Rumathra - 13.12.24 13:13 - 11:06:04 - 81.441 - Twitch
Der Streamer kündigt an, sich Elden Ring und Witcher Trailer anzusehen, nachdem er mitbekommen hat, dass es Neuigkeiten zu Elden Ring gibt und ein neuer Witcher Trailer erschienen ist. Er gibt zu, sich beides noch nicht angeschaut zu haben und dies nun gemeinsam mit dem Chat nachzuholen. Er äußert sich zunächst zum Witcher Trailer, ist unsicher, ob er Save for Work ist und gibt Entwarnung, als er keine Nippel sieht. Er kommentiert die Grafik als krass und fragt sich, ob es sich um In-Game-Grafik handelt. Der Streamer gibt zu, die Storyline von Witcher nicht mehr ganz im Kopf zu haben und findet das Monster eklig. Er erwähnt, dass der Trailer gestern auf der PC-Gameshow gezeigt wurde und vergleicht die Situation mit dem Cyberpunk-Release, in der Hoffnung, dass es nicht so endet. Abschließend erwähnt er noch einen Elden Ring Co-op Trailer und gesteht, dass Witcher 3 ihn nie so richtig gefesselt hat, obwohl er es noch spielen möchte, aber es momentan andere Games gibt, die er lieber zockt. Er schätzt Witcher als ein Spiel ein, für das man sich Zeit nehmen muss, idealerweise am Ende eines Arbeitstages auf der Couch.
Der Streamer wundert sich, warum nicht mehr Spielehersteller Mod-Support zulassen, da es eine Möglichkeit wäre, das Spiel kostenlos zu verbessern und die besten Modder sogar einzustellen. Er vermutet, dass es mit dem Ego der Entwickler zusammenhängen könnte oder damit, dass die Firma mit den Mods kein Geld verdienen kann. Anschließend stellt er das Koop-Spiel Split Fiction vor, bei dem die Spieler zwischen einer Sci-Fi- und einer Fantasy-Welt wechseln. Er hofft, dass das Spiel schwer wird und man bei den Bossen ein paar Versuche braucht. Danach wird der Den of Wolves Official Gameplay Trailer gezeigt, der Payday-mäßig aussieht. Der Streamer äußert die Befürchtung, dass das Genre ausgelutscht ist, obwohl Borderlands eigentlich auch richtig geil sein kann. Er erwähnt noch den Kinofilm zu Borderlands und dass das Universum des Spiels geil ist. Abschließend sagt er, dass er Borderlands geliebt hat und es ein geiler Loot-Shooter ist.
Der Streamer spricht über weitere Spiele, darunter The Long Dark 2, Project Century World Premiere Trailer und Helldivers 2. Er äußert sich positiv über Helldivers 2, gibt aber zu bedenken, dass man es richtig spielen muss, um Spaß daran zu haben. Er fragt sich, wie lange er ein Spiel zocken kann, bis die Leute die Aufmerksamkeit verlieren und er ein anderes spielen muss, und schätzt die Zeit auf etwa zwei Wochen. Er gesteht, mal ein Jahr lang Novalorant gespielt zu haben, was er als dunkle Zeit bezeichnet. Aktuell spielt er viel PoE (Path of Exile) und diversifiziert sein Programm, indem er reactet und schaut, was es Neues gibt. Er erwähnt, dass er PoE immer in Calls oder Meetings spielt und dass er auch wieder mehr PoE machen wird, wenn die Zuschauer Interesse haben. Er spricht kurz über GTA und die Angst anderer Studios, ihre Spiele im selben Zeitraum zu veröffentlichen. Er erwähnt auch seine Jacke, die er designt hat und die auf Zalando verkauft wird, und wünscht sich eine Beteiligung an den Verkäufen.
Der Streamer beschwert sich über das neue Twitch-Layout, bei dem die Zuschauerzahl und andere Informationen oben angezeigt werden und schwarze Ränder entstehen. Er findet es eine Frechheit und fragt sich, wer dafür bezahlt wurde, das Layout zu verschlimmbessern. Anschließend spricht er über Marvel Rivals, das seiner Meinung nach mies sein sollte, aber überraschend spaßig sein soll und als besseres Overwatch gehandelt wird. Er vergleicht die Charaktere mit denen aus Overwatch und sagt, dass es ihm als Konsument egal ist, ob es ein Rip-off ist, solange es ein gutes Spiel ist. Er diskutiert mit dem Chat über die DashTabs in PoE 2 und empfiehlt Currency, Essenzen und Premium. Er wird von einem Zuschauer mit Gayporn getrollt und droht mit einem Bann. Er spricht über Dave the Diver in the Jungle und ein Lord of the Rings Game, in dem man ein Haus baut, das er scheiße findet. Er lobt das Hobbit-Game und das Spiel, in dem man in die Minen von Moria geht. Er erwähnt Turok und schaut sich kurz den Trailer an. Er stellt fest, dass viele Weeb Games gleich aussehen und wünscht sich wieder ein Rennspiel mit geiler Grafik.
Der Streamer äußert sich zu weiteren Spielen wie Helldivers, einem Game of Thrones Game und Outer Worlds. Er scherzt darüber, dass er selbst ein Videospiel entwickeln und Millionär werden könnte. Er erwähnt Warframe und einen Umzugssimulator. Er kritisiert die Herr der Ringe-Lizenz für Spiele, insbesondere Gollum und das Farmgame, und wünscht sich bessere Spiele im Herr der Ringe-Universum. Er erwähnt Slay the Spire 2, das aber nicht seine Art von Spiel ist. Er spricht über ein Horror-Spiel namens Thick as Thieves und ein Terraria-Klon namens Kyora von den Machern von Corekeeper, das er cool findet. Er erwähnt Elden Ring und ein Spiel namens Murder Circus, in dem man Clowns abschießt. Er fragt sich, wie viele der vorgestellten Spiele floppen werden. Er findet Astrobot geisteskrank und erwähnt Squid Game als verrückten Release des Jahres. Er schaut sich den Trailer zu Intergalactic The Heretic Prophet an, das Cowboy-Bebop-Vibes hat. Er kritisiert das Porsche-Raumschiff im Trailer und findet, dass es nicht zum Rest des Spiels passt. Er stellt Fairy Tail 2 Launch Trailer vor und sagt, dass er Witcher nicht in den nächsten vier bis fünf Jahren erwartet.
Der Streamer plant, bald Rosin-Folgen zu schauen, aber es nicht mehr viele gibt. Er überlegt, League über Weihnachten zu spielen. Er erwähnt Tagkopfwehrereinheit und Bundeswehreinsatz in Heikendorf als mögliche Themen. Er fragt sich, ob er die Reactions auf YouTube hochladen kann und erwähnt einen Atzen, der Blind-Date-Reaction-Folgen hochlädt. Er passt sein Bingo an, um es mehr Sellout zu machen. Er fragt sich, warum Bingo auf Twitch erlaubt ist, aber nicht auf YouTube. Er plant eine LAN-Party für Lego-Fortnite und überlegt, mit dem Auto nach Hamburg zu fahren. Er passt sein Bingo an und macht eine Feuersage. Er startet eine Wette mit dem Chat über die Anzahl der Bingos. Er macht eine Werbepause, um Kaffee zu kochen. Er findet es krass, dass er all seine Finanzen offengelegt hat und der erste Kommentar unter dem Finanzfluss-TikTok ist, dass er safe noch viel mehr hat. Er sagt, dass es unmöglich ist, noch transparenter zu sein. Er erwähnt ein riesiges Rheinmetall Depot, in dem er 380.000 Euro investiert hat, das inzwischen zweieinhalb Millionen geworden ist.
