SCHRADIN - 18.02.25 15:01 - 10:32:52 - 347.336 - Twitch
Der Streamer startet den LiveStream, äußert gesundheitliche Beschwerden und thematisiert sein Aussehen. Er entschuldigt sich für seine Sorgen und den Schlafmangel. Es wird eine kurze Interaktion mit einer anderen Person im Raum gezeigt, inklusive einer unangenehmen Situation.
Der Streamer spricht über technische Probleme mit seinen Kameras und den unterschiedlichen Farbeinstellungen in OBS. Er startet ein Gewinnspiel für den Chat, bei dem es darum geht, eine Veränderung seit dem letzten Stream zu erraten. Der Gewinner erhält 100 Euro. Anschließend gibt es Probleme mit der Internetverbindung durch die Telekom, die er kritisiert, obwohl er seit 20 Jahren Kunde ist. Er erklärt, dass Glasfaser in seiner Region noch nicht verfügbar ist und es noch dauern wird.
Der Streamer äußert sich zu einem wichtigen Thema, nämlich Toleranz und Humor. Er betont, dass er alle Menschen akzeptiert, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Herkunft oder anderen Merkmalen. Er verurteilt Hassnachrichten und Morddrohungen, die sein Freund Marc Eggers erhalten hat. Er erklärt, dass er niemanden diskriminieren möchte und dass sein Humor nicht dazu dient, Menschen auszugrenzen. Er betont, dass jeder Mensch gleichwertig ist, unabhängig von seinem Beruf oder Status. Er ruft dazu auf, gegen Hass und Diskriminierung vorzugehen und die Meinungsfreiheit anderer zu respektieren.
Der Streamer kündigt eine Reaction auf ein YouTube-Video mit dem Titel "Durchstarten als Influencer" an. Er betont, dass jeder den Traum haben darf, Influencer zu werden und erfolgreich zu sein. Er lobt seine Community für ihre Reflektiertheit und Diskussionsbereitschaft. Er erklärt, dass er für Entertainment, Spaß und Humor steht, ohne rote Linien zu überschreiten. Er betont, dass er selbst entscheidet, wo diese rote Linie ist und wie nah er ihr kommt. Anschließend beginnt er mit der Reaction auf das Video, das von einem Paar handelt, das versucht, als Influencer erfolgreich zu werden. Er kommentiert die Ernsthaftigkeit, mit der sie an die Sache herangehen, und die Unterstützung durch ihren Schwiegervater.
Die Gründung einer UG ist im Gange, inklusive Notartermin und Veröffentlichung im Handelsblatt. Ein Investor unterstützt das Projekt finanziell, ohne sich jedoch aktiv um das operative Geschäft zu kümmern. Das benötigte Equipment für das Setup kostete weniger als 500 Euro, was als geringe Kapitaleinlage für eine Selbstständigkeit betrachtet wird. Der Investor bringt neben finanzieller Unterstützung auch Erfahrung im Entertainment- und Animationsbereich ein. Ziel ist es, von dem Unternehmen leben, sparen und heiraten zu können, wobei das Überleben zunächst Priorität hat.
Durch Live-Sessions auf Social-Media-Plattformen wie TikTok lassen sich Einnahmen generieren, beispielsweise 60 Euro in 40 Minuten am Morgen. Diese Einnahmen müssen jedoch versteuert werden. Es gibt unterschiedliche Meinungen darüber, welche Einnahmen genau anzugeben sind, insbesondere im Hinblick auf umgetauschte Münzen. Solange die UG nicht gegründet ist, verbleiben die Einnahmen beim Paar. Um weiterhin Einnahmen zu generieren, ist es wichtig, aktiv zu bleiben und Vollgas zu geben, insbesondere um das neue Equipment, das durch die Investition ermöglicht wurde, optimal zu nutzen.
Ein neues Headset soll dank der Investorenspende gekauft werden. Der Streamer äußert sich nicht zu seinen Einnahmen, da er sich als "abgefuckter Profi" sieht und keine Zahlen nennen möchte. Er analysiert die Mimik und Gestik eines anderen Streamers und bemerkt dessen abgeklärte Art. Es wird spekuliert, warum dieser beim Lachen den Mund geschlossen hält. Der Streamer betont, dass er keine 44 Millionen besitzt und plant keine festen Ausgaben für den Einkauf, um die Kosten gering zu halten und das zu maximieren, was übrig bleibt.
Der Streamer behauptet, noch nie Bürgergeld bezogen zu haben, obwohl er diesbezüglich widersprüchliche Aussagen getroffen hat. Er betrachtet sich als zu schade für Bürgergeld und möchte das Geld anderer nicht mehr in Anspruch nehmen. Er zeigt keine Abmeldung vom Jobcenter oder einen Arbeitsvertrag vor. Der Gaming-Stuhl, der anstelle eines Headsets gekauft wurde, wird als Arbeitskosten deklariert, da er aufgrund von Rückenproblemen benötigt wird. Der Stuhl kostete 283,99 Euro. Der Geldgeber wird als Sponsor oder Investor bezeichnet, der am Gewinn beteiligt werden möchte.
Es werden verschiedene Videos betrachtet, darunter eines mit dem Titel "Heiratsantrag, armes Deutschland". Bei der zehnten Pause gibt es zehn Subs für die Community. Es wird diskutiert, wie Pausen gezählt werden und wie fair man dabei sein sollte. Ein falsches Video wird zunächst abgespielt, bevor das richtige Video mit dem Titel "Heiratsantrag, armes Deutschland" gefunden wird. Der Streamer gibt bekannt, dass er seiner Freundin Annika live auf TikTok einen Heiratsantrag machen wird.
Das Paar möchte nicht verraten, wie viel Geld sie mit Social Media verdienen. Sie nehmen das Geld gerne an und nutzen es für Materialien oder Fahrten zu Locations. Sie betonen, dass sie damit keinen Gewinn erzielen wollen, sondern Spaß haben möchten. Momentan beziehen sie Geld vom Staat und konzentrieren sich auf Content-Erstellung statt Jobsuche. Sie planen ein romantisches Video als Prinz und Prinzessin in einem Schlosspark.
Der Streamer plant, seiner Freundin live vor etwa 200 Zuschauern einen Heiratsantrag zu machen. Er hat rote Rosen aus einem Blumengeschäft an einer Tankstelle gekauft, die mit Investorengeld finanziert wurden. Er gesteht seiner Freundin seine Liebe und macht ihr einen Heiratsantrag. Sie nimmt den Antrag freudestrahlend an und äußert ihre Freude darüber, dass er ihr ihren Traum erfüllen will. Sie zeigt den Ring, eine rosé-goldene Rose, und betont, wie gut er passt. Zukünftig plant das Paar Arbeitssuche und Sparen, um der Frau ihre Traumhochzeit zu ermöglichen.
