die gerade genug Material vorhanden ist. Nach einer Spende bedankt er sich und kommentiert eine Damage Penalty von 10.000. Er lobt seine Fahrkünste und plant, von Großbritannien nach Spanien oder in die Schweiz zu reisen, wobei er Klagenfurt und Österreich generell in Betracht zieht. Da es in der Nähe keine passenden Aufträge gibt, wird eine Reise nach Nürnberg oder Stuttgart erwogen. Schließlich entscheidet er sich für eine Strecke von Italien in die Schweiz und kommentiert, dass Düsseldorf auch eine Option wäre, da dort angeblich viel los ist. Der Fokus soll jedoch auf Warzone liegen. Er wundert sich über die hohe Aktivität auf dem Server und vermutet, dass es dort immer viel Action gibt.
Der Streamer bedankt sich für einen Prime-Sub und äußert seine Vorliebe für das Spiel mit Lenkrad. Er bemerkt einen Unfall im Rückspiegel und kommentiert rote Ampeln. Nach einem weiteren Dankeschön für eine Spende stellt er fest, dass er nicht richtig auf der Straße ist und bemerkt Wolken. Er spricht über die Schwierigkeit eines Podcast-Comebacks aufgrund ungünstiger Zeitpläne und erwähnt einen Doppelanhänger, mit dem er nun nach Düsseldorf fährt. Er findet das Fahren stressig und äußert den Wunsch, nicht bis spät in die Nacht zu streamen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob das Einparken mit dem Doppelanhänger einfach ist, was jedoch verneint wird. Der Streamer bemerkt eine Barriere im Tunnel und erwähnt, dass bereits 100.000 verdient wurden, fragt sich aber, ob noch Schulden vorhanden sind. Er plant, einen neuen Truck zu kaufen und erwägt ein Mercedes Tuning Pack.
Der Streamer begrüßt Zuschauer und kommentiert, dass er sich in Kelsterbach in der Nähe des Frankfurter Flughafens befindet, wo er bereits geschäftlich unterwegs war. Er scherzt über die Notwendigkeit von Messern in Frankfurt und die Idee, sich mit Rasierklingen gegen Ausraubungen zu schützen. Ein Zuschauer lobt die Kochshow, und der Streamer bemerkt einen pinken Truck. Er erklärt, dass ProMod eine größere Map mit mehr Städten und anderem Wetter bietet. Nach 8 Minuten Fahrt fragt er sich, warum das Spiel nicht besser aussehen kann. Er scherzt über seinen "Good Driver"-Tag und plant, nach Duisburg zu fahren, um sich dort umzuschauen. Er erwähnt, dass die erste Folge von "Let them cook" eine Woche Verzögerung hat. Er ist zufrieden mit der Show, bemerkt aber, dass es auf den Straßen voller wird und das Spiel ruckelt. Nach der Entdeckung von Düsseldorf wird festgestellt, dass es in der Nähe von Duisburg noch mehr ruckelt. Der Streamer kommentiert das Verhalten anderer Fahrer und erlebt eine Situation, in der er gezwungen ist, über Rot zu fahren, was zu Problemen führt.
Der Streamer ärgert sich über einen anderen Spieler, der ihn zum Überfahren einer roten Ampel zwingt und befürchtet, dafür gekickt zu werden. Er diskutiert, was nach einem Bann passiert und hofft, dass der betreffende Spieler sich ebenfalls ärgert. Er hat Probleme mit einer Barriere, die sich nicht öffnen lässt und spricht über eine mögliche Discord-Vogue. Es kommt zu einem Stau und er fragt sich, ob er an einem wartenden Fahrzeug vorbeifahren soll. Er betont, dass im Kreisverkehr Vorfahrt gilt und wundert sich über das Fahrverhalten anderer Spieler. Der Streamer hält sich nach eigenen Angaben strikt an die Straßenverkehrsordnung und bemerkt, dass seine Bremsen blockieren. Er stellt fest, dass die Kolonne in Duisburg feststeckt und fragt sich, ob er Duisburg entdeckt hat. Er bedankt sich für einen Prime und scherzt über seine Raumfahrttechnik.