Der Streamer schaut eine Rosin-Folge, in der es um das Star Blue Kitchen und das Primavera in Weiden in der Oberpfalz geht. Claudia hat Frank Rosin gerufen, weil beide Restaurants nicht laufen. Ihr Mann ist seit sieben Jahren selbstständig und hat das Café-Restaurant immer weiter gehabt. Die Straße war wegen Bauarbeiten ein Jahr lang aufgerissen, was die Geschäfte beeinträchtigt hat. Der Mann hat die Einnahmen nicht und es ist kein Personal da. Er ist hochverschuldet. Claudia hat ihm schon finanziell geholfen, indem sie ihm die Miete überwiesen hat. Sie sieht das als letzte Chance, weil sie sonst beziehungstechnisch kein Land mehr sieht. Er ist nie da und sie können nie was gemeinsam machen. Er steht in der Früh um 7, 8 da drin, bis 16 Uhr und um 16 Uhr geht er ins Primavera. Und nachts, wenn sie schon im Bett ist, ist er im Wohnzimmer und weint. Ihr Mann möchte die beiden Geschäfte aufbauen, weil er irgendwann ihren Sohn dort integrieren will. Ihr Sohn Arjan ist 13, wird 14 und hat eine Sprachentwicklungsverzögerung und Motorikprobleme. Sie wünscht sich, dass jemand weint, damit das Bingo erfüllt ist. Sie schaut sich die Situation an und überlegt, wie sie da weitermachen können.
Frank Rosin trifft auf den Restaurantbesitzer und die Bauarbeiter vor dem Restaurant. Er stellt fest, dass der Restaurantbesitzer mehr redet als er selbst. Er kritisiert, dass die Bauarbeiter seit Wochen nichts zu essen bekommen, weil der Laden nicht aufmacht. Er hat Beef mit den Bauarbeitern, weil sie den Zugang zum Restaurant blockiert haben. Er sagt, dass er dem Restaurantbesitzer helfen wird, es zu ändern. Er erklärt das Konzept des Restaurants, das eine Mischung aus Selbstbedienung und Bestellung ist. Es gibt Salat, Soße, Hummus, persische Art Tzatziki und Mohammeda. Frank Rosin hat weitere Testesser eingeladen, um die Meinung der Weidener einzuholen. Eine kulinarische Linie war in diesem Starbuck Kitchen nicht wirklich zu erkennen. Es ist ein seltsames Konzept mit einem riesigen Masch aus levantinischen, orientalischen, aber auch aus italienischen Elementen. Die Einrichtung ist top, aber die Bildschirme nerven ihn. Er findet, dass die Bildschirme nicht annervt und nicht schön ausgerichtet sind. Er zeichnet in Paint vor, wie die Bildschirme für ihn aussehen und vergleicht es mit seinem Setup, das er als wahnsinnig clean bezeichnet.
Die aktuelle Situation im Restaurant wird als undurchsichtig kritisiert, insbesondere hinsichtlich der Preisgestaltung und Portionsgrößen beim Buffet. Es ist unklar, wie die Fülle und das Essen berechnet werden, was zu Unsicherheit bei den Gästen führt. Zusätzlich wird die Qualität des Essens bemängelt, speziell das Fleisch wird als innerlich komplett roh und ungenießbar beschrieben. Ein Gast, der sich selbst als leidenschaftlicher Griller bezeichnet, würde aufgrund der aktuellen Qualität nicht wiederkommen. Frank Rosin beobachtet die Gespräche des Restaurantpersonals und äußert den Wunsch, mehr über die internen Abläufe und Entscheidungen zu erfahren. Es wird eine Bestellung aufgegeben, wobei Schinkhöfte in Betracht gezogen werden. Ein weiterer Gast gibt direktes Feedback zum Essen, insbesondere zum Fleisch, das als nicht durchgebraten bemängelt wird. Der Koch wird direkt mit der Kritik konfrontiert, was als positiv hervorgehoben wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, seine Meinung zu äußern und dass der Koch die Möglichkeit hat, das Gericht zu verbessern.
Es wird betont, dass eine intakte Geschäftsidee notwendig ist, damit das Geschäft und die Familie des Betreibers erfolgreich sind und Geld verdienen können. Die Frage wird aufgeworfen, wie der Betreiber überhaupt zwei Restaurants führen kann. Es wird angedeutet, dass das Problem tiefer liegt und nicht nur an den aktuellen Umständen liegt. Der Betreiber wird ermutigt, Klarheit zu schaffen und die eigentlichen Probleme anzugehen. Mohamed schließt nachmittags das Starblue Kitchen und öffnet dafür sein zweites Restaurant, das Primavera. Die kulinarische Idee scheint nicht ausgereift zu sein, da man in einem Laden mit dem Namen Primavera eher Pizza erwarten würde. Der Betreiber räumt ein, dass er unter Schlafmangel leidet und die Situation ihn nervös macht und unter Druck setzt. Es wird festgestellt, dass der Marketing von Anfang an falsch gelaufen ist und der Betreiber es seit 2016 nicht geschafft hat, ein erfolgreiches Geschäft aufzubauen. Es wird vermutet, dass er entweder hohe Schulden hat oder das Geschäft früher einmal besser lief.
Es wird betont, wie wichtig es ist, dass das Konzept des Restaurants substanziell und souverän umgesetzt wird und dass die Qualität jeden Tag gleichbleibend hoch sein muss. Dem Betreiber wird nahegelegt, ehrlich zu sich selbst zu sein und zuzugeben, wenn er mit der Situation überfordert ist. Frank Rosin äußert sich überrascht darüber, dass der Gastronom als einziger wusste, dass er zur Hilfe kommt, und kritisiert die mangelnde Vorbereitung. Er betont, dass der Betreiber das Problem erkennen muss und dass er selbst entscheidet, wie er damit umgeht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mit TikTok-Livestreams Geld verdienen kann. Ein bestellter Salat für 10,90 Euro wird als riesig und billig empfunden, selbst Frank Rosin fehlen die Worte. Die Zubereitung des Brotes wird kritisiert, da es anstatt den Gästen die luftige Konsistenz zu präsentieren, plattgedrückt wird. Der Betreiber rechtfertigt dies mit dem Wunsch, dass die Gäste das Brot nicht mit den Händen essen müssen. Frank Rosin schlägt daraufhin vor, ein Buch der deutsch-arabischen Ausreden zu veröffentlichen. Es wird festgestellt, dass der Betreiber oft mit 'Ich liebe dich' antwortet, was als zu heftig empfunden wird.
Die Testesser bezweifeln, dass Mohamed in der Lage ist, zwei Restaurants zu betreiben, und schlagen vor, sich auf orientalische Küche zu konzentrieren, da es in der Gegend bereits viele Pizzerien gibt. Frank Rosin betont, dass es wichtig ist, ernsthaft an der Situation zu arbeiten und nicht nur ein Filmchen zu drehen. Er möchte, dass der Betreiber mit seiner Familie glücklich wird und mit seinem Einsatz Geld verdient. Es wird angedeutet, dass Mohamed nicht richtig zuhört und alles wiederholt. Die Testesser warten lange auf ihr Essen und äußern ihren Hunger. Die Pizza wird als essbar, aber nicht besonders und ohne den letzten Kick beschrieben. Frank Rosin benötigt von Mohamed eine Schuldenaufstellung und Umsatzinformationen, um die Fakten zu analysieren und eine Lösung zu finden. Er kündigt ein Gespräch unter vier Augen ohne Kamera an. Am nächsten Tag beginnt Tag 2 mit der Ausarbeitung eines Coaching-Plans für Mohamed. Frank Rosin vermutet, dass Mohamed mehr Probleme hat, als er zugibt, und dass er sich auf einen Laden konzentrieren sollte. Es wird vorgeschlagen, das Starblue Kitchen zu schließen und ein neues Restaurant mit einem anderen Namen und einer orientalischen Ausrichtung zu eröffnen. Das Konzept soll auf Ready-to-eat-Gerichte zum Mitnehmen ausgerichtet sein.
