Rumathra - 01.01.25 15:23 - 09:54:02 - 54.325 - Twitch
Der Streamer begrüßt den Chat und wünscht ein frohes neues Jahr. Er äußert seine Erleichterung darüber, dass das vergangene Jahr vorbei ist, da es sehr anstrengend war, und kündigt an, dass sich nun alles ändern werde. Er erwähnt, dass er sich etwas erkältet fühlt und scherzt, dass sein Ziel für das neue Jahr sei, sich einen Lamborghini und eine Uhr vom Marktgeber zu kaufen. Er richtet seine Bildschirme neu aus und stellt klar, dass trotz aller Veränderungen das Rosin-Schauen beibehalten wird. Es werden kurze Clips von Böllern gezeigt und die Gefährlichkeit von illegalen Böllern thematisiert, nachdem von Todesfällen durch unsachgemäßen Gebrauch berichtet wurde. Der Streamer betont die Sinnlosigkeit, mit 35 Jahren noch illegale Böller zu zünden und kritisiert, dass sich die Politik noch nicht ausreichend mit dem Thema auseinandergesetzt habe.
Der Streamer schaut sich einen Bericht über die Silvester-Bilanz an, in dem Rainer Wendt von der Deutschen Polizeigewerkschaft über fünf Tote und zahlreiche Verletzte durch illegale Pyrotechnik berichtet. Er äußert sein Unverständnis darüber, wie Menschen beim Böllern sterben können, und kritisiert die Verwendung von selbstgebastelter Pyrotechnik wie Kugelbomben. Wendt betont, dass die Täter meist junge Männer seien, denen es nicht laut genug knallen könne. Der Streamer befürwortet ein Verbot von privatem Feuerwerk und schlägt vor, dass Städte stattdessen große, sichere Feuerwerke organisieren sollten. Er zeigt Verständnis für junge Leute, die das Böllern aufregend finden, kritisiert aber Erwachsene, die mit 35 Jahren noch illegale Böller zünden. Er thematisiert die Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte und die hohe Anzahl an Polizeikräften, die zur Sicherung von Silvesterveranstaltungen eingesetzt werden müssen. Der Streamer erwähnt, dass er selbst nur eine Kräuterrakete auf dem Balkon gezündet hat und dass Wunderkerzen harmlos seien.
Der Streamer und seine Zuschauer sehen sich Videoclips von Silvester-Ausschreitungen an, darunter Aufnahmen von Raketen, die in der Nähe von Polizisten gezündet werden. Ein Clip zeigt eine Polizistin, die enttäuscht darüber ist, dass in einer Böllerverbotszone ein Böller gezündet wurde. Der Streamer äußert sich über die Dummheit mancher Aktionen und zeigt einen Clip, in dem jemand versucht, einen Böller aus der Hand zu starten. Er diskutiert die Frage, ab wann Böllern nicht mehr altersgemäß ist und kritisiert, dass die Politik noch keine richtigen Antworten auf die Problematik gefunden hat. Er zeigt einen Clip von Skyline, der in Köln unterwegs ist und von einer Rakete getroffen wird. Der Streamer äußert sich entsetzt über die Gefährlichkeit der Situation und betont, dass die Polizei direkt im Weg steht. Er betrachtet weitere Clips von Angriffen auf Personen und die Polizei, die teils in Verbotszonen stattfinden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, wie man den Beamten erklären soll, dass man in einer Verbotszone einen Böller gezündet hat.
Der Streamer verbringt seinen Silvesterabend live mit seinen Zuschauern und fährt mit dem Motorrad durch Berlin, wobei er sich besonders auf die оживленные Gegenden wie Neukölln konzentriert. Er äußert Mitgefühl für alle, die an Silvester in Krankenhäusern, bei der Feuerwehr oder der Polizei arbeiten müssen. Er bemerkt die starke Polizeipräsenz und vergleicht die Situation mit einer "Perch-Nacht", in der viele ungestraft mitmachen können. Der Streamer fährt durch die Straßen und kommentiert das Geschehen, wobei er auf die Lautstärke und die vielen Menschen hinweist. Er erklärt, dass er sich durch sein Visier schützt, und erwähnt, dass er mehrere Schichten Kleidung trägt, um der Kälte standzuhalten. Er kündigt an, dass er bis etwa 1 Uhr unterwegs sein wird und hofft, dass es nicht zu viele Knallverbotszonen gibt. Der Streamer scrollt durch Twitter, um nach weiteren Clips von Silvester-Ausschreitungen zu suchen, und zeigt Aufnahmen von brennenden Autos und Explosionen. Er äußert sich entsetzt über die Gewalt und die Zerstörung und fragt sich, wie Menschen auf solche Ideen kommen. Er zeigt Verständnis für den Wunsch nach Content, mahnt aber zur Vorsicht und Rücksichtnahme.
Der Streamer wird während seiner Fahrt durch Neukölln beschossen und muss schnell die Position wechseln, um nicht getroffen zu werden. Er kommentiert die hohen Kosten für Feuerwerksbatterien und zeigt sich erfreut darüber, dass andere Leute Geld dafür ausgeben, während er das Spektakel genießt. Er beschreibt die Gegend als die "Höhle des Löwen" und muss kurz anhalten, um auf die Toilette zu gehen. Nach seiner Rückkehr fährt er weiter und kommentiert die zunehmende Action in den Straßen. Er berichtet von einer Situation, in der er fast einen Unfall gebaut hätte und von der Gefahr, die von herumliegenden Feuerwerkskörpern ausgeht. Der Streamer vergleicht Neukölln mit einem "Asi-Viertel" und bemerkt das bevorstehende Blaulichtgewitter. Er äußert sich über die Sinnlosigkeit, einfach auf die Straße zu schießen und kritisiert das Verhalten einiger Leute. Kurz vor Mitternacht wird er erneut beschossen und muss sich in Sicherheit bringen. Nach dem Jahreswechsel wünscht er seinen Zuschauern ein frohes neues Jahr und zeigt Aufnahmen von Feuerwerk und Müll in den Straßen. Er reflektiert über das vergangene Jahr und betont, dass es schon ein Erfolg sei, wenn man es einfach nur überlebt und seinen Verstand nicht verloren hat. Er mahnt zur Vorsicht beim Fahren und wünscht allen ein geiles Jahr.