Der Streamer spricht über seinen Erfolg als Influencer und die Anschaffung eines neuen Autos und eines Hundes. Er betont, dass er nun seine verantwortungsvolle Seite zeigen möchte. Er diskutiert mit dem Chat über sein Aussehen im Vergleich zu seiner Freundin. Ein Fan hat ihm einen Welpen geschenkt, da er weiß, dass er Hunde liebt. Der Streamer betont die Wichtigkeit von Verantwortung im Umgang mit Tieren und dass man sich vor der Anschaffung eines Hundes informieren sollte. Er gibt zu, dass er nicht jeden Tag die gleiche Motivation zum Streamen hat, aber dennoch versucht, für seine Community da zu sein.
Schradins Einblick in Geld und Zufriedenheit Schradin teilt persönliche Erfahrungen mit finanziellen Höhen und Tiefen, einschließlich Kontosperrungen und Steuerschulden, die über Jahre hinweg Stress verursachten. Er betont, dass Zufriedenheit, Motivation und der Wille, das Beste aus jeder Situation zu machen, unabhängig vom Kontostand entscheidend sind. Geld allein macht nicht glücklich, kann aber beruhigen. Er lehnt Angebote für Reality-Formate trotz hoher Bezahlung ab und rät davon ab, Geld zu verleihen, da dies Freundschaften zerstören und Stress verursachen kann. Stattdessen empfiehlt er, gute Freunde und Familienmitglieder in finanziellen Notlagen anders zu unterstützen, ohne sich selbst zu gefährden. Er betont, dass Gesundheit wichtiger ist als Geld und dass man auch mit wenig Geld glücklich sein kann, solange man die richtige Einstellung hat.
Einblick in Dennis' finanzielle Situation Dennis spricht über seine Erfahrungen mit Jobsuche und Teilzeitbeschäftigung, wobei er aufgrund seiner Influencer-Tätigkeit Kompromisse eingehen musste. Er erwähnt einen neuen Teilzeitjob im Einzelhandel, der ihm netto etwa 1.300 bis 1.600 Euro einbringt. Trotzdem betont er, dass er nicht mehr vom Jobcenter abhängig sein möchte. Im Chat werden verschiedene Verdienstmodelle diskutiert, darunter auch das Bürgergeld. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man trotz Teilzeitjob noch staatliche Unterstützung beziehen kann. Dennis' finanzielle Situation wird als knapp bemessen dargestellt, insbesondere in Bezug auf die hohen Mietkosten in der Stadt. Er äußert sich kritisch über die Konkurrenzdenken in vielen Unternehmen und betont die Wichtigkeit von Zusammenhalt.
Dennis und Annika erwarten ein Kind Dennis und Annika sprechen offen über ihre bevorstehende Elternschaft. Annika ist im dritten Monat schwanger und bezieht Bürgergeld, da die Jobsuche aufgrund der Schwangerschaft schwierig ist. Dennis betont, dass er kein Sozialschmarotzer sein möchte, sondern die Situation akzeptiert, da er derzeit keine andere Wahl hat. Er äußert sich kritisch über Eltern, die ohne Job und finanzielle Sicherheit viele Kinder in die Welt setzen. Er betont die Wichtigkeit von Verantwortung und Planung bei der Familiengründung. Dennis beantwortet keine Fragen zu seiner eigenen Familiensituation, um sein Privatleben zu schützen und seine Familie vor negativen Kommentaren zu bewahren. Er möchte seine Kinder aus dem Social-Media-Bereich heraushalten, um sie vor Hass und Anfeindungen zu schützen.
Dennis' Pläne für die Zukunft Dennis plant trotz Bürgergeldbezugs einen guten Start ins Leben für sein Kind, inklusive eines teuren Kinderwagens. Er betont, dass er sich dies gönnen möchte. Er verteidigt seine Entscheidung für einen teuren Kinderwagen und kritisiert die Vorstellung, dass man nur einen gebrauchten kaufen sollte. Dennis' Hund Ahsoka wird als Familienmitglied betrachtet, was jedoch auch erhebliche Kosten verursacht. Er plant, mit Ahsoka ein Hundetraining zu absolvieren und betont die Wichtigkeit von artgerechter Haltung. Dennis und Annika planen, in eine größere Wohnung für 1.200 Euro Miete umzuziehen, obwohl Annika eigentlich gekündigt wurde. Sie konnte jedoch rechtlich gegen die Kündigung vorgehen und bleibt vorerst in ihrer alten Wohnung.
Schradin und Jack spielen Elden Ring Schradin und Jack starten pünktlich mit Elden Ring, wobei es anfangs technische Probleme mit der Audio- und Videoübertragung gibt. Jack kämpft gegen einen Boss und erhält Tipps von Schradin und dem Chat. Es wird über die Schwierigkeit des Bosses und die beste Taktik diskutiert. Schradin empfiehlt Jack, eine schnellere Waffe zu verwenden und die Löwenkralle einzusetzen. Jack besiegt den Boss schließlich und erhält dafür Skado-Fragmente. Schradin erklärt, dass dieser Boss nicht zu den Hauptbossen gehört und man sich bei anderen Bossen mehr anstrengen muss. Sie planen, im nächsten Gebiet nach einer Gnade zu suchen und die Schwierigkeit des Spiels zu erhöhen.
Schradin und Jack setzen das Spiel fort Nach dem Bosskampf besprechen Schradin und Jack, dass der Schwierigkeitsgrad des Spiels nun anzieht. Schradin erinnert Jack daran, dass sie gestern etwas vergessen haben und bittet ihn, die Karte zu öffnen und eine Markierung an einem bestimmten See zu setzen. Sie sprechen kurz über Seen in Österreich, bevor sie sich wieder dem Spiel zuwenden. Schradin erklärt, dass es in Elden Ring wichtig ist, die Bosse zu lesen und sauber auszuweichen.
Schradin navigiert Jack durch Elden Ring, um ein weiteres Fragment zu finden und einen Top-Talisman zu holen, der den Schaden bei zweihändiger Waffenführung erhöht. Der Chat vergleicht Schradin mit Andreas Gabalier, was er amüsiert zur Kenntnis nimmt. Trotz leichter Erkältung und Heiserkeit, bereitet sich Schradin auf ein bevorstehendes Event mit Stimmtraining vor. Er betont die Wichtigkeit seiner Stimme als Kapital und vergleicht es mit Sängern. Nach einer kurzen Rast an einem Ort der Gnade, plant Schradin die Beschaffung einer neuen Waffe. Jack levelt seinen Skadu-Segen des Schattenreichs auf Stufe 10 von 20 auf.
Während der Navigation durch ein friedliches Gebiet, das jedoch Jumpscares bereithalten könnte, entwickelt Schradin Appetit auf österreichische Spezialitäten wie Gurkensalat mit Schmand, Schnitzel mit Bratkartoffeln und Kaiserschmarrn. Ein Kartenfragment wird entdeckt. Jack reitet zu Ruinen, um ein Skado-Fragment zu finden, muss dafür aber einen Doppelsprung ausführen, was sich als knifflig erweist. Schradin lobt Jacks Fortschritte im Spiel, erinnert sich aber an frühere Rage-Anfälle. Nach dem erfolgreichen Einsammeln des Fragments, wird ein Schwert markiert, um es später zu holen.