Im Verlauf des Umbaus von Rosins Restaurant treten erhebliche Spannungen und Meinungsverschiedenheiten zwischen den Beteiligten auf. Mohammed scheint die vorgeschlagenen Maßnahmen und das Potenzial des Teams nicht zu verstehen, was zu Frustration führt. Es kommt zu Auseinandersetzungen über die Professionalität und Kompetenz des Teams, wobei Mohammed vorgehalten wird, dass er die Arbeit des Teams abwertet. Trotz der Investition von Zeit, Geld und Mühe seitens des Teams äußert Mohammed Zweifel am Nutzen der Maßnahmen. Frank Rosin selbst scheint zunehmend unzufrieden und desillusioniert von der Situation zu sein. Es gibt Schwierigkeiten bei der Umsetzung einfacher Aufgaben, wie dem Abbau von Fernsehern, aufgrund von unsachgemäßer Installation und Sicherheitsrisiken. Die Kommunikation zwischen den Beteiligten ist angespannt, und es mangelt an gegenseitigem Respekt und Anerkennung für die geleistete Arbeit. Rosin konfrontiert Mohamed mit seiner fehlenden Dankbarkeit und seinem abschätzigen Verhalten gegenüber dem Team, fordert ihn auf, selbst einmal die Erfahrung zu machen, unter solchen Bedingungen zu arbeiten. Es wird deutlich, dass die Zusammenarbeit aufgrund von Mohameds Widerstand und mangelnder Kooperationsbereitschaft stark beeinträchtigt ist.
Nach einer Woche Abwesenheit kehrt Frank Rosin nach Weiden zurück und erfährt von den Spannungen zwischen Flo und Mohamed. Rosin konfrontiert Mohamed mit den Problemen und dessen ablehnender Haltung gegenüber den Umbaumaßnahmen. Mohamed äußert Bedenken hinsichtlich der Praktikabilität und Bequemlichkeit der vorgeschlagenen Lösungen, was Rosin als mangelnde Kooperationsbereitschaft interpretiert. Trotz des abgeschlossenen Umbaus und der Bemühungen des Teams zeigt sich Mohamed unzufrieden mit dem Ergebnis und äußert Kritik an der Ausstattung. Rosin und sein Team sind frustriert über Mohameds Undankbarkeit und seine Weigerung, die angebotene Hilfe anzunehmen. Es kommt zu einer Konfrontation, in der Rosin Mohamed Respektlosigkeit und mangelnde Wertschätzung vorwirft. Rosin fordert Mohamed auf, eine Speisekarte zu erstellen und Kalkulationen vorzulegen, um die kulinarische Ausrichtung des Restaurants festzulegen. Die Situation eskaliert, als Rosin erkennt, dass Mohamed die notwendigen Schritte nicht unternommen hat und weiterhin Widerstand leistet. Rosin gibt Mohamed ein Ultimatum und droht mit dem Abbruch des Projekts, falls sich dessen Einstellung nicht ändert.
Die kulinarische Ausrichtung des Restaurants gestaltet sich weiterhin schwierig, da Mohamed keine klaren Vorstellungen entwickelt und die Vorschläge des Teams ablehnt. Frank Rosin und sein Team sind frustriert über Mohameds mangelnde Initiative und seine Weigerung, die angebotene Hilfe anzunehmen. Es kommt zu einer Auseinandersetzung über die Speisekarte, wobei Mohamed sich gegen die Vorschläge des Teams sperrt und eigene Ideen verfolgt, die jedoch als wenig erfolgversprechend eingeschätzt werden. Rosin erkennt, dass Mohamed nicht bereit ist, sich auf die Expertise des Teams einzulassen und die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Die Situation spitzt sich zu, als Rosin Mohamed mit dessen Verhalten konfrontiert und ihm Undankbarkeit und Respektlosigkeit vorwirft. Rosin gibt Mohamed ein Ultimatum und kündigt an, das Projekt abzubrechen, falls sich dessen Einstellung nicht ändert. Rosin betont, dass er und sein Team bereit sind zu helfen, aber auch Mohameds Enthusiasmus und Mitarbeit benötigen, um erfolgreich zu sein. Die Zukunft des Restaurants steht auf dem Spiel, da Mohameds Widerstand und mangelnde Kooperationsbereitschaft die Umsetzung der notwendigen Veränderungen gefährden.
Frank Rosin und sein Team sehen sich gezwungen, das Projekt aufgrund von Mohameds unkooperativem Verhalten und mangelnder Einsicht abzubrechen. Rosin konfrontiert Mohamed mit dessen Undankbarkeit, Respektlosigkeit und Unfähigkeit, die angebotene Hilfe anzunehmen. Es kommt zu einer heftigen Auseinandersetzung, in der Mohamed Rosin und seinem Team Vorwürfe macht und die Qualität der geleisteten Arbeit in Frage stellt. Rosin erkennt, dass eine weitere Zusammenarbeit unmöglich ist und beschließt, das Projekt zu beenden. Er teilt Mohamed mit, dass er und sein Team ihre Sachen packen und abreisen werden. Rosin äußert sein Bedauern über das Scheitern des Projekts, betont aber, dass er und sein Team nicht bereit sind, sich weiterhin respektlos behandeln zu lassen. Er verabschiedet sich von Mohamed und wünscht ihm alles Gute für die Zukunft. Rosin informiert Claudia über den Abbruch des Projekts und erklärt ihr die Gründe für die Entscheidung. Er bedauert, dass er und sein Team Mohamed nicht helfen konnten, sein Restaurant erfolgreich zu machen. Das Team packt seine Sachen und verlässt das Restaurant, womit das Projekt offiziell beendet ist. Der Streamer checkt anschliessend die Social Media Kanäle des Restaurants und stellt fest, dass es noch offen ist, aber schlechte Bewertungen erhalten hat.
Der Restaurantbesitzer präsentiert stolz Rosmarinkartoffeln mit Paprika-Mango-Gemüse und in Butter gebratenes Lachsfilet. Es folgt jedoch eine harte Kritik von Frank Rosin: Die Zitronen enthielten Kerne, was mangelnde Wertschätzung für die Gäste signalisiere. Das Gericht sei eine Mischung aus gesüßtem Paprika, zu heiß gebratenem Fisch in zu viel Fett und einer Balsamico-Creme, die kulinarisch wertlos sei. Rosin bemängelt, dass der Koch noch nie norddeutsch gekocht habe, obwohl er an der Küste sei. Der Restaurantbesitzer räumt ein, dass die Anspannung hoch war, als er für einen TV-Koch ein Gericht zubereiten sollte. Er betont die Offenheit für Kritik und Verbesserungen. Rosin schlägt vor, die Hilfe anzunehmen, um das, was nicht richtig umgesetzt wird, zu verbessern. Ein bevorstehendes Testessen mit 15-16 Personen setzt den Koch zusätzlich unter Druck, sein kulinarisches Fingerspitzengefühl zu beweisen. Die Situation eskaliert kurz vor dem Testessen, was die Nervosität weiter steigert.
Umbaumeister Flo verschafft sich einen Überblick über die notwendigen Reparaturen, darunter wackelnde Stühle und eine unzureichende Lüftungsanlage, die als Notlösung seit Jahren besteht. Die Spülmaschine ist defekt und zwingt das Personal zum Handspülen. Währenddessen treffen die ersten Testesser ein und äußern sich positiv über die gemütliche Hafenkneipen-Atmosphäre und die Lage am Hafen. Besonders gelobt wird das selbstgebackene Brot, das als handgemacht und authentisch beschrieben wird. Frank Rosin kritisiert jedoch, dass das Brot zu früh aufgeschnitten wurde und dadurch an Qualität verliert. Er betont die Bedeutung von Wärme und frischem Aufschneiden für ein perfektes Broterlebnis. Die Frau des Restaurantbesitzers, Nadine, berichtet von der angespannten Lage und häufigen Streitigkeiten aufgrund der geschäftlichen Situation. Sie erwähnt auch die vier Söhne der Familie. Rosin bemängelt die Verschwendung von Lebensmitteln und den produzierten Müll.
Der Restaurantbesitzer begrüßt die Testesser und stellt die Speisekarte vor, die eine friesische Vorspeise, einen Fischsteller und ein Rumpsteak umfasst. Frank Rosin findet die Speiseauswahl gut, wünscht sich aber auch preisgünstigere Gerichte, um regelmäßige Besuche zu ermöglichen. Er bemerkt, dass der Name des Restaurants unpassend ist und eine Idee für seinen Coachingplan sein könnte. Während der Vorbereitungen gerät der Koch unter Druck, da er nicht an so viele Gäste gewöhnt ist. Frank Rosin überprüft die Google-Bewertungen und entdeckt negative Kommentare, auf die das Restaurant patzig und beleidigt reagiert. Rosin kritisiert diese Art der Kommunikation und betont die Notwendigkeit einer anderen Gangart im Umgang mit Feedback. Die Testesser äußern erste Kritik am Essen, bemängeln den pfeffrigen Fisch und das zu rote Fleisch. Der Koch ist enttäuscht über seine Leistung und ärgert sich über sich selbst.