Der Streamer dokumentiert, wie die Polizei beschossen wird und äußert sein Entsetzen über die eskalierende Gewalt. Er bemerkt, dass er über eine rote Ampel gefahren ist, was er jedoch dem Feuerwerk zuschreibt, das ihn abgelenkt hat. Er hört eine Rakete zischen und befürchtet einen lauten Knall in seiner Nähe. Der Streamer wird erneut beschossen und fragt sich, warum die Leute sich gegenseitig angreifen. Er wünscht allen ein frohes neues Jahr und zeigt die Müllberge, die in den Straßen liegen. Er fragt sich, wer den ganzen Müll wegräumt und lobt die Arbeit der Stadtreinigung. Der Streamer hält kurz inne, um das neue Jahr zu würdigen und dankbar zu sein, dass es den meisten von uns gut geht. Er betont, dass man stolz darauf sein kann, wenn man das vergangene Jahr einfach nur überlebt hat und appelliert an seine Zuschauer, mit Verstand zu fahren und sich auf die Straße zu konzentrieren. Er kritisiert die sinnlosen Aktionen einiger Leute und mahnt zur Rücksichtnahme auf andere Verkehrsteilnehmer. Der Streamer fährt weiter durch die Stadt und kommentiert die Schäden an den geparkten Autos. Er schlägt vor, dass die Anwohner ihre Autos an Silvester in Parkhäuser stellen sollten, um sie vor Beschädigungen zu schützen. Er lobt Städte, die professionelle Feuerwerke organisieren und kritisiert, dass sich jeder seine eigene "Scheiße zusammenbaut". Der Streamer fährt Slalom um die herumliegenden Feuerwerkskörper und kommentiert die gefährliche Situation. Er wird erneut beschossen und muss überholen, um der Gefahr zu entkommen. Er fährt über ein Raketenrohr und befürchtet einen Unfall. Der Streamer beschließt, eine andere Route als im letzten Jahr zu fahren und betont, dass man einfach durchfahren sollte, um nicht in Gefahr zu geraten.
Der Streamer erlebt eine intensive Silvesternacht in Berlin, die er als 'Perch-Nacht' beschreibt, in der scheinbar alles erlaubt ist. Er zeigt sich schockiert über die Intensität der Knallerei und die fehlende Zurückhaltung im Umgang mit Feuerwerkskörpern, was ihn an die Ursache von Todesfällen durch unsachgemäßen Gebrauch erinnert. Trotz des Chaos und der Gefahren, die er beobachtet, fährt er mit seinem Motorrad durch Neukölln, wobei er die hohe Polizeipräsenz und die Aggressivität gegenüber Einsatzkräften hervorhebt. Er reflektiert über die Zunahme von gezielten Angriffen auf ihn im Vergleich zum Vorjahr und kritisiert das leichtfertige Zielen mit Raketen auf Motorradfahrer, was er als lebensgefährlich einstuft. Er zeigt unverständnis für die Tatsache, dass erwachsene Menschen sich an solchen Aktionen beteiligen und fragt sich, wie viel Geld in die Silvesterknallerei investiert wird. Abschließend werden kurze Videos von anderen Personen gezeigt, die ebenfalls dumm mit Feuerwerkskörpern umgehen, wobei der Streamer sein Unverständnis und seine Kritik an solchem Verhalten äußert und sich fragt, warum die Leute so etwas machen.
Der Streamer äußert eine zunehmende Ernüchterung gegenüber der Silvesterknallerei, besonders im Vergleich zu seiner Jugend. Er versteht die Faszination für Feuerwerk bei Kindern, kritisiert aber das Verhalten von Erwachsenen, die sich immer noch daran beteiligen. Er reflektiert über die hohen Kosten, die mit dem Abbrennen von Feuerwerk verbunden sind und zeigt Aufnahmen von abgebrannten Autos und Mülltonnen. Er besucht den Potsdamer Platz, der überraschend ruhig ist, und die Sonnenallee, die er als chaotisch und gefährlich erlebt. Er äußert den Wunsch, dass Ampelkreuzungen frei von Menschen und Feuerwerkskörpern sind, um sicher passieren zu können. Abschließend vergleicht er die Anstrengung eines Silvester-Vlogs in Berlin mit einer Fahrt zum Nordkap und äußert sich besorgt über die extremen Reaktionen, die er erlebt hat. Er kündigt an, dass er ab sofort überall das Datum 2025 verwenden wird und wünscht seinen Zuschauern ein hervorragendes neues Jahr.
Der Streamer zeigt Aufnahmen von Silvesterschäden in Berlin, darunter zerstörte Barrikaden, ausgebrannte Roller und ein abgebranntes Parkhaus. Er kritisiert die Trostlosigkeit der Stadt und den Geruch von verbranntem Plastik. Er zeigt sich schockiert über das Ausmaß der Zerstörung und das Verhalten von Kindern, die Blindgänger sammeln, um sie erneut zu zünden. Er besucht Berlin-Schöneberg, wo er ein demoliertes Auto und Schäden an Gebäuden dokumentiert, darunter zerstörte Scheiben und eine gesprengte Apotheke. Er spricht mit einem Passanten über eine Kugelbombe, die explodiert sein soll und die Schäden verursacht hat. Abschließend äußert er sich kritisch über die politische Instrumentalisierung der Silvesterereignisse und verurteilt rassistische Kommentare. Er betont, dass man keine Ahnung habe, wer wann wo welchen Böller gezündet hat und dass es falsch sei, die Schuld direkt auf Ausländer zu schieben. Er erwähnt die fünf Todesopfer und die zahlreichen Verletzten durch Feuerwerkskörper und kritisiert die Verherrlichung von Gewalt in einigen Medienberichten.
Der Streamer zeigt einen Bericht über Alternativen zum traditionellen Feuerwerk, wie Drohnenshows, und die Bemühungen, Feuerwerkskörper umweltfreundlicher zu gestalten. Er berichtet von einer Chemikerin, die an einer umweltfreundlicheren Rezeptur forscht und Barium durch Bohr ersetzen will, um die Umweltbelastung zu reduzieren. Er zeigt Experimente im Labor und den Besuch bei einem Feuerwerkshersteller, um eine Bohrrakete zu testen. Der Streamer äußert sich skeptisch über die Sinnhaftigkeit dieser Forschung, da er davon ausgeht, dass Böller ohnehin bald verboten werden. Er betont die Kritik am traditionellen Feuerwerk, wie Feinstaubbelastung, Verletzungen, Hörschäden und Panik bei Tieren. Abschließend werden die Bemühungen der Feuerwerksindustrie hervorgehoben, Plastikteile durch Pappe und Papier zu ersetzen und Knallkörper mit geräuschreduzierten Effekten zu entwickeln. Trotzdem bleibt der Streamer skeptisch und kritisch gegenüber der Silvestertradition.
Es wird über die zufällige Herangehensweise bei wissenschaftlichen Versuchen und deren mögliche Verbesserungen diskutiert, um Raketen mit weniger Schadstoffen herzustellen. Ein Team sucht nach einer fehlerhaften Drohne inmitten eines Haufens, um eine Drohnenshow rechtzeitig zu starten. Die Nervosität steigt, da sich zeigen wird, ob eine Drohnenshow mit einem Feuerwerk mithalten kann. Camille Beaumont, die Geschäftsführerin von Dronisos, ist ebenfalls anwesend. Eine Checkliste wird durchgegangen und die Startfreigabe von der Flugsicherung eingeholt. Eine Flotte von 1500 Drohnen startet und erzeugt beeindruckende Bilder am Nachthimmel, darunter Rennradfahrer und französische Prachtbauten. Nach 15 Minuten wird die Drohnenshow durch ein Feuerwerk ergänzt, wobei traditionelle Pyrotechnik auf umweltfreundlichere Drohnen trifft. Dronisos plant bereits neue, außergewöhnliche Konzepte, um im wachsenden Markt mithalten zu können. Es wird kurz ein Anruf von François Nouchet von Dronisas erwähnt, der die Startfreigabe einholt.