Schradin bedankt sich bei den über 10.000 Zuschauern für ihre Unterstützung an einem Dienstagabend und betont, wie viel ihm das bedeutet. Sein Moderator JJ verspricht 10 Subs, wenn Jack einen bevorstehenden Boss im ersten Versuch besiegt. Nach kurzer Vorbereitung und Buffs, stellt sich Jack dem Gegner und besiegt ihn prompt, was JJ zur Einlösung seines Versprechens zwingt. Als Belohnung gibt es einen wertvollen Talisman, der gegen einen anderen ausgetauscht wird, um den Schaden zu erhöhen. Schradin erklärt, dass der Talisman den Schaden bei zweihändiger Waffenführung um 15% erhöht.
Schradin will für Jack ein drittes, schnelleres Schwert organisieren. Er navigiert Jack durch das Spiel, um eine Waffe zu farmen, was sich als kompliziert erweist. Auf dem Weg dorthin erschreckt sich Jack vor einem Gegner. Nach einigen Schwierigkeiten erreicht Jack den gewünschten Ort und wird von Schradin instruiert, wie er die Gegner am besten besiegt, um an das gewünschte Schwert zu gelangen. Nach mehreren Versuchen, erhält Jack das Eisengroßschwert. Anschließend soll der Vogel wieder mit Pfeilen beschossen werden, um Runen zu erhalten.
Schradin führt Jack zu einer Brücke, wo er einen bestimmten Gegner so lange töten soll, bis dieser sein Schwert fallen lässt. Um die Droprate zu erhöhen, konsumiert Jack einen silbernen Federfuß, der jedoch scheußlich schmeckt. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, das Schwert zu erhalten, wechselt Jack die Strategie und verwendet wilde Schläge. Schradin erklärt, dass der Buff des Federfußes nach drei Minuten abläuft, was Jack unter Zeitdruck setzt. Schließlich gelingt es Jack, das Eisengroßschwert zu erbeuten.
Schradin weist Jack an, zum Vogel zu gehen, um Runen zu farmen. Anschließend soll Jack alle Echos konsumieren, um seine Werte zu verbessern. Schradin will Jack zum Haus Vulkan lotsen, um die Waffe aufzuwerten. Jack reist versehentlich woanders hin und muss zurück zur Tafelrunde reisen. Dort soll er die Händlerin mit den zwei Köpfen aufsuchen, um Steine zu kaufen, die für die Waffenverbesserung benötigt werden. Da das Geld nicht reicht, muss Jack Hüte und Hosen verkaufen, um genügend Runen für die Aufwertung zu erhalten.
Schradin unterbricht den Stream kurz, um sich um persönliche Bedürfnisse zu kümmern. Er kehrt zurück und setzt die Spielanleitung fort. Er navigiert Jack zum Haus Vulkan, um einen bestimmten Gegenstand zu holen. Dort angekommen, soll Jack mit einer bestimmten Person sprechen, um eine Quest zu triggern. Nach einem Gespräch mit der Dame, kehrt Jack zum Fürsten der Blasphemie zurück. Schradin erklärt, dass die Dame an einem großen Kopf knabbert.
Jack soll auf die Dame draufhauen, um ihren Beschützer zu beschwören, den er bekämpfen soll. Nach dem Kampf, kehrt Jack zum Haus Vulkan zurück, um einen bestimmten Gegenstand zu holen. Schradin führt Jack zu einem Sessel, wo er den aufspießenden Stoß erlernt. Anschließend reist Jack zum letzten Feuer, um sich auf den nächsten Boss vorzubereiten. Schradin beendet den Stream mit dem Hinweis, dass es jetzt ernst wird.
Es wird über Technokatas Meinung diskutiert, der Zabex' arrogante Art kritisiert. Schradin verteidigt Zabex, während der Chat dessen IQ in Frage stellt und ihn als dumm, aber dennoch sympathisch bezeichnet. Es wird betont, dass Zabex im Stream eine Rolle spielt und privat ganz anders sei. Schradin gibt an, Zabex nicht in sein Business reden zu wollen, und entschuldigt sich für die Offenheit. Der Chat betont seine Unterstützung für Schradin. Anschließend wird kurz über technische Probleme gesprochen und nach Lösungen gesucht, bevor das Thema gewechselt wird.
Schradin und Jack diskutieren über den geringen Spielfortschritt und die Notwendigkeit eines Stufenaufstiegs. Jack gibt Anweisungen zur Verbesserung der Waffe, insbesondere zur Verwendung von Kriegsasche und zum Aufwerten des Schwertes "Eisenbruchschwert" mit der Eisig-Option. Die neue Waffe soll schneller sein als die bisherige. Schradin rüstet die neue Waffe aus und testet sie, wobei die verbesserte Geschwindigkeit und Flexibilität gelobt werden. Jack empfiehlt, je nach Boss die passende Waffe auszuwählen.
Schradin fragt den Chat, ob er sich während des Streams einen Döner holen soll, da er noch nichts gegessen hat und Lust darauf hat. Er würde dafür etwa 10-12 Minuten fehlen. Der Chat stimmt mehrheitlich dafür. Während seiner Abwesenheit soll ein Video des "Essens-Checkers" geschaut werden, der Döner testet. Jack stimmt der Pause zu. Es wird vereinbart, dass Schradin um 20:25 Uhr zurückkehrt. Während der Pause soll der Kanal "Mongo Medial" unterstützt werden, der die Videos des Essens-Checkers hochlädt. Schradin betont, dass er und der Chat sich gemeinsam das Video ansehen werden.
Jack äußert seinen Unmut darüber, dass seit einer Stunde kein Fortschritt im Spiel erzielt wurde und betont seine eigene "Challenge". Er möchte, dass nach der Dönerpause wieder ordentlich Elden Ring gespielt wird, um Max auf Mesmer vorzubereiten. Jack erklärt seinen Plan für Mesmer, bei dem Max das Ausweichen und Angreifen mit einem neuen Schwert lernen soll. Schradin merkt an, dass Redebedarf besteht und versucht, zwischen Jack und Max zu vermitteln. Es wird deutlich, dass Jack sich mehr auf das Coaching von Max konzentrieren möchte, während Schradin auch andere Inhalte in den Stream einbringen will. Jan vergleicht seine Rolle mit der eines Pflegers, der sich um Schradin kümmert. Jack betont, dass er nur wissen wollte, ob er in der Zwischenzeit offline gehen kann.
Jan macht auf humorvolle Weise Werbung für Jack Fromsoft, indem er ihn als begnadeten Eldenring-Spieler und Twitch-Streamer/YouTuber anpreist. Es wird überlegt, die Zeit ohne Schradin für Schmuddelwitze zu nutzen, aber stattdessen wird das Thema auf Jacks Tradition gelenkt, sich bei Bossbesiegen auszuziehen. Jack erklärt, dass er aus Frust oder Freude Dinge werfen möchte, aber seine teure Ausrüstung schonen will, weshalb er sich stattdessen entkleidet. Anschließend wird beschlossen, das Video des Essenscheckers anzusehen.