Die zweite Runde des Testessens verläuft ebenfalls nicht optimal, das Fleisch ist grenzwertig und sieht aus wie Kochfleisch. Frank Rosin schlägt vor, die Erfahrungen sacken zu lassen und lobt das Brot als Highlight. Er betont, dass Liebe im Spiel sei, wenn jemand so ein Brot backt. Rosin spricht mit den Testessern und erfährt, dass es schwierig sei, in Husum kulinarisch aus dem Mainstream herauszufallen. Er schlägt eine modernere und produktorientiertere Präsentation der norddeutschen Küche vor. Rosin möchte das Brot des Bäckers verwenden, um daran zu arbeiten und eine Idee zu entwickeln. Er empfiehlt dem Koch, ein Signature-Dish zu kreieren, das den Laden und seine kulinarische Identität definiert. Motiviert startet der Koch in den nächsten Tag und bringt sein Brot mit.
Frank Rosin bespricht die Auswertung des Testessens, die gemischte Meinungen ergab. Insgesamt liegt das Restaurant bei 3,5 von 5 Sternen. Rosin kritisiert die fehlende Kontrolle über die Fleischproduktion und den pfeffrigen Fisch. Er lobt jedoch den Service mit 4 von 5 Sternen. Der Geschmack wird mit 3 Sternen bewertet, was den Koch enttäuscht. Rosin zollt dem Koch Respekt für seine familiäre Situation und die geschäftlichen Herausforderungen. Er erkennt den inneren Druck und die angeschlagene Verfassung des Kochs. Rosin zeigt dem Koch, wie man Fisch richtig brät und eine Tapenade zubereitet. Er betont die Bedeutung von modernen Gewürzen und präsentiert den Klassiker Knoblauch auf eine neue Art. Rosin und sein Team beginnen mit dem Umbau des Restaurants, investieren über 6.000 Euro in die Lüftungsanlage und schaffen einen wunderschönen Arbeitsplatz. Rosin lobt das Brot des Kochs und betont, dass es ein eigenes Gericht und eine eigene Marke sei, die entsprechend gewürdigt werden müsse. Er zeigt dem Koch, wie man den Lachs auf das Brot legt und einen Salat hinzufügt, um eine "Husumer Stulle" zu kreieren.
Frank Rosin zaubert aus ähnlichen Zutaten eine Gemüsestulle und kündigt einen möglichen Kochstream auf der Lahn an. Er fordert Zuschauer mit Restaurantproblemen auf, sich bei Kabel 1 zu bewerben. Umbaumeister Flo stößt auf unerwartete Schwierigkeiten bei der Reparatur der Lüftungsanlage und kann den Motor nicht erreichen, ohne die gesamte Anlage zu öffnen. Frank Rosin setzt die Arbeit mit dem Koch fort und zeigt ihm, wie man das Fett vom Lachs abschabt und Gemüse und Salat hinzufügt, um ein Gericht zu kreieren, das wie Sterneküche aussieht. Er schlägt vor, das Gericht für 14-16 Euro anzubieten und betont, dass eine Stulle jeder versteht. Rosin fordert den Koch auf, seine Handschrift zu finden und modern zu sein, während er die alte Kultur respektiert. Er bittet ihn um acht Ideen für verschiedene Spreads, Salate und Assoziationen von klassischen Gerichten. Umbaumeister Flo muss sich mit Frank Rosin absprechen, um die weitere Vorgehensweise zu besprechen, da der Zustand der Lüftungsanlage gravierend ist. Er erklärt, dass die gesamte Anlage geöffnet werden müsste, um den Motor auszubauen und zu reparieren.
Frank Rosin eilt zum Restaurant, um sich die Situation anzusehen und festzustellen, dass die Abluftanlage brandschutzverkleidet ist. Er hält die Situation für einen absoluten Ernstfall und lebensgefährlich im Falle eines Brandes. Rosin beschließt, die Hausbesitzerin zu kontaktieren, da die Verantwortung für die Instandsetzung nicht ausschließlich beim Pächter liegt. Er sieht den Pächter als labil und naiv an, da er sich der Tragweite der Situation nicht bewusst war. Rosin befürchtet, dass die Hausbesitzerin keinen neuen Mieter finden wird, wenn der Abzug defekt ist. Die Hausbesitzerin trifft ein und Rosin schildert die Problematik der lauten und ineffizienten Abluftanlage, die eine unmenschliche Arbeitsbedingung darstellt. Er erklärt, dass das ganze Haus mit Fettdämpfen verklebt ist und im Falle eines Brandes schnell abbrennen würde. Die Hausbesitzerin zeigt sich wenig betroffen und betont, dass sie sich nicht schuldig fühlt. Sie erklärt sich jedoch bereit zu investieren, lehnt aber Schuldzuweisungen ab.
Frank Rosin und die Hausbesitzerin einigen sich darauf, einen Weg zu finden, die Abluftanlage zu reparieren. Der Pächter ist erleichtert über die Einigung. Rosin bemerkt den großen Unterschied in der Ausstrahlung der drei Personen. Er erfährt, dass der alte Name des Lokals "Krug zur Schleuse" war und schlägt vor, diesen wieder aufleben zu lassen. Rosin bedankt sich bei der Hausbesitzerin und betont, dass alle in die Zukunft investieren wollen. Um den Alltagstrott zu entfliehen, unternimmt Rosin mit dem Pächter eine Bootsfahrt. Der Pächter erzählt von seiner Selbstständigkeit, seinen Krediten und den Drohungen der Bank. Er berichtet von der schweren Erkrankung seines Sohnes und der Diagnose Leukämie. Er erklärt, dass er das Restaurant nach seinem Sohn benannt hat, der ein Kämpfer ist. Rosin versteht das persönliche Schicksal des Pächters und verspricht, eine Kompromisslösung zu finden. Er schlägt vor, den alten Namen "Krug zur Schleuse" wieder aufleben zu lassen.
Die Episode beginnt mit der Fertigstellung der Küchenrenovierung, inklusive einer reparierten Spülmaschine und neuen Edelstahloberflächen, was die Arbeitsbedingungen erheblich verbessert. Ein alter Schrank wurde entfernt, um Platz zu schaffen und die Abluftanlage soll in Angriff genommen werden. Frank Rosin betont, wie wichtig es ist, dass Alex wieder Spaß an seiner Arbeit hat und Gäste empfangen kann. Ein neuer Name für das Restaurant soll gefunden werden, und Alex muss Kompromissbereitschaft zeigen. Nach einer Bootsfahrt in Husum erkennt Rosin das Potenzial und die Notwendigkeit einer kulinarischen Neuausrichtung, die den Geschmack der Husumer trifft. Er kritisiert das aktuelle äußere Erscheinungsbild des Restaurants, insbesondere den Eingangsbereich und die Blumenkübel, und fordert eine deutliche Verbesserung. Rosin will Kilian zukünftig kulinarisch auf die Husumer Seite bringen. Es wird ein Fischfond zubereitet, um ein spezielles Gericht zu kreieren, den Chilian-Schleusenteller. Rosin gibt Alex Tipps zur richtigen Zubereitung und betont die Wichtigkeit kurzer Kochzeiten, um den besten Geschmack zu erzielen. Er erklärt, wie man einen Fisch richtig filetiert und warum man Soßen nicht vorkochen sollte. Die Zubereitung des Gerichts wird detailliert beschrieben, inklusive der Verwendung von Jakobsmuscheln und verschiedenem Gemüse, das in einer Beurre Blanc gegart wird. Abschließend werden die Teller angerichtet, wobei auf eine ansprechende Präsentation geachtet wird. Die neuen Spezialgerichte sollen die Wünsche der Husumer treffen und das Restaurant nach vorne bringen.