Die Akzeptanz für traditionelles Feuerwerk sinkt in Deutschland, wobei nur noch 24 Prozent der Befragten es für eine gelungene Silvesternacht halten. 39 Prozent finden Feuerwerk aus Tierschutzgründen unverantwortlich, und fast genauso viele sorgen sich um die Umwelt. Für 33 Prozent sind die Kosten zu hoch. Daniel Pleuel und der Eventmanager der Gemeinde Zell am See besprechen regelmäßig Anpassungen und Verbesserungen der Wassershow, die als umweltschonende Alternative zum Feuerwerk dient. Michael Amon betont, dass immer weniger Feuerwerke genehmigt werden und die Wassershow emotionalen Ersatz bietet. In der Adventszeit sollen sich Sterne im Wasser des Zellersees spiegeln. Ein Drohnenexperte plant eine längere Aufführung mit zwei Drohnenflotten, um die Akkulaufzeit zu verlängern. Die Shows werden in der Firmenzentrale von Dronisos in Bordeaux entwickelt, wo Storyboards per Hand gezeichnet und anschließend in 3D umgesetzt werden. Die Übergänge sollen dynamisch und organisch wirken, ähnlich einem Vogelschwarm.
Die Behörden haben Beschränkungen für Feuerwerke erlassen, was zu vermehrten Anfragen für Drohnenshows führt. Die Techniker warten und reparieren 6.000 Drohnen, wobei Nachhaltigkeit eine wichtige Rolle spielt. Firmengründer Jean-Dominique Louverins betont die Langlebigkeit der Drohnen durch Wartung und Austausch von Teilen. Die Drohnen werden in Frankreich hergestellt, was gut für Europa sei. Camille Beaumont sieht die Verbindung von Technik und Kunst als besonders wertvoll an ihrer Arbeit. Die ersten Gäste treffen auf dem Testfeld ein, und die Frage ist, wie das Publikum die Geschichte vom kleinen Prinzen aufnehmen wird. Eine zweite Flotte Drohnen startet unsichtbar, um die erste abzulösen, was längere Shows ermöglicht. Die Premiere ist ein Erfolg, und Firmen können die Show buchen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es nichts Wichtigeres für die Leute zu tun gibt, als solche Shows zu veranstalten, was aber direkt gekontert wird, dass nicht alles einen Sinn haben muss und man auch einfach nur schöne Dinge genießen kann.
Es wird überlegt, Path of Exile (POE) zu spielen, aber es gibt Schwierigkeiten beim Weiterkommen. Stattdessen wird Manhunt in Betracht gezogen, wobei kurz Citadel erwähnt wird. Es wird festgestellt, dass Zabix auf 30.000 Zuschauern streamt. Ein Bingo für Manhunt soll erstellt werden, da die Bingo Karte nicht mehr im Kopf ist und sich auf einem alten PC befindet. Es werden verschiedene Bingo-Optionen wie 'Tier', 'Jemand wird erwischt', 'Scam-Streamer', 'Regen' und 'Lecker Bierchen' vorgeschlagen. Auch 'Prime Bingo' wird kurz in den Raum geworfen. Es wird erwähnt, dass Tashi in einem Hype Train 15.000 Subs gemacht hat. Der Streamer kündigt an, vom 4. bis zum 8. Januar Factorio zu spielen und es mit Max durchzuspielen. Es wird überlegt, ob die Bangkok-Folge von Manhunt schon gesehen wurde und eine neue Challenge mit Phoebe als Lockvogel wird erwähnt. Es wird auch gesagt, dass Silvester nicht gestreamt wird, da der Abend lieber mit Freunden verbracht wird.
Es wird eine Tageschallenge von Tag zwei von Manhunt gestartet, bei der ein Lockvogel eingesetzt wird. Ein kleiner Hinweis wird gegeben, Holi-Lager aufzufüllen. Es wird ein Stapel Adrachet von Holi unter den Kommentaren mit Hashtag 'nicht geskippt' verlost. Die Kandidaten haben eine Karte eines Hotels dabei und müssen diese an die Spieler verteilen. Der erste Spieler, der beim Hotel ankommt, kann das Zimmer für sechs Stunden nutzen. Nico hat bereits eine Visitenkarte. Willi sprintet direkt los und hat die Karte als Erster. Es wird sich gefragt, warum er nicht einfach abhaut. Phoebe hat den Treffpunkt auf die andere Seite der Stadt gelegt. Es wird festgestellt, dass ein Hunter gesichtet wurde. Ein Touri mit GoPro wird fälschlicherweise für einen Spieler gehalten. Die Kandidaten versuchen, sich abzusprechen und eine Strategie zu entwickeln, um den Huntern zu entkommen.
Die Senderzone ist groß, und die Teilnehmer dürfen keine Handys benutzen, was die Situation erschwert. Phoebe scheint auch nicht zu wissen, wo sie ist. Es wird vermutet, dass die Hunter keinen Speedhunt machen dürfen. Chris wird angerufen und gewarnt, abzuhauen. Er ist in Scheiße getreten. Es wird ihm geraten, Richtung Wasser zu laufen, da dort der Weg frei ist. Er soll das Hotel vergessen, da Nico bereits eine Karte hat. Chris fühlt sich gefangen und überlegt, ob er im Versteck bleiben oder fliehen soll. Er bekommt schlechte Anweisungen. Er rennt die ganze Zeit, versteckt sich wieder und ist gestresst. Phoebe schreit ihn an, zu rennen. Er versucht, die Standorte der Hunter zu aktualisieren und läuft Lola entgegen. Er macht viele Fehler. Nico hat bereits eine Karte, muss aber erst zum Hotel und hat kein Geld. Es wird überlegt, ob man bei den Challenges mitmachen würde, weil es sonst zu langweilig wäre.
Die Brücken sind frei, aber die Hunter nehmen ein Boot. Die Entscheidung, das Boot zu nehmen, hat alle überrascht. Es wird erzählt, dass die Preise wie ein Spaßliches gemacht werden. Es wird überlegt, ob Kathi und er sich wie Armin und Julius in der Nähe des Flusses positionieren sollen. Er hat ein zweites Leben bekommen und nutzt es. Es wird erklärt, dass bei Manhunt ein paar Leute ausgesetzt werden und andere sie jagen müssen. Es wird gesagt, dass, wenn er nicht ins Hotel kann, er raus ist. Die Koordinaten werden gecheckt und es wird festgestellt, dass Willi und Adrian am nächsten dran sind. Armin und Julius sollen auf das Chaos gehen. Die Challenge ist anstrengend und demotivierend. Es wird nach dem Weg zum Hotel gefragt. Er findet das Hotel nicht und es wird sich gefragt, ob er Google Maps benutzt hat. Es wird gesagt, dass er so lange läuft, bis er umfällt. Ihm zuzuschauen ist frustrierend.