Der Streamer überlegt, ob man seine Bachelorarbeit online finden kann und rät von Ragebaits ab. Er äußert den Wunsch nach Country-Musik und kommentiert die aktive Rolle der Admins im Spiel, die schnell Spieler kicken. Er fragt sich, wie viel die Server kosten und erwähnt eine Patreon-Seite. Düsseldorf findet er stressig und nervig. Er wünscht sich, dass sein Gaspedal nicht mehr wegrutscht und erinnert Soos an sein einwöchiges Verbot. Der Streamer spricht über seine Vorliebe für rote Gummibärchen und freut sich über den erreichten Level. Er plant, nach Österreich oder in die Schweiz zu fahren und wählt eine Route nach Wien. Er lehnt ein Tuning Pack ab und möchte lieber auf die Straße. Es folgen Kommentare zum Scheibenwischer und die Angst, dass sich das Lenkrad löst. Er driftet und fragt, ob jemand schon mal so schnell Zeit gespart hat.
Der Streamer gibt humorvolle, teils toxische Tipps für Männer unter 1,80 m, um Frauen kennenzulernen, darunter Lügen über die Körpergröße, Geld, Humor und unrealistische Ansprüche in der Tinder-Bio. Er scherzt über ungeimpft sein und den Staat nicht vertrauen. Es folgen Kommentare über Online-Spieler und NPCs. Der Streamer erinnert sich an Zeiten, in denen man nichts monetarisieren konnte. Er kündigt an, mit Hendo auf der Gamescom zu sein und bittet die Mods, auf den Chat zu achten, da er aus dem Auto heraus nicht gut moderieren kann. Er fragt nach der Bedeutung von "Streetartste" und kommentiert Kriegsverbrechen. Der Streamer erwähnt, keine Ibuprofen genommen zu haben und keinen Platz für einen Motion-Sim-Rick zu haben. Er will nichts ins Wohnzimmer stellen, außer Blumen.
Der Streamer kommentiert sein fettes Auto und bedankt sich für Abonnements. Er äußert Müdigkeit und plant, nach Wien zu fahren. Er überlegt, sich Brötchen aufzubacken und fragt, ob er zu dicht auffährt. Er holt sich einen Snack und tankt. Der Streamer wundert sich, warum er keine Maut zahlen muss. Er lobt die gestrige Show und kündigt kommende Gäste an, möchte aber noch keine Namen nennen. Er lädt Zuschauer ein, sich der Kolonne anzuschließen. Der Streamer gibt Ratschläge zum Kauf eines Lenkrads und erwähnt Probleme damit. Er plant, ab und zu ETS zu fahren und Swift auszuprobieren, überlegt aber, ob sich die Investition lohnt. Er erwähnt Fahrrad-Streams von Fritz Meinecke und überlegt, ob er einen Stream auf dem Fahrrad machen soll. Der Streamer fragt nach Moblin und vermutet einen Scherz. Er plant, sich einen OpenAI-Bot zu schreiben, um seine Trainingsgewichte zu speichern und fragt den Chat, wie es geht.
Der Streamer betont sein Interesse an der Zukunft Deutschlands und plant, sich eine Sendung anzusehen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzt.
Der Streamer kritisiert die Lautstärke des Publikumsapplauses in der Sendung und die Musikauswahl, die seiner Meinung nach unpassend ist. Er erwähnt die Teilnahme von Friedrich Merz, dem Spitzenkandidaten der Union, an der Sendung.
Es wird diskutiert, wie Bürger für die Fragerunde ausgewählt wurden, wobei die Redaktion eine vielfältige Gruppe zusammenstellen wollte. Die Kanzlerkandidaten wussten nicht, welche Fragen gestellt werden. Es wird erwähnt, dass auch Parteimitglieder unter den Fragestellern waren, was aber kein Ausschlusskriterium war. Ein Bürger namens Volker Hellebrand, Partner einer Unternehmensberatung, stellt eine Frage zur Belastung der Bürger und vermisst Ehrlichkeit in den Wahlprogrammen bezüglich zukünftiger Zumutungen. Merz antwortet mit der Notwendigkeit von Anstrengung und gesteigerter Wirtschaftsleistung, bleibt aber vage bezüglich konkreter Maßnahmen. Eine Lehrerin namens Miriam Otto aus dem Erzgebirge kritisiert die hohe Steuerbelastung und fordert, dass fleißige Menschen mehr Netto vom Brutto behalten müssen. Merz räumt ein, dass die Steuerbelastung zu hoch ist, bleibt aber konkret.
