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Blackout in Spanien, Schlümpfe-Püree und Behördenstress: shlorox's turbulenter Tag
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Ein Blackout in Spanien und Portugal legte Städte lahm. Der Supermarktbesuch scheiterte an Kartenzahlungsproblemen. Als Notlösung wurden kurzerhand Schlümpfe püriert. Neue Lampen sorgten für weitere Probleme. Zudem steht eine Reise in die Schweiz für Behördengänge an, gefolgt von GTA und Fragpunk mit Dalu und Tinker.
Abrupter Stream-Abbruch und Blackout in Spanien
00:08:01Der Stream beginnt mit einer Entschuldigung für den abrupten Abbruch des vorherigen Streams. Grund dafür war ein Blackout, der weite Teile Spaniens und Portugals betraf. Ampelanlagen fielen aus, der Strom war weg und Städte waren lahmgelegt. Zunächst schien Mallorca nicht betroffen, bis auch dort das Internet ausfiel. Der Streamer berichtet von Hamsterkäufen der Bevölkerung und zitiert Nachrichten über den Blackout, dessen Ursache unklar ist. Es wird über Cyberangriffe und andere Theorien spekuliert. Der Streamer erzählt, dass er und seine Begleitung daraufhin grillen wollten, aber im Supermarkt feststellten, dass aufgrund des Internetausfalls keine Kartenzahlung möglich war. Die Kassensysteme und Geldautomaten waren lahmgelegt, was zu gefüllten Einkaufswagen führte, die nicht bezahlt werden konnten. Nach einiger Zeit funktionierte die Kartenzahlung wieder, aber es gab weiterhin Internetausfälle.
Lampenproblem und Schlümpfe pürieren
00:11:07Es wird eine Anekdote über ein Lampenproblem erzählt. Der Streamer hatte neue Terrassenlampen gekauft, die er nicht einrichten konnte, weil Handwerker die neuen Birnen gegen alte, bereits eingerichtete ausgetauscht hatten. Anschließend schildert er auf humorvolle Weise, wie er und seine Freunde während des Blackouts aus Mangel an Alternativen Schlümpfe püriert und getrunken hätten. Er beschreibt den Geschmack als überraschend gut und vergleicht ihn mit schlumpfigen Gummibärchen. Er erwähnt, dass Kunschi Kitty zu Besuch war und sie zusammen gegrillt und etwas getrunken haben. Später habe er noch kurz einen Trash-Channel gestartet, um zu prüfen, ob das Internet wieder funktioniert, da er am nächsten Tag in die Schweiz reisen muss, um dort Behördengänge zu erledigen.
Behördengänge in der Schweiz und Studio-Stream
00:26:46Der Streamer äußert seinen Unmut über die Notwendigkeit, für bürokratische Angelegenheiten persönlich in die Schweiz reisen zu müssen, obwohl heutzutage viele Dinge online erledigt werden könnten. Er kritisiert die mangelnde Digitalisierung der Behörden und plant, am nächsten Tag aus dem Studio zu streamen, da er nicht weiß, wie lange die Behördengänge dauern werden. Er freut sich auf den Studio-Stream, da er schon lange nicht mehr alleine aus dem Studio gestreamt hat und sich auf Old Feelings freut. Er plant, GTA zu spielen und zwischendurch Spiele herunterzuladen und wieder zu löschen, um die Geschwindigkeit seiner 10-Gigabit-Netzwerkkarte zu testen. Er erwähnt, dass er später mit Dalu und Tinker die neue Season von Fragpunk anspielen und danach ins RP gehen wird.
RP-Session als Polizist Olaf und Geiselnahme im Polizeirevier
00:41:14Im RP-Teil des Streams spielt der Streamer den Polizisten Olaf. Olaf wird von zwei Gefangenen angerufen, die entlassen werden wollen, da ihre Haftzeit abgelaufen ist. Olaf zögert jedoch, sie freizulassen, da er sie für Verbrecher hält. Es entwickelt sich eine humorvolle Diskussion über Rosinenkuchen und die Frage, ob Leguane Rosinen mögen. Olaf ruft den Anwalt der Gefangenen, Eden Bennett, an, der ihm rät, die Gefangenen noch etwas länger sitzen zu lassen. Später stellt sich heraus, dass die Gefangenen mit Waffen in die Tiefgarage des Polizeireviers gestürmt sind und Sachen entwendet haben. Officer Baxter nimmt die beiden daraufhin Geisel, um die Rückgabe des Diebesguts zu erzwingen. Es folgt ein absurder Schlagabtausch mit den Gefangenen, der in einem kindischen "Nein, doch!"-Streit endet. Schließlich gibt Baxter nach und entlässt die Gefangenen, gibt ihnen aber noch einen privaten Tipp, ihren Anwalt zu wechseln.