Es wird sich gefragt, was das für ein billiges Hotel ist. Adrian und er sind im Süden und gehen über die Brücke. Sie gehen Richtung Norden, da das Gebiet von Spieler 2 relativ weit oben sein müsste. Er fragt, ob er reingehen kann, da er nicht mehr kann. Er hat es geschafft und gratuliert sich. Er braucht Wasser. Er ist am Ende und die Konversation ist unangenehm. Er hat 32 Stunden, drei Stunden Schlaf bei der Hitze und der Anstrengung hinter sich. Er duscht und ist dankbar. Er hat sechs Stunden Zeit. Er will zuerst runterkommen und macht später eine Roomtour. Er bedankt sich bei den Zuschauern und Unterstützern des Projekts. Er hat es nicht mal gewonnen, aber er hat es gewonnen. Er hat eiskaltes Wasser. Er muss um 20 Uhr raus und will vorher noch mal kurz abduschen und sich fertig machen. Alles ist voller Sonnencreme, sogar die Linse der Kamera. Er läuft wieder raus und ist komplett eingeölt. Er ist 500 Meter von seinem letzten Spot entfernt. Er hat auch vor 10 Stunden noch kotzend in der Ecke.
Der Streamer äußert sich überrascht über die Sauberkeit trotz extremer Gegensätze in Bangkok. Er berichtet von sehr guten Pommes, aber auch von körperlichem Unwohlsein und Panik wegen der Hotelsuche. Er beschreibt, wie erschöpft er ist und wie sehr ihn die Angst vor der Hotelreservierung belastet hat. Nach dem Duschen und Essen freut er sich auf den Schlaf, obwohl er nur drei Stunden Zeit hat. Er erwähnt, dass er als Letzter im Speed Hunt nicht als Nächstes ausgewählt werden darf und er die Zeit nutzen kann, um abzuschalten. Er benötigt dringend einen Roller, um mobil zu sein, da das viele Laufen zu anstrengend ist. Es wird über die Mietdauer des Rollers und die Kosten diskutiert. Er erzählt, wie er sich Geld leiht, indem er flirtet und dann nach Geld fragt. Er landet auf einem Markt, wo Fleisch bei 35 Grad mit Fliegen befallen ist, und äußert Bedenken wegen der Hygiene und der Auswirkungen auf seinen Magen. Er vergleicht seine Essgewohnheiten mit denen der Einheimischen und äußert Ekel vor dem Street Food.
Der ursprüngliche Plan, sich in einem Waschsalon zu verstecken, scheitert, da dieser einsehbar ist. Stattdessen befindet er sich an einem Baustellenort ohne funktionierende Klimaanlage. Er beklagt den Schlafmangel und die Hitze. Er hat sich einen Roller für einen Tag gemietet, um mobiler zu sein. Er hofft, das Geld für eine Verlängerung des Rollers auftreiben zu können. Im Stream wird über die Lösung eines Teilnehmers diskutiert. Er analysiert die Zonen der anderen Spieler, wobei er sich auf Social-Media-Hinweise und Vorabinformationen stützt. Insbesondere wird über die mögliche Teilnahme eines Spielers namens Hugo spekuliert, wobei Indizien aus verschiedenen Foren und Social-Media-Aktivitäten herangezogen werden. Er präsentiert seine Vermutungsliste der Zonen und diskutiert die Wahrscheinlichkeiten und unbekannten Faktoren.
Der Streamer äußert seine Dankbarkeit, dabei sein zu dürfen, und freut sich über einen Apfel. Er thematisiert seine mangelnde Zahnhygiene seit zwei Tagen. Er plant, den Fake Fin zu besuchen und dort nicht abzusetzen. Er erklärt, dass es in der aktuellen Staffel darum geht, die anderen auszuspielen, indem man ihre Gedanken und Handlungen vorherzusieht. Er glaubt, die anderen durchschaut zu haben und vermutet, dass sie hinter Alex oder Blau her sind. Er selbst sieht sich erst ab morgen als Ziel. Es folgt eine Besprechung der Standorte der Spieler, wobei Joares den Social-Media-Influencer Roofless Cat im Visier hat. Die Beschreibung passt auf den eindeutig. Adrian hat den gestern gesehen und gesagt, dass er gut gebaut, sehr gut aussehend und attraktiv ist. Er zeigt Adrian dann nochmal genau, dann kannst du ihn nochmal im Gesicht heransehen. Luke und Phoebe wurden bereits aus dem Spiel genommen.
Der Streamer bemerkt, dass er aufgrund des vermehrten Wassertrinkens häufiger auf die Toilette muss und seine Blase schwach ist. Er betont, keinen Alkohol getrunken zu haben. Er checkt das Gesicht eines Spielers ab. Er diskutiert über die Vor- und Nachteile, die Identität eines Spielers zu kennen, und äußert Bedenken wegen des Regens und eines aufziehenden Sturms. Er analysiert die Manhunt-Folge und die Schrittstatistik der Teilnehmer, wobei er erklärt, warum Karsten aufgrund seiner Fahrradnutzung schlecht abschneidet. Er kündigt eine weitere Folge an und will morgen Euro Truck Simulator spielen. Er verspricht, live zu sein und droht mit Sub-Gifts, falls er sich verspätet. Er testet Funktionen im Stream, wie das Verschenken von Bits, und bedankt sich bei seiner Community für Unterstützung und Abonnements. Er spricht über Probleme mit Kreditkarten und die Schwierigkeit, Hype-Trains zu meistern. Er erwähnt Pläne für den Full Release von PoE 2 und einen Uncapped Sabaton auf einem zweiten Kanal.
Der erste Regen während der Manhunt-Produktion setzt ein, begleitet von Gewitter. Der Streamer sucht eine Universität, um dort auf Bänken zu schlafen, da er ein Loch hat und Angst hat, länger einzuschlafen. Er ist seit 36 Stunden wach. Er beschreibt, wie er sich mit einem Poncho und ohne sichtbare GoPro vor den Huntern versteckt. Er fährt auf der falschen Straßenseite und konzentriert sich auf das Fahren. Kathi und er gehen zu Konstantin und Willi, um sie zu unterstützen, da es einen Ping in der Nähe des Hauptquartiers gibt. Sie wollen auch einen weit entfernten Ping verfolgen. Sie wollten eigentlich auf den Spieler 5 gehen, weil der einfach so ein ganz kleines Feld hat, wo er seine Quadraten setzt. Dort wollten wir jetzt ausschwärmen. Auch mit mehreren Fahrzeugen. Leider Gottes ist gerade der erste Regenschauer gekommen. Sie haben die Möglichkeit, mit dem Auto zu fahren, aber es waren nur wirklich 500 Meter Luftlinie von uns entfernt. ein Pin von Spieler 2 auf den wir auch noch nicht gegangen sind möglicherweise coole wo deshalb haben wir jetzt Willi Adrian und Koden einfach sofort die Beine in die Hand genommen raus aus der Bude und sofort abgebogen Richtung Pin.