Ein Zuschauer kritisiert, dass Unternehmen Kurzarbeitergeld erhalten und gleichzeitig Dividenden an Aktionäre ausschütten, was der Streamer als "Sozialraubbau" bezeichnet. Merz verteidigt das Kurzarbeitergeld als Versicherungsleistung für Arbeitnehmer und betont, dass es ein Schutz vor Entlassungen sei. Er teilt die Kritik an der Ausschüttung von Dividenden in solchen Fällen nicht und sieht keinen Zusammenhang zwischen Kurzarbeitergeld und Dividendenzahlungen. Ein Landwirt namens Tobias Schied von der Schwäbischen Alb thematisiert die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft und fordert eine ambitioniertere Klimapolitik. Merz betont, dass Klimaschutz wichtig sei, aber nicht durch Verbote und Regulierung erreicht werden solle. Er setzt auf Innovation und neue Technologien, um den Klimaschutz mit wirtschaftlichem Erfolg zu verbinden.
Amelie Weber von der Tagesschau überbringt Fragen aus der Community, insbesondere zum Deutschlandticket und zur Infrastruktur. Merz erklärt, dass die Finanzierung des Deutschlandtickets für 2025 gesichert sei, aber danach Verhandlungen mit den Ländern erforderlich seien. Er betont, dass das Ticket vor allem für Ballungsräume attraktiv sei und ländliche Gebiete nicht abgehängt werden dürfen. Ein Schüler aus NRW fragt, wie junge Menschen in der Politik Gehör finden können. Merz appelliert an junge Menschen, sich in politischen Parteien zu engagieren und betont die Bedeutung des Dialogs zwischen den Generationen.
Annika Eels, Leiterin der gymnasialen Oberstufe, fragt nach den geplanten Veränderungen im Bildungssystem. Merz betont die Bedeutung der Lehrer und fordert mehr Anerkennung für ihren Berufsstand. Er betont, dass der Bund eine koordinierende Rolle spielen müsse, um gemeinsame Standards und die Anerkennung von Bildungsabschlüssen zu fördern. Tanja Harnisch, eine Juristin aus Berlin, thematisiert den Paragrafen 218 (Schwangerschaftsabbruch) und wirft Merz vor, in dieser Frage einen gesellschaftspolitischen Großkonflikt zu sehen. Merz verteidigt seine Position und betont den Schutz des ungeborenen Lebens.
Annabelle kritisiert Merz' restriktive Einreisepolitik und betont, dass psychische Erkrankungen die Hauptursache für Attentate seien, insbesondere bei Menschen mit Migrationshintergrund. Merz entgegnet, dass die Zahl der Migranten in Deutschland zu hoch sei und dass diejenigen ohne Aufenthaltsrecht das Land verlassen müssten. Er räumt ein, dass psychische Probleme eine Rolle spielen, sieht aber keine Möglichkeit, Hunderttausenden von Menschen ohne Aufenthaltsrecht psychische Hilfe anzubieten.
Olaf Scholz übernimmt die Wahlarena. Anna Huckestein, eine Studentin aus Köln, kritisiert die Finanzierung des BAföG und die prekären Arbeitsbedingungen in gesellschaftswissenschaftlichen Berufen. Scholz betont die Bedeutung von Ganztagsschulen, Digitalisierung und der Anpassung des BAföG. Marina Becker, eine Rentnerin aus Bochum, kritisiert, dass ihre Rente nicht ausreicht und sie weiterhin arbeiten muss. Scholz lobt ihre lange Berufstätigkeit in der Pflege und betont die Notwendigkeit, dass Menschen von ihrer Rente leben können müssen. Er spricht sich gegen eine Anhebung des Renteneintrittsalters aus und für eine Rentengarantie. Maximilian Röbel, der auf der Kinderonkologie der Uni Klinik Köln arbeitet, kritisiert die fehlende Anerkennung von Zusatzqualifikationen in der Pflege. Scholz verspricht, das Problem zu lösen und sicherzustellen, dass genügend Qualifikationen in den einzelnen Bereichen existieren.