Jack und Jan beginnen, auf den Essenschecker zu reagieren, der einen Döner testet. Sie kommentieren die Präsentation des Döners und die Reaktionen der Tester. Es wird über die Zutaten und den Geschmack des Döners diskutiert. Schradin kehrt mit seinem Döner zurück und nimmt an der Diskussion teil. Er erklärt, dass er sich den Döner geholt hat, weil er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Es wird darüber gesprochen, wie der Döner in Österreich genannt wird und wie er schmeckt.
Es kommt zu einem Missverständnis, da einige Zuschauer Schradin vorwerfen, respektlos gegenüber Jack gewesen zu sein, weil er sich während des Streams einen Döner geholt hat. Schradin verteidigt sich und erklärt, dass er Jack vorher gefragt habe, ob es für ihn in Ordnung sei. Er betont seinen Respekt vor Jack und bannt Zuschauer, die ihm Respektlosigkeit vorwerfen. Jack kehrt zurück und klärt das Missverständnis auf. Er erklärt, dass er lediglich nicht wusste, wie er sich während Schradins Abwesenheit verhalten soll, da er sich hauptsächlich mit Souls-Spielen auskennt und mit Reaction-Content nicht viel anfangen kann. Beide Seiten betonen, dass es sich um ein Missverständnis handelt und keine bösen Absichten dahinter stecken.
Schradin und Jan machen Jack Komplimente für sein Aussehen auf einem Discord-Bild. Es wird kurz über Jacks sportliche Aktivitäten gesprochen. Jack und Schradin versichern sich gegenseitig, dass es kein Problem zwischen ihnen gibt und dass sie sich gegenseitig unterstützen.
Schradin, Max und Jack diskutieren über Größenunterschiede und Gewichtsangaben. Schradin betont, dass er "Fettschäming" ablehnt, besonders gegenüber Fremden, aber lockere Bemerkungen unter Freunden für akzeptabel hält. Er erklärt, dass seine Kommentare über Cyberpunk nicht als "Fettschäming" gedacht waren. Er erwähnt private Schwierigkeiten wegen des Todes seiner Katze und wie das Coaching eine willkommene Ablenkung war. Schradin betont, dass er und Max Freunde sind und dass er es schätzt, wenn es Max in seinem Stream gut geht.
Schradin möchte den nächsten Boss in Elden Ring legen und fragt, ob der Chat eine geführte Tour durch die Burg wünscht oder lieber selbst erkunden möchte. Sie entscheiden sich für eine Mischung aus beidem. Max erkundet die Burg, während Schradin und Jack gelegentlich Hinweise geben. Es wird über die Schwierigkeit der Burg und die Stärke der Gegner gesprochen. Schradin gibt Tipps zu Kampftechniken und zur Nutzung der Waffe.
Max lernt, wie man einen Backstab ausführt, während Schradin und Jack ihm Anweisungen geben. Sie diskutieren kurz über "Clip-Farming" und betonen, dass sie nicht absichtlich Clips für Social Media erstellen. Max übt weiter Backstabs und verbessert seine Technik. Schradin gibt Tipps zur Waffennutzung und Taktik im Kampf gegen die Gegner in der Burg.
Max erkundet weiterhin die verwinkelte Burg und sucht nach einem Weg nach oben. Schradin gibt kryptische Hinweise, um Max zu helfen, ohne zu viel zu verraten. Max findet einen Aufzug, der ihn jedoch in die Irre führt. Er erkundet verschiedene Bereiche der Burg und kämpft gegen zahlreiche Gegner. Schradin und Jack loben Max' Fortschritte und geben gelegentlich Tipps zur Orientierung.
Max verpasst knapp einen Gnadenpunkt, was zu Frustration führt. Die Gruppe diskutiert über Wasserhähne mit verschiedenen Wasserarten und die damit verbundenen praktischen Probleme. Schradin erzählt von einem Besuch bei einem Influencer mit einem solchen Wasserhahn. Max setzt seine Erkundung fort und kämpft gegen weitere Gegner.
Max wird von Gegnern mit Eisschaden angegriffen und erhält Tipps, wie er diesen Schaden nutzen kann. Schradin empfiehlt eine bestimmte Waffen-Art gegen Gegnergruppen. Max kämpft sich weiter durch die Burg und besiegt zahlreiche Feinde. Schradin lobt Max' Fortschritte im Spiel und seine Fähigkeit, sich an neue Taktiken anzupassen.
Max sammelt Skado-Fragmente und markiert sie auf der Karte. Die Gruppe diskutiert über die Bedeutung des Sammelns aller Fragmente für den Endbosskampf. Max kämpft gegen eine besonders schwierige Gegnerin und erhält Tipps zur Heilung und Mana-Nutzung. Schradin betont, dass die gewählte Waffe gut zu Max passt.
Schradin gibt vage Hinweise auf den nächsten Boss, den Bruder von Marlenia, und lobt ihn als Star des DLCs. Max erkundet weiterhin die Burg, wobei Schradin und Jack ihn ermutigen, eigenständig zu agieren und das Spiel zu genießen. Max findet eine Gnade und die Gruppe diskutiert über den Talisman, der für den Bosskampf benötigt wird. Max erhält einen Hinweis aus dem Chat, der ihn in die richtige Richtung weist.
Schradin erlebt in der Burg eine Mischung aus Frustration und dem Versuch, strategisch vorzugehen. Er stirbt oft, findet die Burg verwinkelt und ärgert sich über unnötige Tode. Er testet Sprungtechniken, denkt zu schlau für das Spiel und hadert mit der Navigation. Trotzdem gibt er nicht auf, sondern versucht, die Situation zu meistern. Es wird diskutiert, ob Elden Ring Spieler als Gamer qualifiziert und Schradins Fortschritte werden anerkannt. Er wird ermutigt, Sprintsprünge zu nutzen und die Umgebung zu erkunden, um Hindernisse zu überwinden. Es wird auch überlegt, ob er zu schlau für das Spiel ist, was zu unnötigen Toden führt. Trotz der Schwierigkeiten wird er ermutigt, weiter zu probieren und aus seinen Fehlern zu lernen. Der Chat gibt Tipps, wie er bestimmte Sprünge besser meistern kann.
Schradin steht einem besonders schweren roten Ritter gegenüber, der mit Schüssen und anderen Gemeinheiten angreift. Er startet nahe eines Ortes namens Mareikis Pfahl und beschließt, den Gegner mit Buffs zu besiegen. Es wird analysiert, dass sein vorheriges Scheitern daran lag, zu schlau zum Heilen zu sein. Schradin besiegt den Ritter ohne Schaden zu nehmen, was sein wachsendes Können im Spiel demonstriert. Er betont, dass er nicht der Schlechteste sein will und freut sich über den Fortschritt. Der Chat diskutiert über seinen Raum und wie er in das Spiel einsteigt. Schradin findet einen Aufzug und eine Tür, die zuvor von dem Ritter bewacht wurde. Er bereitet sich auf einen bevorstehenden Bosskampf vor, der als einer der besten im Spiel angekündigt wird.