Der Streamer berichtet von der Sichtung eines Europäers, der wie ein Hunter aussieht. Er entscheidet sich, ein Risiko einzugehen und sich nicht zu sehr zu verstecken. Er hofft, rechtzeitig zugreifen zu können, da sie heute noch niemanden gefangen haben und das ihr Minimumziel ist. Er betritt einen zweiten Eingang in einem Gebäude und schlägt vor, ganz nach oben zu fahren und nach unten zu scannen. Er überlegt, einen Raum in einem Baustellenbereich zu überprüfen, um sich zu verstecken. Er diskutiert mit anderen über die Sinnhaftigkeit eines Speedhunts im Einkaufszentrum und ob sie ihre Taschenlampen benutzen sollen. Er beschreibt das Aussehen eines anderen Teilnehmers als militärarztähnlich und analysiert die Möglichkeit, einen Speedhunt auszulösen. Er überlegt, ob es besser wäre, den Speedhunt bei Spieler 5 einzusetzen, da das Kaufhaus viele Stockwerke und Ausgänge hat. Er ist fast ganz oben im Süden und schaut sich um, weil da viele Orte sind, wo man sich gut verstecken kann, wo man restliches Essen essen kann. Er ist auf der dritten Etage.
Es wird über die Möglichkeit diskutiert, einen Standort abzufragen und dann in den Fünfer zu verlegen, um einen garantierten Catch zu erzielen. Sie sollen sich als Touristen tarnen und konspirativ scannen. Er soll seinen Standort bei Central World lassen, damit sie ihn dort abholen und in die Peripherie verlegen können. Der Regen hat aufgehört. Er hofft, dass Marcel ihn in der Lobby ein bisschen chillen lässt. Er hat einen Luftweg entdeckt, der keine Sackgasse ist. Er wird immer paranoider und misstraut jedem Roller. Er hat Geschenke bekommen, darunter Mint, Brötchen, Sandwich und Schokolade. Er fühlt sich unwohl, weil er Geld von Leuten bekommt, die weniger haben als er, und vergleicht sich mit einem Twitch-Streamer. Er fühlt sich schlecht, wenn er Prime Subs bekommt, und bekommt Bewegungsdrang. Er friert und setzt sich in ein Restaurant. Er ist weit gefahren, weil ihm der Arsch weh tut von dem Fahrrad. Die Nacht wird eine Herausforderung. Er will um 2.01 Uhr in den Dingensaal gehen, wenn der Speed Hunt bis dahin nicht eingesetzt wurde. Er hasst Wiedern so sehr. Er fragt, ob er sich setzen darf. Das Hotel ist voll cute. Es gibt nur einen Ein- und Ausgang.
Die Spielleitung informiert, dass alle aufgesessen sind und in die AOR von Spieler 5 verlegen. Die geschätzte Ankunft beträgt 50 Minuten. Sie sollen einen kurzen Zwischenstopp machen. Sechs sind noch im Rennen. Es wird dunkel und die zweite Nacht beginnt. Sie sind am zweiten Tag und seit 36 Stunden im Game. Es gab zwei Catches. Ein Spieler-Handy ist nass geworden und hat keinen Akku mehr. Die können den nicht tracken mehr, weil der kann das Handy nicht laden. Es ist fast leer. Er geht jetzt noch mal duschen und sich um seine Verletzungen kümmern. Er braucht etwa 25 Euro für Essen. Die Mall sieht aber crazy aus. Er versucht, an Essen ranzukommen. Er isst ein Omelette und ein Spiegelei. Er hat nur noch 40 Baht. Wenn er es schafft, die Nacht zu überleben, ist das das Geld, das ihn eventuell mit den Alfis wieder rausbringt aus dieser Zunge. Er sitzt am Wasser, 30 Grad, geiler Ausblick, auf dem Tempel, auf die Autobahn und darf einen warmen Burger essen. Er hat das Gefühl, wenn er genau das sage, kommen die Hunter jetzt gleich in so eine halbe Stunde und sagen, Servus, na, wie geht's? Der nächste Pin muss noch mal taktisch formidable gelöst sein. Die letzten zwei Standorte, 16 Uhr, 18 Uhr. Er wohnt irgendwie mit fünf verschiedenen Locals auf diesem einen Kutschekopf, in dem er sich befindet. Und manche mögen es, dass er hier ist, manche feiern es nicht so. Die haben es jetzt gecheckt, was er hier macht. Auf einmal kam Polizei, hat Bilder mit ihm gemacht. Er kann seine Notizen übersetzen. Er genießt jetzt seinen Burger und hat eine geile Zeit. Es ist fast 20 Uhr. Anderthalb Tage sind fast vorbei. Morgen um sechs ist gerade mal Halbzeit. Sie versuchen jetzt erstmal ohne Speedhunt zu gehen. Er würde lieber jetzt den catchen, ganz frech, ohne Speedhunt, und dann den Vierer einfach anfahren und Speedhunt einfach einfach machen.
Das Team muss Joris ein Reserve-Handy bringen, da seins nass geworden ist und nicht mehr lädt, was die Verfolgungsjagd erschwert. Sie planen, zuerst den Spieler Vier zu unterstützen, dessen letzter Standort bekannt ist und auf ihrem Weg liegt. Es wird betont, dass die Person, die den Standort setzt, nicht gesehen werden darf, um keinen Verdacht zu erregen. Ein Ping wird gesetzt, der die Verfolger möglicherweise auf eine falsche Fährte lockt, da sie denken könnten, die Person habe sich kaum bewegt. Es wird überlegt, wie man am besten vorgeht, um nicht entdeckt zu werden und eventuell ein Fortbewegungsmittel wie ein Fahrrad oder Roller zu organisieren, um schneller und unauffälliger zu sein. Der Plan ist, schnell zum Metro zu gelangen und über die Brücke zu fahren, in der Hoffnung, den Spieler wieder auf der Straße zu sehen und abfangen zu können, da sie es aufgrund des Staus nicht rechtzeitig zu den alten Pings schaffen würden.
Die Gruppe erreicht einen Punkt, an dem man zu Fuß weitergehen kann, um Verfolger abzuhängen. Sie spekulieren über den Standort der Gegner und versuchen, unauffällig zu bleiben. Im Zug wird die weitere Vorgehensweise besprochen, inklusive der Nutzung der U-Bahn und der Ausrichtung nach Norden, da die meisten Pings auf der Hauptstraße waren. Es wird die Möglichkeit eines Skywalks erwähnt, aber Armin soll die Details liefern. Zehn Minuten vor dem nächsten Ping wird der Ausstieg geplant, um eine strategische Position einzunehmen. Die Diskussion dreht sich um die Analyse der Karte und die Frage, wo die vorherigen Pings gesetzt wurden, um die wahrscheinlichsten Routen der Verfolgten vorherzusagen und sich entsprechend zu positionieren. Es wird überlegt, ob die Verfolgten möglicherweise ohne gültige Fahrkarten unterwegs sind.