Die Diskussion dreht sich um den Fachkräftemangel, insbesondere im Therapiebereich, und die Schwierigkeiten, die Therapeuten in Deutschland bei der Finanzierung ihrer Weiterbildung haben. Es wird kritisiert, dass Wahlprogramme keine ausreichenden Finanzierungspläne für diesen Bereich vorsehen, obwohl ein großer Bedarf an Fachkräften besteht. Der Gesundheitsminister habe zusätzliche Zulassungen ermöglicht, um mehr Therapeuten die Abrechnung mit der Kasse zu erlauben, und es wird an Ausbildungskapazitäten gearbeitet. Deutschland sei ein Einwanderungsland, in dem fast ein Drittel der Bevölkerung eine Migrationsgeschichte hat, weshalb Integration und der Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit gefördert werden müssen. Gleichzeitig müsse die irreguläre Migration gemanagt und kontrolliert werden.
Eine Landwirtin aus Schleswig-Holstein erkundigt sich nach Maßnahmen zur Stärkung der heimischen Landwirtschaft angesichts des Höfesterbens. Der Kanzler betont die Wichtigkeit der Landwirtschaft für Deutschland und die Notwendigkeit, die Berichtspflichten für Landwirte zu reduzieren, von denen viele unnötig seien. Es wird auf bereits eingeleitete Maßnahmen und eine Arbeitsgruppe mit konkreten Vorschlägen verwiesen. Eine Tagesschau-Journalistin sammelt Fragen aus der Netz-Community, und es wird die Frage aufgeworfen, wie Deutschland seine Beziehung zu den USA konstruktiv aufrechterhalten kann. Der Kanzler betont die Wichtigkeit der Zusammenarbeit mit den USA für die Sicherheit und die Notwendigkeit, sich gegen Einmischung in den deutschen Wahlkampf zu wehren.
Eine Ärztin fragt nach Maßnahmen zum Schutz der Bevölkerung vor den gesundheitlichen Auswirkungen der Klimakrise. Der Kanzler betont, dass der Klimawandel ein zentrales Thema für die Zukunft ist, das global gelöst werden muss. Deutschland müsse mit seinen Technologien dazu beitragen, Wohlstand zu schaffen, ohne das Klima zu beeinträchtigen. Die Erkenntnisse über die gesundheitlichen Auswirkungen des Klimawandels müssen in die Medizin einfließen. Es wird kurz auf die Nutzbarkeit von Daten für die Forschung eingegangen und die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit betont.
Ein Bürger aus Hessen thematisiert die drohende Pleite der Rente nach 2030 und fragt nach Lösungen zur Sicherung des Rentenniveaus, insbesondere für chronisch Kranke. Der Kanzler betont, dass die Beiträge zur Rentenversicherung geringer sind als vor über 20 Jahren und dass eine hohe Erwerbstätigkeit, bessere Berufsausbildungschancen für junge Leute, Familienfreundlichkeit und die Integration von Arbeitskräften aus anderen Ländern notwendig sind, um das Rentenniveau zu sichern. Er betont, dass die gesetzliche Rentenversicherung auch in Zukunft die wichtigste Altersversorgung sein muss.
Ein Bürger fragt nach konkreten Maßnahmen gegen steigende Mieten. Der Kanzler spricht sich für ein starkes Mietrecht, Mietspiegel und eine Mietpreisbegrenzung bei Neuvermietung aus. Er betont die Notwendigkeit, viele neue bezahlbare Wohnungen zu bauen und verweist auf die Anhebung der Mittel für den sozialen Wohnungsbau. Die Bautätigkeit sei jedoch durch den russischen Angriffskrieg, Preissteigerungen bei der Energie und Zinserhöhungen der Zentralbank in Schwierigkeiten geraten.
Ein Krankenhausfachmann und katholischer Priester kritisiert die Remigrationspolitik der AfD und die damit verbundene Verschreckung junger Pflegender aus dem Ausland. Er betont den dringenden Bedarf an Fachkräften aus allen Ländern, um die Pflege zu gewährleisten, und verweist auf die Schließung von Altenheimen in Hamburg aufgrund von Personalmangel. Alice Weidel betont die Notwendigkeit, zwischen Asyl und Zuwanderung zu unterscheiden und illegale Migration zu stoppen. Sie spricht sich für eine qualifizierte Zuwanderung in den Arbeitsmarkt aus.