Schradin und Jack sprechen über den bevorstehenden Bosskampf und dessen Bedeutung im Spiel. Jack hält ihn für einen der besten Bosse in Elden Ring und vergleicht den Kampf mit einer Achterbahnfahrt. Schradin hat bis jetzt keine wichtigen Gegenstände verpasst und ist gut gerüstet für den Kampf. Sie beschließen, die ersten Versuche zu genießen und die Zwischensequenzen anzusehen. Schradin bemerkt, dass er die falsche Ausrüstung hat und nur den Brüller machen kann. Sie planen, die Ausrüstung anzupassen und andere Kriegsaschen auszuprobieren. Es wird diskutiert, ob er wieder auf den Knüppel gehen oder das Schwert benutzen soll, das ihm helfen soll, das Ausweichen zu lernen. Sie entscheiden sich für das Schwert und passen die Kriegsasche an.
Schradin kämpft gegen den Boss und analysiert seine Bewegungen, um besser ausweichen zu können. Er drückt wiederholt die L2-Taste, aber die Kombo wird nicht ausgeführt, was zu Frustration führt. Jack gibt Tipps, wie er den Angriffen des Bosses ausweichen kann, insbesondere dem anfänglichen Niederschlag. Er soll zweimal ausweichen, aber mit einer kurzen Pause dazwischen. Schradin versucht, die Tipps umzusetzen, aber es gelingt ihm nicht immer. Es wird diskutiert, ob er die Webmeister-Attacke machen soll oder nicht. Schradin wird ermutigt, nur normale Schläge auszuführen, da der Boss nicht so viel Leben hat. Er soll das Dodgen üben und einen guten Lauf hinlegen. Der Chat gibt weitere Ratschläge und unterstützt ihn. Schradin lernt langsam, den Angriffen auszuweichen und den Boss zu studieren.
Schradin äußert Frustration über den Bosskampf, da er kaum Schaden verursacht und seine Aktionen oft nicht wie beabsichtigt ausgeführt werden. Er überlegt, die L2-Taste nicht mehr zu benutzen und stattdessen auf R1-Angriffe auszuweichen. Der Chat schlägt vor, eine Keule zu verwenden, aber Jack rät ihm, das Schwert zu benutzen, um das Ausweichen zu lernen. Schradin experimentiert mit verschiedenen Waffen und Angriffen, während er versucht, das Muster des Bosses zu verstehen. Er erkennt, dass er die ersten zwei Angriffe des Bosses gut ausweichen kann, aber Schwierigkeiten hat, danach zu treffen. Es wird diskutiert, ob die Keule zu langsam für den Boss ist und ob eine schnellere Waffe besser geeignet wäre. Schradin ändert seine Kriegsasche, um den aufspießenden Stoß auszuprobieren.
Schradin analysiert seine bisherigen Versuche gegen den Boss und stellt fest, dass die Keule nicht effektiv ist. Er erkennt, dass er die ersten zwei Angriffe des Bosses gut ausweichen kann, aber danach Schwierigkeiten hat, Schaden zu verursachen. Jack gibt Ratschläge zur Wahl der Kriegsasche und ermutigt Schradin, den aufspießenden Stoß auszuprobieren. Schradin versucht, die neuen Taktiken umzusetzen, aber es gelingt ihm nicht immer. Er äußert Frustration darüber, dass seine Angriffe oft ins Leere gehen und er keinen Schaden verursacht. Der Chat gibt weitere Ratschläge und unterstützt ihn. Schradin wird ermutigt, geduldig zu sein und weiter zu üben, um den Boss zu besiegen. Es wird betont, dass er bereits Fortschritte gemacht hat und dass er in der Lage ist, den Boss zu besiegen, wenn er geduldig bleibt und weiter lernt.
Schradin äußert erneut Frustration über den Bosskampf, da er sich fühlt, als würde er ständig ins offene Messer rennen. Er kritisiert das Spiel dafür, dass es seine Eingaben nicht richtig erkennt, insbesondere das Ausweichen. Jack und der Chat versuchen, ihn zu beruhigen und ihm zu erklären, dass er im falschen Moment ausweicht. Sie geben ihm spezifische Tipps, wie er den Angriffen des Bosses ausweichen kann, insbesondere dem Angriff, bei dem Sperre aus dem Boden kommen. Schradin wird daran erinnert, dass er bereits ein Drittel des Lebens des Bosses entfernt hat und noch viele Heiltränke übrig hat. Er wird ermutigt, nicht aufzugeben und weiter zu kämpfen. Trotz seiner Frustration gibt es einen kleinen Durchbruch, als er zum ersten Mal die zweite Phase des Bosses erreicht.
Schradin erreicht zum ersten Mal die zweite Phase des Bosskampfes, was als Fortschritt gewertet wird. Er äußert jedoch Frustration darüber, dass er in dieser Phase nichts sieht, da alles von Feuer und Lava verdeckt ist. Er hadert mit dem Spiel und seiner eigenen Ungeduld. Ein Zuschauer kritisiert seine kurze Zündschnur, woraufhin Schradin eine ausführliche Replik startet. Er erklärt, dass seine Aggressionen ausschließlich auf das Spiel Elden Ring bezogen sind und er sich ansonsten nicht so verhält. Er betont seinen Ehrgeiz und seine Entschlossenheit, den Boss zu besiegen. Trotz der Schwierigkeiten und der Kritik gibt Schradin nicht auf und ist fest entschlossen, den Boss zu besiegen. Er überlegt, ob die Waffe, die er verwendet, wirklich die richtige ist, da er Schwierigkeiten hat, den Boss zu treffen.
Der Streamer erklärt, wie man das Schwert mit einer Steinschicht bufft, um 15% mehr Schaden und 10% mehr Haltungsschaden zu verursachen. Dies soll besonders gegen Bosse nützlich sein, um sie schneller für Finisher vorzubereiten. Er betont, dass die L2-Attacke durch den Buff ersetzt wird und man sich auf R1- und R2-Angriffe konzentrieren soll. Der Streamer gibt Anweisungen, wie man den Buff vor dem Betreten der Boss-Arena aktiviert und wie man im Kampf die Dodges timen soll, um direkt beim Boss zu sein. Es wird hervorgehoben, dass der Buff keine direkte Attacke ist, sondern die Waffe verstärkt und somit mehr Schaden verursacht. Der Streamer ermutigt den Spieler, die neue Strategie auszuprobieren und sich an die veränderte Spielweise anzupassen, insbesondere das Timing der Schläge und das Ausweichen.