Die Episode setzt sich mit der Namensfindung für das Restaurant fort, wobei eine Einigung zwischen Kilian und dem bestehenden Namen angestrebt wird, um Tradition und Neuerung zu verbinden. Eine Kommunikationsfachfrau, Laura Rutter, wird hinzugezogen, um Alex im Bereich Social Media zu unterstützen. Laura erklärt, dass Essen ein dankbares Thema für Instagram ist und gibt Alex Tipps, wie er sein Restaurant attraktiv präsentieren kann. Sie betont, dass nicht er selbst, sondern das Essen im Vordergrund stehen soll. Laura filmt erste Clips für Alex' Social-Media-Kanäle und erklärt, dass Instagram seine digitale Visitenkarte ist. Sie analysiert seinen bestehenden Account und gibt konkrete Verbesserungsvorschläge, wie z.B. das Hinzufügen von Informationen wie Öffnungszeiten und Gerichten. Laura erstellt eine Social-Media-Bibel mit verschiedenen Farben, Grafiken, Hashtags und Posting-Ideen. Sie spricht auch das Thema Google-Bewertungen an und rät Alex, auf negative Bewertungen professionell und lösungsorientiert zu reagieren. Abschließend wird die Außenfassade des Restaurants auf Vordermann gebracht, um einen positiven Wendepunkt zu signalisieren. Frank Rosin äußert den Wunsch nach einer hohen Sternebewertung und betont die Bedeutung eines ordentlichen Entrees und einer neuen Tafel.
Die abschließenden Vorbereitungen für das Finale laufen auf Hochtouren. Alex präsentiert die neue Speisekarte mit Gerichten wie Husumer Stolle mit Lachs und Kilian-Schleusenteller. Frank Rosin lobt die Auswahl, gibt aber weiterhin Anweisungen zur ordentlichen Arbeitsweise. Die Verpächterin nimmt am Testessen teil, um die neuen kulinarischen Gerichte zu bewerten. Alex wird ermahnt, ordentlich zu arbeiten und die Gemüsestreifen korrekt zuzubereiten. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und Nervosität gelingt es Alex, dank Frank Rosins Hilfe, die Kurve zu bekommen. Die Husumer Stulle wird positiv aufgenommen, insbesondere ihre ansprechende Anrichteweise und der heimische Charakter. Das Gemüse ist nun schmackhaft und das Fleisch von hoher Qualität. Der Schleusenteller wird als Highlight der Promenade gelobt. Die Testesser sind begeistert und äußern ihre Zufriedenheit. Frank Rosin bedankt sich bei der starken Truppe für die gute Zusammenarbeit und betont den Wert eines funktionierenden Teams. Am Ende erhält das Restaurant die volle Punktzahl von 5 Sternen, was alle Beteiligten freut. Die neue Zusammenarbeit, bessere Kommunikation und ein schönes Miteinander werden als positive Ergebnisse hervorgehoben. Abschließend gibt die Vermieterin symbolisch fünf Cent, was als versöhnlicher Abschluss gedeutet wird.
Nach dem Restaurant-Teil des Streams wechselt der Fokus auf das Spielen von Path of Exile 2 (POE 2). Der Streamer plant, sechs Maps fertigzustellen und seine Descendancy mit Level 78 zu holen, wobei er die Gar Snakes spielt. Er interagiert mit dem Chat, beantwortet Fragen zum Build und diskutiert Strategien. Es gibt Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden und die Angst zu sterben ist präsent, da dies mit einem XP-Verlust verbunden wäre. Der Streamer stellt fest, dass er noch kein Schadenproblem hat, solange die Gegner schnell genug sterben. Er findet Legi-Handschuhe, die für den Build geeignet sind, hat aber Probleme, die Resistenzen zu maximieren. Es wird über verschiedene Mechaniken des Spiels gesprochen, wie Culling Strike und die Liegmechanic. Der Streamer wechselt von Milan auf Amsterdam als Serverstandort. Er will ein Level aufsteigen und die andere Tendency noch machen. Der Streamer zeigt sich begeistert vom Spiel und seinen Inhalten. Es gibt fast einen Wipe aufgrund von Gier nach Loot. Nach Abschluss einer Map wird die Liegenkennig inspiziert. Der Streamer erhält positive Rückmeldungen von neuen Zuschauern und vergleicht seinen Fortschritt mit anderen Spielern, was zu Neid und FOMO führt. Er identifiziert Items und stellt fest, dass er in den letzten 20 Maps keinen Exalt gedroppt hat. Der Streamer zeigt sich beeindruckt vom Map-Stash eines anderen Spielers und bezeichnet es als unreal. Er plant, noch drei Tier 6 Maps zu spielen, hat aber keine Tier 7 Maps. Es wird über Map Sustain und Skill Tree gesprochen.
Der Streamer diskutiert mit dem Chat über eine realistische Zuschauer-Schmerzgrenze, ab der es sich nicht mehr lohnt, den Stream fortzusetzen, und erwägt, auf einen zweiten Kanal auszuweichen. Er erzählt von einem handgemachten Schiffsmodell, das er auf den Seychellen gekauft hat und seinem Vater schenken möchte. Nach einer kurzen Pause kehrt der Streamer zu POE 2 zurück, während die Zuschauerzahl wieder ansteigt. Er schaut sich das Gameplay anderer Spieler an und ist beeindruckt von deren Stärke und Ausrüstung. Er stellt fest, dass er ein anderes Spiel spielt als diese Spieler. Es wird über die Drop Chance in der Gruppe diskutiert und der Streamer äußert Bedenken, dass dies die Economy zerstören könnte. Er überlegt, seinen Build zu ändern, ist aber unsicher, was er stattdessen spielen soll. Der Streamer verkauft Essenzen, die er gefunden hat, und hofft, damit Geld zu verdienen. Er plant, eine League richtig No Life zu spielen. Der Streamer ist fast beim kritischen Zweitkanalwert angekommen. Er verkauft einen Exalted und erklärt einem Anfänger die Grundlagen des Spiels. Der Streamer ist mit seinem aktuellen Build nicht zufrieden und überlegt, zu rerollen, entscheidet sich aber dagegen. Er lässt einfache Maps aus und hat bereits keine Flask-Charges mehr. Es wird über verschiedene Builds und Skill Trees diskutiert. Der Streamer findet das Spiel chillig und befriedigend, da alles explodiert. Er plant, bei Alva zu verkaufen, stellt aber fest, dass Alva die Preise drückt. Der Streamer hat bereits viel Geld in seinen Build investiert und wird ihn noch eine Weile spielen. Er überlegt, Resi-Brust auf seinen zweiten Charakter zu übertragen. Es wird über verschiedene Skills und Nades diskutiert. Der Streamer empfiehlt Diablo-Spielern POE 2, da sie es einfacher haben werden.
Der Streamer spricht über verschiedene Builds und die Schwierigkeit, sich Respecs zu leisten. Er würde gerne auf Galvanic Shards respecken, hat aber nicht genug Geld dafür. Er identifiziert Items und stellt fest, dass er keinen Exalted getroffen hat. Der Streamer glaubt, dass es morgen um 14 Uhr losgeht. Es gibt Lags im Stream. Der Streamer erklärt, dass Gas über den Kohlschaden machen kann, aber dann der Helm Ignite nicht mehr funktioniert. Es wird über Hardcore-Content diskutiert. Der Streamer möchte einen Exalted. Er schaut sich den Handel mit Essenzen an und stellt fest, dass er verarscht wird. Er fragt den Chat, ob ein Ring einen Exalted wert ist. Der Streamer ist am Scheiß drauf. Es wird über Mods diskutiert, die einen verfreien. Der Streamer ist Dauerstunned. Er überlegt, einen Exalt auf einen Ring zu slammen, kann es sich aber nicht leisten, zu gambeln. Er droppt mehr Chaos als Exaltes, was ihn nervt. Der Streamer stellt fest, dass Exaltes nicht die krasse Währung sind. Er stirbt in einer Tier 8 Map. Der Streamer erklärt, mit welchem Spell er die Granaten auslöst. Er glaubt, er ist tot. Es wird über das Rollen von Items diskutiert. Der Streamer mag seinen Build nicht und findet ihn nicht chillig. Er hat ein bisschen umgespeckt und findet den Punkt stark. Er will Hardcore juicen und vorwärts kommen. Der Streamer erklärt, dass normale Mobs instant electrocuten und Rares mit 2 bis 3 Hits. Er findet die Grasgranaten witzig, aber sie machen random viel Schaden.