Die Gruppe nähert sich dem Zielgebiet und muss äußerst wachsam sein, da sich die Zielperson in unmittelbarer Nähe befinden könnte. Es herrscht große Anspannung, da die Verfolger direkt neben der Zielperson sind, was die Situation extrem gefährlich macht. Die Situation ist so überraschend und unerwartet, dass sie fast geskriptet wirkt. Es wird überlegt, wie man am besten vorgeht und wie man die Zielperson kontaktieren kann, ohne Verdacht zu erregen. Die Verfolger laufen an der Zielperson vorbei, ohne sie zu bemerken, was für unglaubliche Spannung sorgt. Im Nachhinein wird festgestellt, dass die Zielperson sich unauffälliger hätte verhalten können, um nicht entdeckt zu werden. Die Episode endet mit einem Cliffhanger, der die Zuschauer gespannt auf die nächste Folge warten lässt. Es wird eine neue Wette für ein Bingo-Spiel angekündigt und über mögliche Pay2Win-Felder diskutiert.
Das ORGA-Team wechselt das Handy von Joris aus, was schnell geht, da sie auf solche Situationen vorbereitet sind. Es wird auf den Merch-Store und den Partner Holi hingewiesen. Con und ein weiterer Beteiligter befinden sich im Auto, während andere mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, um die Ost- und Westseite abzudecken. Die Spielerin könnte sich in einem bestimmten Bereich verstecken, und es wird erwartet, dass die Koordinaten bald vorliegen. Die Spielerin wird an einer Treppe entdeckt. Lola wird gefasst, nachdem sie in die Arme der Verfolger rennt. Der Fang wird bestätigt, und das Team lobt sich für den erfolgreichen Plan. Lola zeigt sich enttäuscht über ihr frühes Ausscheiden und bedauert, nicht anders gehandelt zu haben. Ihre Zone wird für alle anderen Spieler freigegeben, da sie während eines Silent Hunts gefunden wurde. Es wird spekuliert, dass die Spieler müder werden und unvorsichtiger handeln, was zu Fehlern führt. Der Streamer plant, am nächsten Tag um 13 Uhr wieder live zu sein und versucht, etwas Schlaf zu bekommen.
Der Streamer analysiert die Spielzüge anderer Spieler und spekuliert über deren Strategien, einschließlich der Nutzung von Fahrzeugen wie Fahrrädern oder Tuk Tuks, um schnell durch das urbane Gelände zu gelangen. Er diskutiert die Möglichkeit, dass ein Spieler von seiner Umgebung unterstützt wird. Er selbst erkundet ein Dschungelgebiet im Spiel und äußert seinen Unwillen, sich dort aufzuhalten. Er entdeckt verschiedene Orte wie einen Turm und ein Krankenhaus, wobei er sich in letzterem abkühlen und ausruhen kann. Er spricht über die Notwendigkeit, einen Fake-Pin zu setzen, um Fahndungsdruck zu entgehen und Schlaf zu bekommen, bevor das Spiel um sechs Uhr weitergeht. Er kehrt zur Hauptstraße zurück, um einen Ping abzuladen und einen Sportplatz zu besuchen. Er erwähnt, dass das Spiel über vier Tage geht und er sich nicht mehr erinnern kann, wie viel Zickzack er gefahren ist.
Der Streamer klagt über Beschwerden durch den unbequemen Fahrradsattel und die unpassende Größe des Fahrrads. Er äußert die Hoffnung, dass ein 'Schuhfahrer' kommt und er einen Plan für den Silent Hunt entwickeln muss. Er bereitet sich auf den Silent Hunt vor, indem er sich vermummt und Meter macht, um auf der sicheren Seite zu sein. Er kommentiert, dass andere Spieler nach einem Silent Hunt versuchen, ihre Position zu verändern. Er beschreibt die Situation eines Spielers, der in eine Falle geraten ist und möglicherweise über ein Hindernis klettern muss. Er erwähnt Schrittstatistiken und fordert die Zuschauer auf, den Kanal zu abonnieren, das Video zu liken und die Glocke zu aktivieren. Er erwähnt, dass ein anderer Spieler seit Folge 2 auf dem Fahrrad chillt und dass ein anderer einen Ultramarathon laufen will.
Der Streamer berichtet über seine Fortschritte im Spiel, einschließlich des Findens eines neuen Stabs mit verbesserter Stärke und Crit, scheitert aber beim Breach Boss. Er spricht über den Nameless Seer und plant seine nächsten Schritte, da er nicht weiter rauszoomen kann. Er diskutiert die gefundenen Zitadellen (Iron, Stone, Copper) und seine Zurückhaltung, diese zu aktivieren, da er sich nicht stark genug fühlt. Er erwähnt, dass er 50 Spirit hat und 100 benötigt, um einen bestimmten Skill zu nutzen, und analysiert seine Skills und Ausrüstung, einschließlich eines Magic Find Helms. Er fühlt sich trotz hoher Tankiness nicht in der Lage genug Schaden zu verursachen. Er überlegt, ob er umskillen und den Pillar of God Build ausprobieren soll.
Der Streamer spricht über Neujahrsaktivitäten und ob in Amerika geböllert wird. Er experimentiert mit seiner Ausrüstung, um mehr Schaden zu verursachen, und erwähnt Expedition Logbooks. Er analysiert, ob er genug Schaden verursacht und spricht über OP-Waffen, die unbezahlbar sind. Er vermutet, dass Stat-Stacking bald generft wird. Nach einem Fehler im Spiel überlegt er, sich auszuloggen. Er diskutiert, welche Items er für einen Pillar of the Caged God Build benötigt und wo er diese finden kann. Er plant Tier 14 und Tier 13 Maps und bemerkt, dass der Game-Sound komisch ist. Er stellt fest, dass er squishy ist und sich erst aufladen muss. Er spricht über Magic Find und den Ingame-Sound, der sich komisch anhört. Er erwähnt, dass er 140% Magic Find hat und dass 140-150% perfekt sind.
Der Streamer sortiert sein Inventar und überlegt, welche Items er behalten soll. Er spricht über Jahresvorsätze und möchte mehr Content machen, der ihm Spaß macht. Er plant, Sport weiter durchzuziehen und überlegt, wie er Maps juicen kann. Er bemerkt, dass seine Evasion geringer ist als erwartet und entdeckt Burning Ground. Er checkt den Preis eines Items und überlegt, ob er es verkaufen soll. Er stellt fest, dass die Vines mittlerweile mehr wert sind als Bitcoins. Er plant, seinen Itemfilter zu verbessern und Sidekick wieder herunterzuladen, um Preise zu checken. Er diskutiert mit dem Chat über Elon Musk und ob dieser wirklich Diablo selbst gespielt hat. Er glaubt, dass Musk jemanden dafür bezahlt hat. Er analysiert Items und überlegt, welche er reforgen soll. Er farmt keine Waystones und spricht über verschiedene Builds.