Diskussion über Intelligenz und Notrufe
01:11:38Es wird über die Annahme diskutiert, dass jemand, der den Notruf benutzt, um nach dem Führerschein zu fragen, einen niedrigen Intelligenzquotienten haben könnte. Die Situation eskaliert, als der Anrufer sich beleidigt fühlt und eine Dienstaufsichtsbeschwerde fordert. Die Diskussion dreht sich darum, ob eine einfache Frage eine solche Reaktion rechtfertigt und ob die Feststellung der Dummheit eine Beleidigung darstellt. Es wird sogar erwogen, persönlich beim Präsidium vorzusprechen, um die Beschwerde einzureichen. Der Streamer äußert Unglaube darüber, dass jemand wegen einer solchen Frage den Notruf blockiert und eine Beschwerde einreichen will, was die Absurdität der Situation hervorhebt. Die gesamte Szene wirkt surreal und übertrieben, wobei der Fokus auf der Eskalation einer banalen Situation liegt.
Verwechslung mit dem Polizeipräsidium
01:15:18Ein Mann namens Juri befindet sich im Gefängnis und behauptet, versehentlich das Polizeipräsidium gestürmt zu haben, da er es mit einem Hotel verwechselt habe. Er beteuert seine Unschuld und erklärt, er sei lediglich mit anderen Personen in die Zelle gekommen, die er für Hotelmitarbeiter gehalten habe. Trotz seiner Beteuerungen wird ihm vorgeworfen, maskiert ein Präsidium gestürmt zu haben. Ein Deal wird vorgeschlagen: Juri soll Informationen über gestohlene Waffen liefern, im Gegenzug für die Rückgabe seiner Habseligkeiten. Es wird angedeutet, dass Juri undercover für die Polizei arbeiten könnte, was er zunächst ablehnt, aber dann von der Idee angetan ist, als ihm 250.000 Dollar angeboten werden. Letztendlich wird der Deal abgelehnt und Juri wird freigelassen, allerdings ohne seine Karriere bei der Polizei.
Dienstaufsichtsbeschwerde und die Bedeutung von Vielfalt
01:24:09Ein Bürger namens Wiesel möchte eine Dienstaufsichtsbeschwerde gegen einen Officer einreichen, der ihn am Telefon als dumm bezeichnet hat. Im Gespräch wird die Bedeutung von Vielfalt in der Gesellschaft hervorgehoben, indem argumentiert wird, dass unterschiedliche Intelligenzgrade notwendig sind, um ein Gleichgewicht zu gewährleisten. Der Officer erklärt, dass seine Feststellung keine Beleidigung war, sondern eine Anerkennung von Wiesels Beitrag zur Gesellschaft. Der Bürger zeigt sich daraufhin berührt und entschuldigt sich für sein Verhalten. Der Officer bietet seine private Telefonnummer für zukünftige "verbale warme Badewannen" an, was die Absurdität der Situation unterstreicht. Ein Anruf von Saru klärt auf, dass Willi unschuldig ist und das Christkind nicht getötet hat.
Diskussion über das Verhalten einiger Spieler in einem Online-Spiel
01:51:53Es wird über das Verhalten bestimmter Spieler diskutiert, die Polizisten im Spiel provozieren, um Verfolgungsjagden zu initiieren. Es wird betont, dass dies nicht als Flame gedacht ist, sondern als Ausdruck des Unverständnisses für diese Art des Spielens. Der Fokus liegt mehr auf Interaktion und Kommunikation als auf reinen Autorennen. Verfolgungsjagden, die aus tatsächlichen Verbrechen resultieren, werden als unterhaltsam empfunden, während das bloße Provozieren von Polizisten ohne Interaktion als wenig sinnvoll erscheint. Es wird spekuliert, dass ein Brandstifter unterwegs sein könnte, aber es bleibt unklar, ob dies tatsächlich der Fall ist. Die Diskussion dreht sich um die Frage, was den Reiz ausmacht, ziellos vor der Polizei davonzufahren, ohne ein echtes Ziel oder eine Interaktion zu haben.