Der Streamer analysiert seine Ausrüstung und stellt fest, dass ihm Mana fehlt, um seine Granaten effektiv einzusetzen. Er überlegt, welche Items er verbessern oder austauschen könnte, um das Problem zu beheben, wobei er Ringe oder Amulette in Betracht zieht, die Mana-Probleme lösen könnten. Allerdings mangelt es ihm auch an Resistenzen, was die Entscheidung zusätzlich erschwert. Er diskutiert verschiedene Ausrüstungsgegenstände wie Schuhe mit Movement Speed und Lebenspunkten, die er ungern austauschen würde, da er sich momentan keine besseren leisten kann. Er kommt zu dem Schluss, dass er mehr spielen muss, um mehr Ressourcen zu sammeln und seine Ausrüstung gezielt zu verbessern, bis er an einen Punkt gelangt, an dem er gezwungen ist, etwas zu ändern, weil er zu oft stirbt. Er erwähnt kurz andere Spieler, die sich auf das Besiegen von Bossen konzentrieren und geht kurz aufs Klo.
Der Streamer stellt fest, dass er zu "broke" ist und mehr spielen muss. Er erwähnt, dass sein Explosive-Shot viel Schaden verursacht. Anschließend entscheidet er sich, mit Lesser Jules Orbs einen Skill-Gem zu gamblen, um möglicherweise einen Skill-Gem der Stufe 4 zu erhalten. Er führt einige Gambling-Versuche durch, ist aber mit den Ergebnissen nicht zufrieden. Er überlegt, welche Ascendancy er wählen soll und erwähnt, dass ein Spray mit 4 Slots im Shop nur 4 X kostet. Er diskutiert die Möglichkeit, ein Schild zu skillen, das Schaden absorbiert, aber entscheidet sich dagegen, da er das andere für befriedigender hält, auch wenn er dadurch gelegentlich stirbt. Er erwähnt, dass er wieder ein paar Sachen droppt und ein anderer Spieler in eine Gaswolke läuft und stirbt. Er spricht darüber, dass er mit seinem Mana kein Problem hat, solange er Monster tötet und seine Flasche benutzen kann.
Der Streamer spricht über seine geskillten Fähigkeiten und erwähnt, dass er alles auf 100% Life Recover und Kill geskillt hat. Er analysiert seine gefarmten Maps und plant, wie er seine dritte Ascendancy erreichen kann. Er überlegt, welche Trials er dafür benötigt und was er jetzt killen soll, um sein Ziel zu erreichen. Er würde sich gerne den Fire Damage holen, aber der Weg dorthin ist noch weit. Er erklärt, dass er dort, wo die Schrift Gold ist, noch Punkte bekommt. Er entscheidet sich, es einfach zu probieren und skillt erst mal in Stärke. Er startet einen Try Sikimas und befürchtet, wieder gefickt zu werden. Er stellt fest, dass er das Trial null Mal retryen darf, was er als chillig empfindet. Da er bereits an den Trials war, muss er diese dreimal durchmachen, was er als dumm und dämlich empfindet.
Der Streamer überlegt, ob er das Trial in einem niedrigen Level kaufen kann. Er startet eine Wette, ob er die Ascendancy schafft und bietet an, sich bei 50 Subs im Spiel umzubringen. Er hasst Gauntlet und startet das Trial. Er verliert die Minimap für den Rest des Trials und kritisiert das Design. Er hat keine Ahnung, wo er hin muss und kann das Ding nicht verkaufen. Ohne Minimap ist das nicht spielbar. Man kann sich verstecken und muss nicht alles fighten. Ihm wurde Honor abgezogen und er versucht, seinen Scheiß zu verkaufen, während er im Trial ist. Er kämpft mit dem Trial, entdeckt eine zweite Tür und befürchtet, gefickt zu werden. Er weiß nicht, was er machen soll und wie er da durchkommen soll. Er hasst das Game und findet das Trial in Path of Exile am coolsten.
Der Streamer bedankt sich bei einem Zuschauer für die lieben Worte bezüglich Factorio Space Age. Er erwähnt, dass es Psychopathen gibt, die damit Geld verdienen. Er zeigt ein paar nutzlose Schuhe. Er bedankt sich für einen Prime und erwähnt, dass sein Stream kurz weg war. Er ist gerade im X und kann nicht raus und wieder rein. Sein Stream war zwei Minuten weg. Er zeigt, wie ein gebrochener Mann aussieht. Er muss eine Nachricht löschen. Er hat morgen keine Lust nach Hamburg zu fahren. Er startet ein Ape Trial, hat aber keine andere Wahl. Er braucht einen Gold Key und macht Shrine that Restores Honor. Er findet die Trials als Spielpins wahnsinnig anti-fun. Er bekommt Exalted und wird irgendwann immer stärker in den Trials. Es ist ein Teil vom Game, den man im Moment nicht überspringen kann.
Der Streamer begrüßt die Ancient Guardians, vor denen er sich nicht treffen lassen darf. Er besiegt sie und kommt ins dritte Level. Er hat nicht Space für dieses Item und fragt, wo er sehen kann, wie viel Kies er hat. Er hat einen goldenen Key, den er gerne benutzen würde. Er kann sich 25% Maximum Honor dazukaufen. Er hat Hoffnung, es jetzt zu schaffen. Er kann sein Zeug nicht verkaufen. Er kriegt noch keine Tendenz. Er hat Angst wegen Steuern. Er fragt, welchen Schrein er anklicken soll. Er findet die Schuhe gut und überlegt, ein X drauf zu machen. Er zeigt den Sandpit, der Asha, die Sandmother, enthält. Er hat keinen starken Bombard Crossbow. Er hat einen Helm, der die anzündet, wenn die in seiner Nähe sind. Er darf nur beim Boss nicht rippen. Er will das Relic auf den Bogen haben. Er sammelt auf jeden Fall. Er macht kein Gauntlet Trial, sondern Ritual Trial.
Der Streamer macht ein Chalice Trial und hofft auf den Sacred Water Fountain und Golden Key. Er schaut sich ein Video von dem Boss an, bevor er das macht. Er konzentriert sich und will sich nicht zu sicher fühlen. Er macht Hourglass. Er ist erstaunt, dass er noch keinen Schaden bekommen hat. Er kann komplett Gauntlet überspringen. Er ist am Zittern und hat schwitzige Hände. Er hat so viele Relics, die er benutzen kann, falls er es nicht schafft. Er nimmt das Honor. Er glaubt, das Cape ist das chilligste. Er schaut sich ein Video von PoE2 Asha Bossfight an. Er fragt, was sie macht und wie man dem ausweicht. Es sah nicht unmachbar aus. Er soll auf den Stinger achten und auf die Fallen im Boden. Er wird all your Honor benutzen. Er muss die in den Altar stecken. Das ist nicht fun. Er konnte dem Großteil davon nicht mal ausweichen. Er hat seine Zeit gewastet.
Der Streamer hat XP und XSolts gefarmt. Er analysiert eine Body Armor und schaut, was sie kostet. Er verkauft seine coolen Mützen. Er hat keine Kraft mehr, nachdem er aufs Maul bekommen hat. Er hätte das einfach so gerne gehabt. Er rennt noch Maps oder probiert es nochmal. Er hat gar nichts gelernt, was beim Bossfight abging. Er checkt nicht, was beim Bossfight abging. Er fragt, was so ein Level 60 Ding kostet. Er fragt den Chat, wie oft sie gebraucht haben, bis sie es geschafft hatten. Er probiert es nochmal. Er zahlt keine 6 Exalted, Alter. Er macht die Runs mit denen, die er noch hat. Er muss halt üben. Der Bossfighter tötet ihn halt am Ende immer. Der Weg zum Bossfight ist so unendlich lang.