Ein homosexueller Mann äußert seine Angst vor der Zukunft und kritisiert das Glaubwürdigkeitsproblem von Alice Weidel als homosexuelle Person in der AfD, deren Mitglieder homosexuelle Menschen diskriminieren. Weidel betont, dass sie jungen Menschen eine Perspektive bieten möchte und dass diese in Freiheit aufwachsen und Vermögen bilden können sollen. Eine junge Frau aus Hamburg thematisiert die Gefahren von Social Media für Depressionen und Konzentrationsfähigkeit und fragt nach einer Legalisierung erst ab 16 Jahren. Weidel kann die Frage nicht direkt beantworten, betont aber die Herausforderung, den Gebrauch von Handys und Tablets bei Kindern und Jugendlichen zu steuern.
Ein Bürger thematisiert die hohen Kosten für die Pflege seiner Frau und fragt nach Lösungen, um zu verhindern, dass Pflegebedürftige in die Sozialhilfe fallen. Weidel betont die Notwendigkeit einer finanzierbaren Pflege und die Bedeutung eines ausgewogenen Verhältnisses zwischen Einzahlern und Auszahlern im Sozialversicherungssystem. Eine Bäckerin thematisiert die geringe Vergütung im Handwerk, hohe Energiekosten, Materialkosten, Steuerlast und bürokratischen Aufwand und fragt nach einer gerechten Lösung, um das Handwerk für junge Leute wieder attraktiv zu gestalten. Weidel kritisiert die hohen Energiepreise, die Steuer- und Abgabenlast und die Bürokratie und fordert eine grundlastfähige Energieversorgung, Steuersenkungen und Bürokratieabbau.
Alice Weidel äußert sich zu Fragen bezüglich des EU-Austritts und der Kompetenzen der EU. Sie betont, dass die AfD keinen Austritt fordert, sondern einen Kompetenzrückbau der EU anstrebt, da diese ihrer Meinung nach in Bereiche eingreift, in denen sie nicht befugt ist, wie beispielsweise das Verbrennerverbot und das Heizungsgesetz. Weidel argumentiert, dass solche Entscheidungen in die nationalen Parlamente gehören, wo gewählte Volksvertreter sitzen. Auf die Frage nach dem Umdenken der AfD bezüglich des EU-Austritts, der im vorherigen Wahlprogramm noch gefordert wurde, antwortet Weidel, dass das Problem in der Marktwirtschaft liegt, da marktwirtschaftliche Prozesse aus dem Energiemarkt und dem Automobilmarkt genommen wurden und Verordnungen von nicht gewählten Institutionen getroffen werden.
Inge Wolf konfrontiert Weidel mit der Frage, wie ihr Lebensentwurf mit dem Programm der AfD vereinbar ist, das die Ehe zwischen Mann und Frau mit Kindern propagiert. Weidel erklärt, dass das propagierte Familienbild ein Leitbild darstellt, das sie teilt, da sie die Familie als Keimzelle der Gesellschaft sieht. Gleichzeitig betont sie, dass Lebenspartnerschaften von Homosexuellen gleichgestellt sein sollten, ohne das Institut der Ehe anzutasten. Sie befürwortet, dass jeder frei nach seiner Fasson leben können soll und der Staat sich nicht einmischen sollte. Weidel äußert sich auch zu der Frage, ob Herr Höcke diese Ansicht teilt und betont, dass die Partei sie gut kennt und es sich um die Vertretung eines Leitbildes handelt.
Jörg Hund schildert sein Problem, dass er als zukünftiger Hausbesitzer in Niedersachsen aufgrund der rot-grünen Regierung und der Solarpflicht für Dacherneuerungen Schwierigkeiten hat, einen Kredit für die Sanierung seines Daches und die Installation einer Solaranlage zu bekommen. Er erklärt, dass er ohne großartige Förderung etwa 60.000 bis 70.000 Euro für das Dach und zusätzlich Kosten für die Solaranlage aufnehmen müsste, was insgesamt etwa 100.000 bis 120.000 Euro beträgt. Robert Habeck antwortet, dass Wärmepumpen durch den Betrieb günstiger seien als Gasheizungen und dass es Förderungen für Wärmepumpen gibt, die diese preislich mit Gas- und Ölheizungen vergleichbar machen. Er räumt ein, dass der Einbau einer Solaranlage teurer ist, aber perspektivisch Geld bringt und sich amortisieren wird.