Der Streamer plant seine Route auf der Map und möchte ein Level aufsteigen. Er diskutiert mit dem Chat, warum jemand bezahlen sollte, um im Spiel hochgelevelt zu werden. Er passt seinen Lootfilter an und bemerkt, dass dieser komisch aussieht. Er findet die Hände im Filter nicht und freut sich, dass Armorer Scrapsmith angezeigt werden. Er stellt fest, dass der Filter 'Arsch' ist, obwohl er von vielen empfohlen wurde. Er diskutiert über DPS-Berechnungen und ob der Filter Tier 5 Items anzeigt. Er freut sich über einen Exalted Drop und stellt fest, dass Breach nicht mehr viel wert ist. Er fragt nach Dateien für einen 3D-Drucker und denkt fälschlicherweise an andere 'Teile'. Er diskutiert Magic Find und dass man sich nicht mit anderen vergleichen sollte. Er plant, nicht mehr als 140% Magic Find zu nutzen und merkt trotzdem einen Unterschied.
Der Streamer diskutiert die Bedeutung von Quantity of Items und testet verschiedene Strategien. Er findet Delirium nervig zu farmen und bemerkt, wie die Mobs spawnen. Er wünscht sich mehr Attack Speed und Movement Speed. Er hat Probleme, Uniques zu erkennen und analysiert, ob Paranoia etwas wert ist. Er erklärt, wie sich der Nebel bei Delirium ausbreitet und dass er die Sekundenanzeige noch nie gesehen hat. Er analysiert den Wert von Simulacrum Splittern und stellt fest, dass er Maps relativ okay sustainen kann. Er nutzt Sidekick, um den Wert von Items zu überprüfen und erinnert sich an eine frühere Diskussion über eine Krankheit. Er überlegt, ob es sich lohnt, auf Pillar of the God umzuspecken und plant, Delirium auszuprobieren. Er erinnert sich an das Format 'Dümmste Fliegt' und überlegt, es wieder zu machen.
Der Streamer betont, dass es niemandem etwas ausmachen würde, wenn er das Format übernimmt und mit seinen Freunden spielt. Er fragt sich, was er machen muss, um seine Emotionen zu zeigen. Er findet einen ekligen Mob und plant, Mos Khaftun weiterzumachen. Er hat keinen Platz mehr im Inventar und muss Items aussortieren. Er überlegt, ob die Jacke, für die er angewhispert wurde, wirklich gut ist. Er glaubt, dass das Spiel endet, sobald jemand keine Lust mehr hat. Er möchte sich so stark machen, dass er die super schweren Endbosse töten kann. Er erinnert sich an Verschwörungstheorien über die Anordnung von Viechern und die nächste Zitadelle. Er plant, ein paar Ultimatums zu machen und bemerkt, dass er durch CI einiges aushalten kann. Er holt sich Quantity of Items von der Map und hat jetzt 30 Quantity.
Der Streamer äußert Frustration über die geringe Fundrate von Waste-Zones trotz erhöhter Chancen. Er diskutiert das Leveln von Liegenkannen zum Farmen und freut sich über das Finden von vier Breach-Maps, obwohl er die Unübersichtlichkeit dieser Maps kritisiert. Nach einem Stun durch einen Auto-Attacker plant er, Loot zu sammeln. Er entdeckt ein 'Rattling Scepter' und überlegt, welche Eigenschaften darauf verbessert werden sollen, wobei er Minion Level und Spirit in Betracht zieht. Der Streamer betont die Wichtigkeit, verschiedene Builds gespielt zu haben, um zu wissen, welche Items sich gut in Währung umwandeln lassen. Er analysiert die Werte von 'Hand of Wisdom'-Items und stellt fest, dass diese aufgrund der Popularität von Breach-Runs an Wert verloren haben. Der Chat schlägt vor, auf 'Pillar of the Caged God' umzusteigen, was jedoch Anpassungen an Ringen und Amulett erfordern würde. Er äußert den Wunsch, den Build auszuprobieren, bevor er möglicherweise generft wird, und speichert wichtige Ausrüstungsteile für den Fall einer Abschwächung des Builds.
Der Streamer bedankt sich für Abonnements und Prime-Geschenke und ermutigt Zuschauer, ihre Prime-Abonnements zu nutzen oder ihre Kreditkarten im neuen Jahr zu testen. Er diskutiert Item-Rarität und Quantität und plant, Maps zu modifizieren. Ab 400% können drei Fragmente droppen. Er überlegt, auf einen 'Pillar of the Caged God'-Build umzusteigen, was jedoch Anpassungen an Ringen und Amulett erfordern würde. Er analysiert die Werte von 'Hand of Wisdom'-Items und stellt fest, dass diese aufgrund der Popularität von Breach-Runs an Wert verloren haben. Der Chat schlägt vor, auf einen 'Pillar of the Caged God' umzusteigen, was jedoch Anpassungen an Ringen und Amulett erfordern würde. Er äußert den Wunsch, den Build auszuprobieren, bevor er möglicherweise generft wird, und speichert wichtige Ausrüstungsteile für den Fall einer Abschwächung des Builds. Er äußert Schwierigkeiten, seinen Build weiter zu verbessern, ohne erhebliche Investitionen zu tätigen, und sucht nach Möglichkeiten, für etwa 15 Divines Corrupted Items zu erwerben.
Der Streamer spricht über den Kauf von 'Moria Invictus', um Stat-Stacking zu spielen, und diskutiert die Kosten verschiedener Ausrüstungsteile. Er tauscht Gear mit einem Zuschauer gegen zwei Divine Orbs und plant, seinen Build zu ändern, bevor dieser möglicherweise generft wird. Er speichert wichtige Ausrüstungsteile, falls der neue Build nicht funktioniert. Er identifiziert Handschuhe und ein Amulett als wichtig für den Build, die aber schwer zu bekommen sind. Er speichert wichtige Ausrüstungsteile, falls der neue Build generft wird. Er sucht nach einem Ring mit physischem Schaden, Seltenheit, Stärke, Geschicklichkeit und Intelligenz, findet aber keinen mit ausreichenden Resistenzen. Er findet einen Build und passt seine Resistenzen an. Er entdeckt einen Build mit dreifachem Stat-Stacking, der teuer ist. Er craftet einen Divine Orb und skillt um. Er wählt Tempest Flurry, Grim Fiest, Heritage of Ice und Cast on Shock. Er experimentiert mit Martial Tempo, Icebite, Primal Armament und Concentrated Effect für mehr Schaden.