Verkehrskontrolle und Wiedersehen mit einem alten Bekannten
02:00:15Es kommt zu einer Verkehrskontrolle, bei der ein ehemaliger Kollege namens Bennett angehalten wird. Er gesteht, im Gegenverkehr gefahren zu sein und eine überhöhte Geschwindigkeit gehabt zu haben. Es stellt sich heraus, dass Bennett den Polizeidienst verlassen hat, was zu einer emotionalen Auseinandersetzung führt. Vorwürfe werden laut, dass er seinen Kollegen im Stich gelassen habe. Bennett erklärt, dass er korrupt gewesen sei und Dinge getan habe, die mit seiner Rolle als Polizist unvereinbar waren. Trotz der Verfehlungen zeigt sich der Officer enttäuscht und appelliert an Bennett, die "Flagge hochzuhalten". Es werden Verkehrsverstöße festgestellt und hohe Geldstrafen verhängt. Schließlich wird Bennett festgenommen, obwohl er einen Waffenschein besitzt und berechtigt ist, Waffen zu tragen. Der Grund für die Festnahme ist Sachbeschädigung, da er eine Ampel kaputt gefahren haben soll.
Chips, Cola und Korruption: Einblick in Bennetts Vergangenheit
02:06:50Es entspinnt sich ein Gespräch über die Regeln des Spiels 'Chips Cola', bei dem es darum geht, wer schneller ist, die Worte zu sagen. Bennett, ein ehemaliger Polizist, wird gefragt, ob er zur Polizei zurückkehren würde, was er bejaht, falls er eine Marke bekommt. Er gesteht, wegen Korruption gekündigt worden zu sein, obwohl er es als Kündigung seinerseits darstellt, um der Entlassung zuvorzukommen. Bennett erklärt, dass er an der einen oder anderen Stelle weggesehen hat, um seine Kollegen zu schützen, was jedoch nicht jeder gutgeheißen hat. Er räumt ein, dass seine Methoden problematisch waren, wie beispielsweise das Austauschen von Waffen oder das Übersehen von Personen in Autos, um zu verhindern, dass West, ein häufiges Ziel, getötet wird. Er rechtfertigt sein Handeln damit, dass das Justizministerium (DOJ) Anträge auf lebenslange Haft für Wests potenzielle Mörder abgelehnt habe. Das Gespräch wechselt zu einer humorvollen Anekdote über eine gemeinsame Streife mit Elke, die mit einer AK in einem Meeting Point herumgeballert haben soll, was Bennetts Ruf schadet.
Von übergewichtigen Kanarienvögeln und Notfallzigaretten
02:12:30Die Unterhaltung nimmt eine bizarre Wendung, als es um den Kanarienvogel geht, der mittlerweile 34 Kilo wiegt und angeblich Schinken, Bacon, Hackfleisch und Käsesoße isst. Es wird erwähnt, dass der Vogel früher geraucht hat, aber damit aufgehört hat, da es ihm nicht guttat. Trotz seines Übergewichts wird beteuert, dass er nur flauschig sei. Bennett gesteht, dass er dem Vogel manchmal Schinken gibt und dass er eine gestopfte Zigarette hat. Es entwickelt sich eine Diskussion über Notfallzigaretten, die aus trockenem Tabak von Tischritzen hergestellt werden. Bennett erklärt, dass er im Notfall auch Tabak aus Fugen verwendet, auch wenn dieser Fussel und Federn enthält, da diese den Geschmack verbessern würden. Er scherzt, dass er sich einen Hamster holen würde, wenn der Vogel stirbt, da dieser günstiger als Schinken sei.
Slang-Fortbildung und Fahrzeugortung: Ein Gespräch mit Officer Olaf
02:15:42Olaf wird von einem Kollegen angerufen, der seine Dienste in Anspruch nehmen möchte, um ein Fahrzeug zu orten. Olaf erkundigt sich, wer positiv über ihn gesprochen hat und nennt die Namen Talarik, Anishasin und Koslow. Er erzählt, dass Koslow behauptet hat, das Polizeipräsidium mit einem Hotelzimmer verwechselt zu haben. Olaf äußert Zweifel an dieser Aussage und schlägt vor, dass Koslow entweder eine bessere Ausbildung benötigt oder keine Straftaten mehr begehen sollte. Der Kollege bittet Olaf, ein Fahrzeug zu orten, woraufhin Olaf zusagt, vorbeizukommen und die Fahrzeugpapiere mitzubringen. Olaf erklärt, dass er sich auf einer Fortbildung neuen Slang angeeignet hat, um besser mit den Streets zu kommunizieren. Er betont, dass er diesen Slang nicht mit Zivilisten verwendet, sondern nur zur Anerkennung auf der Straße. Es wird diskutiert, ob der Begriff 'Bastard' als Slang akzeptabel ist, wobei Olaf erklärt, dass dies eine Beleidigung sei, im Gegensatz zu 'Fickschwein', was er als freundschaftliche Beleidigung ansieht.