Der Streamer hat 5 Exalted über die Essence gemacht, die er verkauft hat. Er hätte jetzt elf Exalted. Er fragt, ob der Typ mit dem krassen Belt noch da ist. Er will ihn nochmal kurz anschauen. Er nimmt den auf jeden Fall für 11, glaube ich. Er will einmal kurz checken, dass er nicht gescammt wird. Er checkt die Live Fire Cold Blast, Charms, Armor. Das Ding ist unglaublich krass. Er overcappt jetzt halt Fire und muss wieder Farben gehen. Er verkauft den mal. Er würde gerne die Waffe sehen, die er benutzt. Er hat den Goodlast selber gecraftet. Er hat den Gürtel zu günstig reingestellt. Er wird direkt angewispert. Er geht zu jemandem, der was von ihm will. Sie waren einfach in einer anderen Instanz. Er hat schon wieder drei Exalted. Er muss die Map fertig machen.
Der Streamer fragt, ob Disenchant nix Sorts gibt. Er macht eine neue Wette auf: Sub-Goal voll bis null. Mehr melken geht nicht. Er hat den Home nicht gezogen. Er sagt, es ist sehr schwer als neuer Spieler in das Game reinzukommen. Mit mehr Leben hat er auch mehr Honor. Er complete die Map. Er wird den Trial nochmal machen, aber nicht heute. Pro Sex Exalted für einen Try von diesem Trial ist gut. Er kann das einfach verkaufen für einen Ex. Er lässt mal rein für 10. Er timeoutet jemanden. Er hat seine Charges nicht aufgeladen. Er kann direkt wieder zurück. Er fragt, ob Hexenjäger besser ist als das andere. Er will ja auch Gemling. Er findet Witchhunter vom Damage her schon geil. Er zieht Leuten halt instant viel Leben ab. Er weiß halt nicht, wie krass das scaled.
Der Streamer findet eine Tier 9 Map richtig crazy. Er wird hier 1000% sterben. Er ist im Orb of Augmentation. Er ist mehr ein Exalt. Er könnte sich vorstellen, dass Switchhunter vielleicht mit was anderem als dem Granatenbild besser funktioniert. Er hätte übel Bock ein Bild auszuprobieren, aber wenn ich den ausprobiere und es nicht hinhaut, dann ist richtig scheiße. Er findet 155 Leben. Er muss wieder aufs Spiel schauen. Er findet das Wander-Skala nicht so geil. Er soll sich sofort nen drecken Kaffee machen. Er ist dead. Er macht POE nochmal kurz auf. Er fragt, wieso die so viel aushalten. Er traut sich noch nicht. Es gibt gar keinen Grund, sich nicht zu trauen. Die nerven ändern das. Er findet alles Müll.
Der Streamer schaut ein Video mit Finanzfluss. Er hat vor einem Jahr erst angefangen. Er hat gesagt, er ist so ein Linkseiner, er will raus aus dem System und sowas. Aktien sind Teufelszeug. Er will wenigstens davon profitieren. Es ist unfair. Er hat für nichts machen 40.000 verdient. Er hätte zu Hause mir den ganzen Tag einen runterholen können und hätte dafür 40.000 bekommen. Er hat eine Million und packe es aufs Tagesgeldkonto und kriege da dreieinhalb Prozent. Auf dem Tagesgekonto ist es doch nicht unsicher. Er hat Schiss vor. Er hat Angst wegen Steuern. Er hat sich einmal eine Uhr von Marc gekauft. Er bereut die Uhr nicht. Er trägt sie manchmal zu Familienfeiern. Er hat zweieinhalb Jahre auf ne Uhr gewartet. Er hat sich Edelmetalle geholt. Er ist großer Platin-Fan.
Der Streamer findet Platin so cool und dann wird dieses super seltene Etwas zu einer Uhr gemacht mit dem fantastischen Uhrwerk von Rolex und alles zusammen. Aber sobald es Platin ist, ist die Uhr halt arschteuer. Und dann kann sie geklaut werden und wie viele YouTuber wurden schon überfallen. Er hat sich ne Stahluhr geholt, die ist ultra toll, ist ne Rolex, sieht geil aus, feier ich auch. Er glaubt, wenn dich jemand wegen ner Uhr überfällt, und dann sieht der einfach nur ne Rolex, oder glaubst du, die sind so smart? Er hat doch keinen Bock auf nen bewaffneten Raubüberfall. Für ne Uhr, die kostet 11.000 auf dem Schwarzmarkt und in Papiere kriegst du für die 4.000, wenn du erwischt wirst, kommst du 7 Jahre ins Gefängnis für 4.000 Euro. Die anderen YouTuber wurden ja so überfallen, weil sie wussten, da gibt es die und die Uhr. Der läuft mit der zu dem und den Zeiten rum und dann versuche ich den zu packen und die Uhr abzuziehen. Das macht keiner für ne Stahl Rolex.
Der Streamer sagt, die Stahlrolex ist nicht schwer genug. Er hat sie ja auch nicht getragen für die Leute da draußen, sondern für mich. Er wünschte, die würde nur 10.000 kosten. Viele Uhren sagen ja, ich will die möglichst teuerste Uhr am Handgelenk haben. Für den Flex. Er will gar nicht wissen, wie viele Leute das machen. Er glaubt, Großteil der Leute auch, ja. Davon leben diese Scheißmarken. Der Strummel hat sich verabredet mit einer League of Legends, mit einem Mädchen, so wie er online gebucht irgendwo. Und hat dann die ganze Zeit mit seiner Uhr vor ihr geflext. Er hat sein ganzes Vermögen geliebt. Er hat noch 50, 60.000 auf der Bank für Steuerrückladen und das ist sonst wirklich sein Vermögen. Er hat sich sogar die Mühe gemacht, die Uhr einzubetten. Die schreiben alle, boah, das ist doch nicht sein Vermögen, der hat doch bestimmt noch mehr und so. Er hat eine halbe Million verdient. Die Leute nicht glauben, Alter. Die haben ganz falsche Vorstellungen.
Der Streamer sagt, das Umarger wäre auf vieler Stelle ein riesiger Strubbel, aber da liegen ja Welten dazwischen. Der Strubbel verdient nicht 40 Euro im Monat oder in der Woche. Das rolle hat eine eigene firma mit kuba zusammen mal da wo die armen verkaufen. Chef Strobel hat so viel wie du. Sie sind auf jeden Fall close. Er ruft Schrummel an. Er hat direkt aufgelegt. Er hat es aufgelegt sofort. Er wurde noch nie von Schiffsprung weggedrückt. Er hat gesehen, du rufst an und hat dich dann weggedrückt. Der war doch vorhin auch bei mir im Chat vor 4 Stunden. Er wird doch mit dem Auto fahren. Der Schrummel ruft an. Er hat dich nicht weggedrückt, ich hab's gerade in deinem Stream gesehen. Er streamt doch trotzdem mal ganz viel. Er macht ja morgen 4,5 Stunden LoL-Stream.
Der Streamer hat die Serie angefangen, es ist sehr krass unten. Er war heute Mittendag aufm Weihnachtsmarkt in Kuba, hat was gegessen. Er schaut die Serie alleine. Er hat vorhin Offstream dieses Fortnite-Turnier gespielt. Er wollte jetzt dafür nicht live gehen, für Faulheit. Er hat gegen 4-1-Pros mit einem guten Content-Trainer gespielt. Er hat mit Deleji zusammen gespielt, wir wurden 10 auf 10 gefittet. Sie konnten nichts machen, sie sind off-spawn jedes Mal gestorben.