Der Streamer optimiert seinen Skilltree, indem er Wind Dancer und Chargeless Fusion entfernt und Cold Damage hinzufügt. Er entscheidet sich für Allreds und diskutiert Rest-Probleme. Er tauscht Items mit Zuschauern, um seine Resistenzen zu verbessern und experimentiert mit Herald of Ice und Herald of Thunder. Er entfernt einen Ring und ersetzt ihn durch Attribute. Er testet Combat Frenzy und Ghost Dance und refundiert Passives. Er äußert Bedenken hinsichtlich des Schadensoutputs und testet den Build. Er nimmt Anpassungen am Skilltree vor, um Attribute und Angriffsgeschwindigkeit zu verbessern. Er kauft einen Controlled Metamorphis Diamond und stellt fest, dass er sehr squishy ist. Er zieht einen Ring ab und sucht nach einem Ring mit Stärke und Intelligenz. Er justiert seinen Skilltree und verwendet 14 Punkte. Er sucht nach Ringen mit Feuer- und Blitzresistenz und stellt fest, dass ihm Struktur fehlt. Er gibt maximal zwei Divines aus und sucht nach Ringen mit Stärke, Ausdauer und Intelligenz. Er tauscht Items mit Zuschauern und erhält Stärke, Intelligenz und Blitzresistenz.
Der Streamer nimmt Items von Zuschauern an, um seine Resistenzen zu verbessern. Er sucht nach Triple-Res-Schuhen ohne Movement Speed und Strength. Er tauscht einen Ring und sucht nach Schuhen mit Feuer-, Blitz- und Kälteresistenz, ohne Movement Speed, aber mit Strength. Er findet solche Schuhe und tauscht sie gegen 50 Exalted Orbs. Er sucht nach Lightning und Feuerresistenz mit leeren Runensockeln und Geschicklichkeit. Er wählt eine Evasion- und Energy Shield-Base. Er entscheidet sich gegen CI (Chaos Inoculation) und setzt auf Stärke und Leben. Er kauft Schuhe von einem Zuschauer für 50 Solid. Er verteilt Skillpunkte und nimmt Mana Rack und Crit mit. Er nimmt zwei Punkte für Evasion Rating und 8 Dexterity. Er erreicht 155.000 Tooltip DPS. Er versteht Hand of Chayula nicht. Er testet den Build in einer Low Map und findet ihn fantastisch. Er tauscht einen Fain für 10 Exalted Orbs.
Der Streamer überlegt, ob er Charged Staff braucht und spielt lieber ohne. Er wünscht sich mehr Angriffsgeschwindigkeit und weniger Mana-Probleme. Er testet eine gejuicete Map und refundiert Passives, um mehr Schaden durch Geschicklichkeit zu erhalten. Er erhöht seinen Schaden auf 160k und seine Crit-Chance auf 33%. Er fragt sich, wie andere Spieler so viel Spirit haben und stellt fest, dass er den Walker Passive hat. Er läuft eine Boss-Map und sucht den Boss. Er testet den Build in einer Breach-Map. Er findet den Build witzig und bewegt sich schnell. Er fühlt sich squishier und hat Mana-Probleme. Er überlegt, ob er stark genug ist, einen Boss zu töten und probiert eine Zitadelle. Er stellt fest, dass sein Ice Strike zu viel Mana kostet und zu wenig Schaden macht. Er hofft, dass Monk nicht generft wird. Er läuft viel und findet einen Rattling Scepter Tier 5.
Der Streamer plant, einen Headhunter zu machen und startet eine Wette. Er wirft einen Chance Orb auf einen Heavy Belt und fragt den Chat, was es wird. Er sortiert seine Sachen und wettet. Er zahlt die Wette aus. Er will die Zitadelle probieren. Er läuft eine Tier 16 Map. Er stellt fest, dass der Clear mit dem Ice Strike Spaß macht. Er erhält viel Angriffsgeschwindigkeit. Er wünscht sich, er könnte die Taste die ganze Zeit gedrückt halten. Er hat weniger Mana-Probleme als vorher. Er ist sich sicher, dass er nicht 100% richtig geskillt hat. Er findet einen geilen Breach. Er findet Monk geil. Er entscheidet sich gegen Eis. Er hat alle Sachen noch für den Eismann. Er wird von einem Bildconnect unterbrochen und geht schlafen, nachdem er alles eingesammelt hat. Er fragt, ob Riva-Katalysen Mehrwert sind. Er hat heute keinen, die Wein gedroppt bekommen. Er will einen Boss machen, aber nicht in der Zitadelle. Er könnte einen Breach rennen. Er muss noch ein Level machen.
Der Streamer macht eine Map und will dann den Boss ausprobieren. Er braucht noch 2% XP. Er will nicht an einem Boss sterben. Er ist scared und hasst sterben. Er hat nur 3.500 HP und ist nicht mehr Chaos-Immun. Er geht zum Boss. Er wird fast von dem Boss geoneshottet. Er musste raus, weil er in der Scheiß-Lage drin geblieben ist. Der Damage war da, aber er war fast tot. Er hat zwei Tier 15 Maps gedroppt. Er will noch genug XP für ein Level Up. Er will noch einmal den Breach-Boss sehen. Er will nicht sterben und 10% xp verlieren. Er ist schon mal Level up. Er will den Boss oneshotten. Er braucht Cast und Shock. Er braucht einen Rage-Schuhl. Er holt sich noch schnell Dexterity. Er wird draufgehen. Er ist nicht sauer. Er geht back to ice. Er dachte, er oneshottet den Boss. Er will etwas anderes ausprobieren. Er muss den Attacken ausweichen. Er kann Stärke zur Intelligenz machen. Der Streamer bittet den Chat um einen Breach-Zone. Er ist sku und alles nervt. Er ist bei 190k Damage. Er macht morgen weiter und hofft, dass der Bild nicht genervt ist. Er kann ihn ja auch immer noch optimieren. Er war mit dem Breach-Boss und hat ihn nicht geschafft. Er macht es wieder. Er hat nicht die Defenses. Er zahlt für Breachstones. Er hat Kopfschmerzen und geht offline. Er hat mehr dps und wenn es jetzt nicht funktioniert, dann muss er morgen weiter. Er darf sich einfach nicht von einem Video treffen lassen. Der Bild ist witzig. Es macht Spaß, Monster explodieren zu lassen. Er ist verlaufen. Er wird nicht gewonnschaftet werden. Er hat nicht genug Damage. Er kann nicht EINEN Hit tanken. Er macht nicht so viel Damage. Er braucht Schmerzen. Er behält einen Breach-Zone. Er wird morgen Rocket League spielen. Er hat den Tempest Bury equipped. Er fragt, ob er der Glocke den Gem aus der CD drauf macht. Er kann nicht lange genug angreifen, um deine Trophäe hochzustecken. Das funktioniert nicht. Er stackt das gerade gar nicht. Er muss einfach nur einen Auto-Attack machen. Er kann erst wieder stacken, wenn die weg ist. Er bedankt sich fürs Zuschauen und sagt, dass er morgen um 13 Uhr live gehen will. Er will erst mal reacten und danach können sie vielleicht zocken. Er sollte Hand of Jayula irgendwie spielen für Singletarget noch. Ihm fehlt es an Stuff. Er bedankt sich fürs Zuschauen und sagt, dass es ein cooler Stream war. Auf Wiedersehen, bis zum nächsten Mal. Und bis morgen, 13 Uhr. Tschüss. Bis morgen. Bis morgen. Bye bye. Tschüssi. Morgen.