Marie Fichtner-Müller thematisiert die schwächelnde Industrie und deren Auswirkungen auf die Baubranche und fragt Habeck, was er tun möchte, um Deutschland wieder für die Industrie interessant zu machen und Investitionen anzureizen. Habeck antwortet, dass Investitionen in Deutschland durch eine Investitionsprämie angereizt werden sollen, die kurzfristig eine hohe steuerliche Abschreibung ermöglicht. Für junge Unternehmen und Start-ups, die noch keine Steuern zahlen, soll das Geld als Bonus ausgezahlt werden. Er betont, dass dies die Investitionszurückhaltung lösen würde und strukturelle Arbeit wie weniger Bürokratie, mehr Fachkräfte, niedrigere Energiepreise und mehr Investitionen in die Infrastruktur notwendig sind.
Frederik Schulz spricht das Problem schwindender Kirchenmitglieder und deren Auswirkungen auf die Finanzierung wichtiger gesellschaftlicher Sozialaufgaben der Kirchen an, wie Altenheime, Krankenhäuser und Kindergärten. Habeck betont die Bedeutung der Kirchen als Träger von gesellschaftlichen Debatten und als Institutionen, die sich äußern und nicht verboten kriegen dürfen. Er schlägt vor, dass die Kirchen für ihre Leistungen, wie den Betrieb von Kitas und Pflegeheimen, bezahlt werden und dass es eine Zusatzfinanzierung des Staates geben muss, wenn die Bezahlung nicht von den Pflegebedürftigen und ihren Familien geleistet werden kann. Er spricht sich für eine stärkere staatliche Unterstützung und eine Bürgerversicherung aus.
Rosa Graue thematisiert die Allmachtsfantasien der Tech-Oligarchen und die Abhängigkeit von US-amerikanischen und chinesischen Technologieunternehmen. Sie fragt Habeck, was gegen diese Abhängigkeit getan werden kann, insbesondere angesichts der Situation mit der US-Syndrom. Habeck betont, dass der mächtigste Mann der Welt, der amerikanische Präsident, und der reichste Mann der Welt, Elon Musk, sich verbündet haben, um Macht zu entgrenzen, was ein Angriff auf die Werte der Gesellschaft darstellt. Er fordert Transparenz über die Funktionsweise der Algorithmen und Regulierung, um sicherzustellen, dass sie den Werten entsprechen. Als offensive Antwort schlägt er vor, eine deutsche oder europäische Kommunikationsplattform aufzubauen, um sich von chinesischen Algorithmen und den rechtsradikalen Fantasien von Elon Musk unabhängig zu machen.
Der Streamer äußert Unverständnis für die Situation eines Mannes, der aufgrund der Solarpflicht Schwierigkeiten hat, sein Dach zu sanieren und eine Solaranlage zu installieren. Er findet es grundsätzlich gut, dass beim Hausbau eine Solaranlage installiert werden muss, da dies sinnvoll sei und sich lohne. Er kritisiert jedoch, dass der Mann sich ein marodes Haus gekauft hat, wenn er sich die Sanierung nicht leisten kann und äußert wenig Mitleid mit Hausbesitzern, die sich kein neues Dach finanzieren können, während sich andere nicht einmal Essen leisten können. Er betont, dass jeder, der schlau ist und baut, dies freiwillig tun würde und sich ärgern würde, wenn er es nicht könnte.
Der Streamer ruft dazu auf, wählen zu gehen und betont, dass dies eines der größten Rechte in Deutschland ist. Er erinnert daran, wie gut es den Menschen in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern geht und fordert dazu auf, sich bewusst zu machen, was man hat. Er erzählt, dass er selbst grün gewählt hat, war sich aber nicht sicher, ob er links wählen soll. Er schlägt vor, dass man sich, wenn es einem schlecht geht, daran erinnern kann, dass es einem auch gut gehen kann. Er betont, dass allein in Deutschland geboren zu sein ein krasses Privileg ist und man sich darüber freuen kann, auch wenn man nicht alles hinnehmen muss.