Der Streamer berichtet von seinen entspannten Off-Stream-Aktivitäten, wie dem Schauen von Serien und dem Genuss von Mozzarella-Steaks, um sich auf einen bevorstehenden 24-Stunden-Stream vorzubereiten. Es folgt eine Diskussion über ein Video, in dem Romatra seine Finanzen offenlegt, und eine Einschätzung des eigenen Vermögens im Vergleich zu Romatra. Der Streamer lobt Romatras Transparenz und erwähnt, dass er selbst seine Finanzen ebenfalls sehr genau verfolgt. Er spricht über die Möglichkeit, einen Finanzberater zu konsultieren, um seine Investitionen zu optimieren, und erwähnt humorvoll eine Situation, in der er für Content eine Frau für League of Legends gebucht und mit seiner Rolex geflext hat. Die Kosten dafür wurden als Dienstleistung für den Stream verbucht, was möglicherweise Fragen beim Finanzamt aufwerfen könnte. Abschließend wird die morgige Fahrt zur LAN-Party thematisiert, wobei der Streamer zwischen Auto und Bahn schwankt und seine Vorfreude auf das Fortnite-Lego-Update zum Ausdruck bringt.
Der Streamer kündigt die morgigen Pläne für den Stream an, die das fette, riesige, große Fortnite-Lego-Update beinhalten, das mit fünf bis sechs Leuten durchgezockt wird. Alex wird ebenfalls mitspielen, obwohl er nicht im Discord ist. Danach geht es in Fortnite Ballistic zu fünft, einem FPS-Shooter, und Fortnite Brick World wird abgecheckt, eine Art GTA FE, wo man online leben kann. Abschließend wird Delta Force gezockt. Es wird erwähnt, dass es sich um eine crazy LAN-Party mit viel Content handelt, darunter ein FPS-Shooter und ein Survival-Game. Der Streamer spricht über die Teilnahme am internationalen Contigrator-Turnier in Delta Force als Team Deutschland und schätzt die Chancen des Teams ein, wobei Hanky als stark in neuen Shootern hervorgehoben wird. Ein Vergleich mit dem Gegnerteam wird gezogen, und die Möglichkeit, PoE 2 zu spielen, wird erwähnt. Der Streamer bedankt sich für einen Raid und verabschiedet sich für den heutigen Stream.
Der Streamer experimentiert mit dem Aufwerten von Items, indem er wertvolle Ressourcen wie Exalted Orbs einsetzt, um zufällige Eigenschaften hinzuzufügen. Er diskutiert mit dem Chat, ob er ein bestimmtes Item verkaufen oder selbst verbessern soll, und entscheidet sich schließlich für das riskante Aufwerten. Dabei werden verschiedene Strategien und mögliche Ergebnisse erörtert, wie das Hinzufügen von Leben oder Mana. Es wird auch über die Schwierigkeit, bestimmte Anforderungen an Items zu erfüllen, wie Fire, Cold, Leben und Dexterity auf einem Amulett, gesprochen. Der Streamer tauscht sich mit dem Chat über verschiedene Spielmechaniken aus, wie das Craften von Items, das Finden von passenden Jewels und die Bedeutung von Resistenzen. Er erwähnt auch, dass er sich möglicherweise bald einen Grenadier-Merk zulegen wird und dass die Kosten fürs Respawnen in der Alpha-Version des Spiels übertrieben sind. Abschließend plant er, sich ein neues Amulett zu gönnen und seine Kameraeinstellungen zu optimieren.
Der Streamer beschäftigt sich intensiv mit dem Handel von Items, um seinen Build zu optimieren. Er sucht nach bestimmten Jewels, die seinen Schaden erhöhen und seine Techspeed verbessern, und verhandelt mit anderen Spielern über Preise. Dabei kommt es zu humorvollen Situationen, in denen er versehentlich offline angezeigte Spieler kontaktiert oder falsche Levelangaben macht. Er diskutiert mit dem Chat über verschiedene Build-Optionen und Skill-Kombinationen, um seinen Schaden gegen brennende Gegner zu maximieren. Der Streamer nimmt Anpassungen an seinem Skilltree vor, um von den neuen Erkenntnissen zu profitieren. Es wird auch über die Reisepläne für den nächsten Tag gesprochen, wobei der Streamer zwischen einer stressigeren Autofahrt und einer entspannteren Bahnfahrt schwankt. Dabei spielt auch die Tatsache eine Rolle, dass er keine Winterreifen auf seinem Auto hat und nicht selbst fahren kann. Abschließend werden noch einige Maps gespielt und die Vorfreude auf das Erreichen von Tier 9 zum Ausdruck gebracht.
Der Streamer erreicht einen Levelaufstieg und plant, seinen Skilltree anzupassen, um mehr Fire Damage zu erzielen. Er diskutiert mit dem Chat, ob er Fire Penetration oder mehr direkten Schaden priorisieren soll. Es werden Skillpunkte umverteilt, um von dem Bonus für Schaden gegen brennende Gegner zu profitieren. Der Streamer identifiziert Items und freut sich über einen gefundenen Exalted Orb. Er sucht nach einem neuen Amulett mit Cold Resistance und Max Life, wobei er verschiedene Optionen vergleicht und die Vor- und Nachteile von Mana, Energy Shield und Resistenzen abwägt. Es wird auch über die League-Mechanik und die Schwierigkeit der Trials gesprochen. Der Streamer experimentiert mit verschiedenen Gem-Kombinationen, um seinen Build zu verbessern, und tauscht sich mit dem Chat über die Effektivität verschiedener Optionen aus. Abschließend werden noch einige Maps gespielt und die wachsende Begeisterung für das Spiel zum Ausdruck gebracht.
Der Streamer stellt fest, dass sein Build jeden Tag ein bisschen stärker wird und freut sich über die Fortschritte. Er entscheidet sich aufgrund fehlender Winterreifen für die Bahnfahrt am nächsten Tag und plant, im Zug zu entspannen. Es folgt eine Diskussion über die Klasse, die er im Zug fahren wird. Der Streamer handelt mit anderen Spielern, um seine Ausrüstung zu verbessern, und verkauft erfolgreich einige Items. Er überlegt, ob er noch eine weitere Map spielen soll, entscheidet sich aber dagegen, da er bald zur Bahn muss. Es werden die Vorbereitungen für die Bahnfahrt getroffen, darunter das Packen einer Deckelkopfkiste und eines Outfits. Der Streamer plant, die restlichen Items zu verkaufen oder selbst zu verbessern. Er entdeckt ein Item mit guten Werten, ist sich aber unsicher, ob es seinen aktuellen Build verbessert. Abschließend wird noch eine letzte Map gespielt, bevor der Stream beendet wird.
Der Streamer ist eigentlich zufrieden mit seinem Build, muss aber feststellen, dass er nicht genug Dexterity hat, um alle gewünschten Items zu nutzen. Er startet eine letzte Map, die sich als schwierig erweist, da der Boden Schaden verursacht und die Gegner viel Leben haben. Der Streamer erkennt, dass er ein Skill-Issue hat und neue Flaschen benötigt. Es folgt eine kurze Reflexion über ein eigenes Finanzfluss-Video und die mögliche Reaktion von Max darauf. Der Streamer befürchtet, dass Max mit seiner Reaktion mehr Geld verdienen könnte als er selbst. Er erwähnt, dass der Host bereits Mitleid mit ihm hatte, da er wusste, dass die Reaktion auf das Vermögen von Kumatra viele Klicks generieren würde. Der Streamer hofft, die letzte Map ohne weitere Tode zu beenden, und stellt fest, dass seine einzigen wirklichen Tode durch explodierende Mobs verursacht werden. Er freut sich über die geringeren Manakosten und stellt fest, dass er ohne Chaos Rest in einer bestimmten Situation gerippt wäre. Abschließend werden noch einige Items verkauft und über die League-Mechanic diskutiert.
Der Streamer schaut sich zwei Maps an und regelt kurz eine davon. Er überlegt, welche Map er als nächstes spielen soll, wobei er verschiedene Optionen mit unterschiedlichen Boni und Risiken in Betracht zieht. Plötzlich wird der Stream unterbrochen, da Wartungsarbeiten anstehen. Der Streamer nutzt die Zeit, um über sein Aussehen ohne Rüstung zu sprechen und verschiedene Transmog-Optionen auszuprobieren. Er findet seinen aktuellen Skin-Up eigentlich geil, wünscht sich aber einen Crossbow anstelle eines Bogens. Der Streamer beendet den Stream und bedankt sich bei den Zuschauern für den geilen Grind und den Support. Er verabschiedet sich und kündigt den morgigen Stream an.