Gestohlene Autos, Stibitz-Sperren und die Last der Korruption
02:20:18Olaf erhält einen Anruf bezüglich eines gestohlenen roten Karin Sultan, der am Flughafen steht. Es stellt sich heraus, dass das Auto von den Spottern eines Hubschraubers benutzt wurde, der bei einem Überfall auf das Polizeipräsidium beteiligt war. Olaf bietet an, für den Anrufer zu denken und erklärt, dass er das Auto nicht einmal orten muss. Es folgt eine Diskussion über gestohlene Gegenstände und den Vorschlag einer gegenseitigen 'Stibitz-Sperre', um Diebstähle zwischen den Parteien zu verhindern. Olaf bietet als Friedensangebot einen LSPD-Lineal und einen Kugelschreiber an. Er betont, dass er persönlich nichts mehr stibitzen wird, kann aber nicht für andere garantieren. Das Gespräch endet mit der Vereinbarung einer Stibitz-Sperre, obwohl Olaf Zweifel an der Ehrlichkeit des Anrufers äußert. Olaf wird von einem Kollegen angerufen, der ihn bittet, einen Schlüssel für ein pinkes Auto zu geben, um eine Verfolgungsjagd durchzuführen. Olaf willigt ein und übergibt den Schlüssel.
Raserei, Strafen und die Sorgen einer besorgten Bürgerin
02:38:31Olaf hält einen Fahrer in einem pinken Smart an, der mit 111 km/h in einer 80er-Zone unterwegs war. Er verlangt eine Strafe von 6.000 Dollar, obwohl der Fahrer, der sich als Anwalt ausgibt, argumentiert, dass die Strafe viel niedriger sein sollte. Olaf droht mit dem Entzug des Führerscheins wegen Wiederholungstäterschaft, um die höhere Strafe durchzusetzen. Es wird über Korruption diskutiert, wobei Olaf argumentiert, dass die hohe Strafe gerechtfertigt sei, da der Fahrer eine Ampel kaputt gefahren habe. Olaf wird von einer besorgten Bürgerin namens Waltraud angesprochen, die sich über Raser in der Nähe der Meeting Point beschwert. Waltraud erzählt, dass ein Raser ihre Einkaufstüte mitgenommen habe, was dazu führte, dass sie ihre Einkäufe erneut besorgen musste. Olaf nimmt die Beschwerde ernst und verspricht, gegen die Raser vorzugehen.
Verfolgungsjagden, Radarpistolen und das Ende des Olaf-Streams
02:46:47Olaf hält einen Raser namens Stiel an, der mit 111 km/h unterwegs war. Er zeigt Stiel die Messung und droht ihm mit dem Gefängnis, belässt es aber bei einer Verwarnung. Olaf erhält einen Anruf über einen Raser, der mit 175 km/h unterwegs ist und kündigt an, ihn an der Tankstelle zur Kasse zu bitten. Er lobt die Radarpistole als bestes Dienstmittel der Polizei. Ein anderer Fahrer beschwert sich, dass sein Führerschein eingezogen wurde, obwohl ihm nur eine Verwarnung versprochen wurde. Olaf erklärt, dass er den Führerschein mit Scherzen zurückbekommen kann, aber nicht mehr zu schnell fahren darf. Der Streamer kündigt an, dass er in acht Minuten mit Fragpunk verabredet ist und bald Feierabend machen muss, aber später noch RP spielen wird. Er bedankt sich für die Hilfe und verabschiedet sich. Der Streamer gibt zu, dass ihm der Charakter Olaf das Gehirn wegschmilzt und bedankt sich bei den Zuschauern für den Spaß. Er kündigt an, dass er gleich Fragpunk mit Tinker und Dalu Card spielen wird und später mit RP weitermacht. Er fordert die Zuschauer auf, im Chat '!Fragpunk' einzugeben, um einen Link zum Spiel zu erhalten.