Der Streamer erklärt, dass zwei schnelle Schläge mit dem gebufften Schwert so viel Schaden verursachen wie zuvor die L2-Attacke, jedoch mit dem Vorteil größerer Flexibilität im Timing. Die L2-Attacke hatte den Spieler zuvor in seiner Bewegung eingeschränkt. Es wird betont, dass der Spieler im Kampf keine L2-Attacken mehr ausführen soll, sondern sich auf normale R1-Schläge konzentrieren soll. Der Streamer weist darauf hin, dass der Boss mit vier Schlägen tödlich ist und dass es wichtig ist, die richtige Taktik zu finden. Er empfiehlt, den ersten aufgeladenen R2 sofort auszuführen und dann die Vierer-Kombo zu lernen, um die Haltung des Bosses zu brechen und einen Finisher zu ermöglichen. Der Streamer räumt ein, dass der Bosskampf verwirrend ist, ermutigt den Spieler aber, näher am Boss zu bleiben und die Dodges richtig zu timen, um hinter ihn zu gelangen.
Der Spieler äußert seine Frustration darüber, dass es zu lange dauert, bis die R2-Attacke ausgeführt wird, was ihn verwundbar macht. Er beklagt, dass er von vier Schlagvarianten nur noch R1 benutzen darf, was den Kampf gegen einen der schwersten Bosse zusätzlich erschwert. Der Streamer erklärt, dass die Lösung darin besteht, zu Beginn die aufgeladene R2-Taste zu benutzen und dann langsame R1-Schläge auszuführen. Er versichert dem Spieler, dass er dadurch ein besserer Spieler wird. Der Streamer ermutigt den Spieler, die neue Strategie zu lernen, da der Endboss nicht nur mit L2 zu besiegen ist. Der Spieler erklärt, dass er sich mit Informationen überladen fühlt und sich auf den Kampf konzentrieren muss. Er bittet um Ruhe während der Versuche, um sich besser konzentrieren zu können.
Der Spieler erklärt, dass er ein Gefühl für den Kampf braucht und dass die ersten Bewegungen und Dodges entscheidend sind, um in einen Flow zu kommen. Wenn er gleich zu Beginn einen Fehler macht, lässt er es bleiben, da er dann aus dem Timing gerät. Der Streamer erklärt, dass der beste Moment zum Heilen genau die Momente sind, in denen man normalerweise angreifen würde. Der Spieler äußert seine Frustration darüber, dass er sich nicht heilen kann und dass er den Zeitpunkt seines Todes voraussagen kann. Der Streamer räumt ein, dass der Boss ein extremer Taktboss ist und dass dies die größte Schwäche des Spielers ist. Er betont jedoch, dass der Boss rhythmischer ist als Malenia. Der Spieler gibt zu, dass er weiß, was der Boss macht, es aber noch nicht ändern kann.
Der Spieler äußert seine Frustration darüber, dass er den Boss überhaupt nicht lesen kann und kein Taktgefühl für ihn entwickelt. Er stirbt oft mit vollen Heiltränken, weil er keine Zeit zum Heilen findet. Der Streamer rät ihm, die Zeit, in der er normalerweise angreifen würde, zum Heilen zu nutzen. Der Spieler erklärt, dass er sich auf die Schlange abvisieren und zum Rumpf der Schlange laufen soll, um den Angriffen auszuweichen. Er gibt zu, dass er sich sehr gebrochen fühlt, aber nicht aufgeben will. Der Streamer ermutigt ihn, sich auf die Konzentration zu konzentrieren und die Waffe vor dem Bosskampf zu buffen. Er betont, dass der Spieler bereits mehrmals die zweite Phase erreicht hat und sich nicht kleiner machen soll als er ist.
Der Spieler kommt wiederholt in die zweite Phase des Kampfes, was als Fortschritt gewertet wird. Allerdings wird angemerkt, dass er dazu neigt, in Panik zu geraten und zu viele unkontrollierte Rollen auszuführen. Der Streamer rät ihm, die Attacken des Bosses genauer zu beobachten und nicht einfach nur panisch auszuweichen. Der Spieler entgegnet, dass diese Rollen für ihn das Beste sind, was er schaffen kann, was der Streamer jedoch verneint und ihm versichert, dass er es besser kann. Es wird betont, dass der Boss ihn aktuell noch überfordert. Der Streamer empfiehlt dem Spieler, sich ein Video anzusehen, das ihm zeigt, wie er die Rollen besser timen kann. Trotz der Schwierigkeiten wird der Spieler ermutigt, weiterzumachen und nicht aufzugeben.
Der Streamer betont, dass der Boss nur noch ein Viertel seines Lebens hat und der Kampf machbar ist. Er rät dem Spieler, in der zweiten Phase darauf zu achten, nicht so viel Schaden zu nehmen. Wenn der Spieler die Viererkombo beherrscht, sei der Boss in der Tasche. Der Spieler wird ermahnt, nicht mit vollen Tränken zu sterben und die Heilfenster zu nutzen. Der Streamer ermutigt den Spieler, sich nicht brechen zu lassen und weiter zu kämpfen. Er betont, dass die Viererkombo entscheidend ist und dass der Spieler lernen muss, wann er wie eilen soll. Der Spieler gibt zu, dass er sich nicht mehr konzentrieren kann und dass Malenia deutlich einfacher war. Der Streamer erinnert ihn jedoch daran, dass er für Malenia auch lange gebraucht hat und dass er hier bereits Fortschritte gemacht hat.
Der Spieler äußert erneut seine Frustration und Selbstzweifel. Er glaubt, dass er die Viererkombo nicht mehr hinkriegen wird, da er zu alt dafür sei. Er fühlt sich verwirrt und weiß nicht mehr, wann er wie eilen soll. Der Streamer versucht ihn aufzumuntern und betont, dass er bis hierhin gut gekämpft hat. Der Spieler entgegnet, dass er trotzdem viel Schaden genommen hat und kurz vor dem Tod steht. Er gibt zu, dass er sich überhaupt nicht konzentrieren kann und nicht ausholen oder schlagen kann. Er wiederholt, dass Malenia deutlich einfacher war. Der Streamer erinnert ihn jedoch daran, dass er für Malenia auch deutlich schlechter war und dass er hier bereits Fortschritte gemacht hat.
Diskussion über Schwierigkeitsgrad: Schradin äußert die ungewöhnliche Meinung, dass Mesmer schwieriger sei als Malenia, was im Chat auf Unglauben stößt. Es wird argumentiert, dass Malenia deutlich anspruchsvoller ist und Schradin sich zu sehr auf Glück statt Können verlässt. Ihm wird vorgeworfen, sich in Selbstmitleid zu suhlen und sich nicht ausreichend zu konzentrieren. Der Chat schlägt eine Pause vor, um die Motivation wiederzugewinnen. Schradin selbst gibt zu, an seine Grenzen zu stoßen und frustriert zu sein, da er die Heilfenster nicht findet und die Angriffe nicht rechtzeitig erkennt. Trotzdem versucht er, sich zu konzentrieren und Fortschritte zu erzielen, indem er verschiedene Taktiken ausprobiert, wird aber immer wieder von Volltreffern überrascht.
Schradin äußert Frustration über seine Leistung und das Gefühl, gebrochen zu sein, betont aber gleichzeitig seine Konzentration und Entschlossenheit, das Problem anzugehen. Im Chat wird angemerkt, dass er keine Waffen-Arts einsetzt, was als Fortschritt gewertet wird, da er sich auf sein Können als Spieler verlässt. Es wird diskutiert, dass Schradin sich zu sehr auf das Heilen konzentriert, anstatt die Vierer-Kombo zu lernen. Schradin verteidigt sich, indem er erklärt, dass er keine Möglichkeit zum Heilen findet und die Situation sehr schwierig ist. Es wird vorgeschlagen, den Vogel abzuschießen und zu reden, um Abstand zu gewinnen, oder gemeinsam etwas zu essen, um die Stimmung aufzulockern.
Es wird erneut betont, dass Schradin eine Pause braucht, um sich zu sammeln und neue Energie zu tanken. Die Trainer sind sich einig, dass er alle notwendigen Fähigkeiten besitzt, aber mental blockiert ist. Sie diskutieren, ob ein dritter Coach, wie Reapers, helfen könnte, sind aber skeptisch. Stattdessen wird gehofft, dass eine längere Pause Schradin helfen wird, seinen Kopf freizubekommen. Es wird auch die Bedeutung der Vierer-Kombo hervorgehoben und die Schwierigkeit, sie korrekt auszuführen. Die Trainer erinnern sich an die Schwierigkeiten bei früheren Bosskämpfen, wie Malenia, und versuchen, Schradin zu ermutigen, nicht aufzugeben und an seine Fähigkeiten zu glauben.
Schradin wechselt auf Anraten des Chats zur Keule mit Felsenklinge, um mehr Haltungsschaden zu verursachen, obwohl er dadurch keine Waffen-Arts mehr einsetzen kann. Er experimentiert mit verschiedenen Angriffskombinationen, stellt aber fest, dass er mit der Keule nicht so gut zurechtkommt wie mit dem Schwert. Es wird diskutiert, ob er die Keule weiterhin verwenden soll, um die Haltung des Bosses schneller zu brechen, oder zum Schwert zurückkehren soll, das ihm vertrauter ist. Schradin entscheidet sich, vorerst bei der Keule zu bleiben und zu üben, den richtigen Zeitpunkt für aufgeladene R2-Angriffe zu finden. Der Chat gibt weiterhin Tipps und Ratschläge, betont aber auch, dass Schradin selbst die Heilfenster finden muss.
Schradin äußert erneut seine Frustration und das Gefühl der Hilflosigkeit im Kampf gegen den Boss. Er gibt zu, dass er sich nicht heilen kann und dass der Kampf für ihn in der aktuellen Konstellation zu schwer ist. Er vergleicht den Boss mit dem Bruder von Malenia und bezeichnet ihn als den bisher schwersten Gegner. Schradin erklärt, dass er die Angriffe des Bosses nicht lesen kann und nicht weiß, welche Kombo er einsetzen soll. Er erhält weiterhin Tipps vom Chat und von Jack, fühlt sich aber überfordert und unfähig, diese umzusetzen. Es wird deutlich, dass Schradin mental und emotional erschöpft ist und Schwierigkeiten hat, sich zu konzentrieren und effektiv zu spielen.
Ein Freund namens Danny schaltet sich ein und gibt den vermeintlich simplen Rat, mehr zu trinken, was von den anderen als offensichtlich und bereits seit Stunden kommuniziert abgetan wird. Schradin selbst räumt ein, dass er zu wenig trinkt und dies ändern muss. Es folgt eine hitzige Diskussion, in der Schradin seine Schwierigkeiten erklärt und sich gegen den Vorwurf der Gierigkeit verteidigt. Danny versucht, Schradin zu ermutigen, indem er ihm konkrete Taktiken vorschlägt, wie er den Angriffen des Bosses ausweichen und gleichzeitig Schaden verursachen kann. Trotz des besten Versuchs scheitert Schradin jedoch erneut und ist frustriert über seine Leistung.
Max's Kampf mit dem Boss: Max äußert Frustration über den Übergang in die zweite Phase des Bosskampfes und hat Schwierigkeiten, sich zu heilen und den Angriffen des Bosses auszuweichen. Die Coaches geben ihm die Aufgabe, in den nächsten fünf Versuchen mit weniger als drei Tränken zu sterben, um seine Spielweise zu verbessern. Max hat Schwierigkeiten, Zeitfenster zum Heilen zu finden, da er sich auf den Angriff konzentriert, anstatt sich zu verteidigen. Er versucht, die Aufgabe zu erfüllen, mit weniger Tränken zu sterben, hat aber weiterhin Probleme beim Ausweichen und Angreifen.
Coaches geben Ratschläge, Max zweifelt: Die Coaches analysieren Max's Spielweise und geben Ratschläge zum Ausweichen und Heilen. Max zeigt Frustration darüber, dass er die Ratschläge nicht umsetzen kann und dass er die Arena und die Position des Bosses nicht richtig einschätzen kann. Er wird immer wieder getroffen und hat Schwierigkeiten, Schaden zu verursachen. Die Coaches ermutigen ihn, Tränke strategisch einzusetzen und die Phasen des Kampfes zu lernen. Max äußert den Wunsch, die Feuerangriffe des Bosses zu vermeiden, wird aber immer wieder getroffen.
Max's Kampf mit Phase 2: Max hat Schwierigkeiten, in der zweiten Phase des Kampfes Schaden zu verursachen und fragt nach der besten Strategie. Die Coaches empfehlen, im Zweifelsfall R1 zu verwenden, da dies schneller ist. Max erklärt, dass er verschiedene Kombinationen ausprobiert hat, aber den Boss nicht trifft. Ein Coach empfiehlt Max, sich ein privates Video anzusehen, um seine Spielweise zu verbessern. Max vergleicht dies mit einem Fußballspieler, der versucht, die Bewegungen eines Profis nachzuahmen, was ihm schwerfällt. Der Coach betont, dass das Video einfache Grundlagen erklärt, die Max umsetzen sollte.
Max's Kampf mit dem Boss: Die Coaches fordern Max auf, zu kommentieren, wie oft er versucht zu trinken, um sein Verhalten besser zu verstehen. Max kommentiert seinen nächsten Run und beschreibt seine Versuche, auszuweichen, anzugreifen und zu trinken. Die Coaches erkennen, dass Max zum ersten Mal seit Stunden etwas umgesetzt hat, aber der Chat kritisiert ihn weiterhin. Ein Coach schlägt vor, dass Max seine Controller-Eingaben im Discord teilt, damit die Coaches besser verstehen können, was er drückt. Max wird ermutigt, jeden Run so zu kommentieren, wie er es gerade getan hat, um seine Spielweise zu analysieren und zu verbessern.
Max denkt über seine Zukunft nach: Max denkt darüber nach, seine Karriere als Influencer und Social-Media-Persönlichkeit zu beenden und sich einen "normalen" Job zu suchen. Er scherzt darüber, seine ehemaligen Kollegen zu beleidigen und Firmen in den Ruin zu treiben. Die Coaches fragen nach seinem letzten Paycheck von Twitch, und Max gibt an, dass er noch nicht einmal nachgesehen hat, wie hoch er war. Die Coaches schätzen sein Einkommen auf mindestens 40.000 Euro im letzten Monat, woraufhin Max überrascht reagiert und angibt, dass er das Geld noch nicht auf seinem Konto gesehen hat.
Max's Kampf mit Mesmer: Max entschuldigt sich bei den Coaches und dem Chat für seine Fehler und kündigt an, dass er sich bessern wird. Er wird daran erinnert, seine Tränke zu nutzen und die Waffe zu wechseln, wenn er ein Zeitfenster hat. Die Coaches diskutieren über Max's Einkommen und schätzen, dass er im letzten Monat mindestens 40.000 Euro verdient hat. Max ist überrascht und will sein PayPal-Konto überprüfen, um die genaue Summe herauszufinden. Die Coaches raten ihm, sein Bankkonto mit Twitch zu verbinden, um Gebühren zu sparen.
Max's Kampf geht weiter: Die Coaches ermutigen die Zuschauer, Max zu abonnieren, um die 10.000-Sub-Marke zu erreichen. Max kündigt an, dass es bei 10.000 Subs eine PS5 zu gewinnen gibt. Ein Coach isst Pommes von Burger King, was zu einem Gespräch über Lieferservices führt. Max hat weiterhin Schwierigkeiten mit dem Bosskampf und fängt alle Angriffe ab. Er äußert seinen Frust und gibt an, dass er so viel Spaß hat wie jemand, der sich Sachen in die Harnröhre schieben lässt.
Max's Kampf mit Mesmer: Max hat Schwierigkeiten, das Boss-Movement zu lernen und stößt an seine Grenzen. Die Coaches ermutigen ihn, es mit dieser Waffe zu versuchen, ohne seine Spezialfähigkeit L2. Sie diskutieren darüber, dass der Endboss noch schwieriger sein wird und dass das Dodgen bei Mesmer eine gute Vorbereitung ist. Max versucht, in den Boss hinein zu dodgen und ihn zu treffen, aber er hat weiterhin Probleme. Er schafft es, eine gute erste Phase zu spielen, aber es ist reines Glück. Die Coaches erinnern ihn daran, an die Tiger zu denken und sich auf das Heilen zu konzentrieren.
Max's Kampf mit Mesmer: Max hat Schwierigkeiten, den Angriffen des Bosses auszuweichen und gibt an, dass er an seine Grenzen stößt. Die Coaches erinnern ihn daran, dass er es schon besser gemacht hat und dass er die Bewegungsbilder des Bosses nicht richtig lesen kann. Sie schlagen vor, auf Abstand zu bleiben und auf die Angriffe zu reagieren. Max hat weiterhin Probleme mit dem Griff und der Kugel des Bosses und rollt zu früh. Die Coaches erklären, dass er bis zur letzten Sekunde warten muss, bevor er ausweicht.
Max's Kampf mit Mesmer: Max hat Schwierigkeiten, den Kampf zu führen und wird vom Boss dominiert. Die Coaches ermutigen ihn, den Boss zu seiner "Bitch" zu machen und den Takt anzugeben. Max erklärt, dass er Melania mit einer anderen Waffenkombination besiegt hat, bei der er L2-R2-Kombinationen verwenden konnte. Die Coaches schlagen vor, die Waffe zu wechseln und die wilden Schläge zu verwenden, um Mesmer zu besiegen. Max gibt an, dass er seit sieben Stunden versucht, auszuweichen, aber es nicht besser kann. Er fragt, ob sie sich darauf einigen können, dass dies aktuell seine beste Leistung ist und sie nicht reicht.
Schradin äußert seine Frustration über den aktuellen Bosskampf in Elden Ring. Er gesteht ein, dass er die Angriffsmuster des Gegners nicht erkennt und die vielen visuellen Effekte ihn irritieren, was seine Fähigkeit zum Ausweichen beeinträchtigt. Coaches versuchen ihm zu helfen, aber er kann die Ratschläge nicht umsetzen. Jack erinnert Schradin daran, dass er schon schwierigere Kämpfe, wie gegen Malenia, erfolgreich bestritten hat, obwohl er dort weniger Fortschritte sah. Schradin räumt ein, dass er sich von dem Boss überfordert fühlt und sein Mindset negativ beeinflusst ist.
Es wird vorgeschlagen, dass Schradin für den aktuellen Boss Messmer eine andere Strategie verfolgt, nämlich den Einsatz der L2-Fähigkeit (Salto), um den Kampf zu vereinfachen. Danny, ein anderer Coach, schlägt vor, eine stärkere Waffe zu verwenden und sich auf das Ausweichen zu konzentrieren, anstatt sich auf die L2-Fähigkeit zu verlassen. Rave492 ermutigt Schradin, seine bewährte L2-Strategie anzuwenden, da sie im DLC effektiv sein könnte. Schradin zweifelt, ob dies "Kinderverarsche" sei, aber die Coaches versichern ihm, dass es in seinem Alter und angesichts seiner bisherigen Schwierigkeiten legitim sei. Schradin erklärt, dass er sich durch die Ratschläge der Trainer und die Reaktionen des Chats unter Druck gesetzt fühlt.
Schradin besiegt Messmer überraschend beim ersten Versuch mit der neuen Strategie (Löwenkralle), was zu großer Verwunderung führt. Er fragt sich, was in den letzten Stunden schiefgelaufen ist und ob er die ganze Zeit falsch gespielt hat. Die Coaches erklären, dass sie ihm helfen wollten, das Spiel auf eine bestimmte Weise zu spielen, aber er letztendlich seinen eigenen Weg finden musste. Sie betonen, dass es wichtig sei, das Spiel so zu spielen, dass es ihm Spaß macht und er erfolgreich ist, auch wenn das bedeutet, eine einfachere Strategie zu wählen. Schradin äußert Bedenken, dass Zuschauer den Sieg als "Kinderverarsche" abtun könnten.
Jack verkündet seinen Abschied vom Coaching, da er das Gefühl hat, Schradin nichts mehr beibringen zu können. Er lobt Schradins bisherige Leistungen und ermutigt ihn, seinen eigenen Weg zu gehen. Schradin bedankt sich bei Jack für seine Unterstützung und erkennt an, dass er Jacks professionelle Elden Ring-Denkweise nicht vollständig verinnerlichen konnte. Es wird betont, dass Schradin sich zum Gamer entwickelt hat und dass es wichtig ist, dass er das Spiel genießt und seine eigenen Strategien entwickelt. Cyberpunk versichert Schradin, dass er sich nicht verstecken muss und dass viele Spieler Builds verwenden, die viel stärker sind als seine. Sie planen, das Spiel mit einer starken Waffe fortzusetzen, um die verbleibenden Herausforderungen zu meistern. Der Stream endet mit der Planung der nächsten Schritte und der Vorfreude auf neue Herausforderungen im DLC.