Abendstund hat ELO im Mund !Giesswein
League of Legends: Patch-Analyse, Teamfrust und Hongkong-Doku im Fokus

Der Abend beginnt mit LoL-Patch-Analyse und Champion-Diskussionen. Teamfrustration und Solo-Kills wechseln sich ab. Später folgt eine Doku über Sargwohnungen in Hongkong, die eine Diskussion über Ungleichheit, Kapitalismus und soziale Verantwortung auslöst. Abschließend wird der Zustand der ADC-Rolle in LoL beleuchtet und ein Fahrplan für die kommende Woche vorgestellt.
Patch-Analyse und Champion-Diskussion
00:00:43Der Stream startet pünktlich zum Ash-Buff, der aber nicht direkt gespielt wird. Lucian wurde generft, was begrüßt wird, da die Winrate mit ihm ohnehin schlecht ist. Eine neue Kaiser-Statue wird vorgestellt, die aber wenig Ähnlichkeit mit einem Kaiser hat. Der Uzi-Skin wird kurz betrachtet, aber der Kauf wird verworfen, da bereits ein Kaiserstatum vorhanden ist. Senna ist aktuell der meistgepickte und drittmeist gebannte ADC, was zu Diskussionen führt, ob sie nun viable ist oder nicht. Ein kleiner Buff für Seen wird erwähnt. Es wird festgestellt, dass viele neuere Skins nicht mehr wie die eigentlichen Champions aussehen, sondern eher auf Profit ausgerichtet sind. Das Spiel gegen Niko und Varus wird als schwierig eingeschätzt, aber man hofft, sie im späteren Spielverlauf zu übertrumpfen. Ein entspannter Stream wird angekündigt.
Spielanalyse und WHSD-Steuerung
00:10:12C4 wird als wichtiger Pick gegen Avaros Niko hervorgehoben. Die WHSD-Steuerung wird mit optimistischer Skepsis betrachtet, da alles, was neue Leute in League bringt, grundsätzlich positiv ist, solange es nicht zu optimal wird und zum Zwang für alle, die gewinnen wollen. Die Schwierigkeit, den W von Sivir im Busch zu sehen, wird diskutiert. Ein missglückter Flash und ein überraschender Tod durch Annie werden analysiert. Die Stärke von Tibbers, Türme zu tanken, wird als 'disgusting' bezeichnet. Ein Fehler beim Racen von Flash und Cleans wird eingeräumt. Die aktuelle Leistung von Dexin wird als schlecht bewertet. Sivir wird als Counterpick zu Pogvarus identifiziert. Die Notwendigkeit, die nächste Wave zu pushen, wird betont.
Teamdynamik und Frustration
00:19:42Die Leistung der Fiora wird hervorgehoben, während die des Junglers kritisiert wird. Der Streamer äußert Frustration über die Teammitglieder, insbesondere Mel, deren Spielweise als 'unglaublich kacke' bezeichnet wird. Die Gegner haben keine Botlane, was eigentlich zu einem entspannten Spiel führen sollte, aber der Jax bereitet Sorgen. Der Streamer kritisiert Xen für sein verlorenes Spiel und bedauert, dass sie den Harald nicht genutzt haben, um die Annie zu töten. Es wird prognostiziert, dass die gegnerische Botlane trotz ihrer schlechten Statistik das Spiel gewinnen wird. Der Streamer fühlt sich durch den Levelunterschied zum Varus benachteiligt und kritisiert Riot für diese Situation. Das Spiel wird als Deja Vu zu einem vorherigen Spiel beschrieben, in dem ähnliche Probleme auftraten.
Solo-Kills und Champion-Probleme
00:46:02Es werden zwei Solo-Kills in der Mitte erzielt, was die Fähigkeiten des Midlaners hervorhebt, der im letzten Spiel noch 'weggetiltet' war. Der Streamer betont, dass der Midlaner eigentlich viel besser ist, aber oft durch Tilt zurückgeworfen wird. Ein missglückter Gank des Vigo wird als nicht die Schuld des Streamers dargestellt. Der dritte Solo-Kill in der Mitte wird gefeiert. Die Frage nach ästhetischen Supports wird aufgeworfen und diskutiert, ob manche Champions 'verflucht' sind. Der Streamer teilt seine Erfahrungen mit Varus, wo er oft die Lane gewann, aber trotzdem viele Spiele verlor. Bei Jhin sieht der Streamer das Problem im Champion selbst und bei Vaos spielt er zu aggressiv, wenn er stark ist. Ein kurzer Schreckmoment wegen Tristana wird erwähnt.
Level-System-Kritik und Sargwohnungen
01:03:34Ein Müll-Call wird kritisiert, aber dann als doch gut befunden. Das Level-System wird erneut diskutiert, insbesondere der Levelunterschied zwischen dem Streamer und dem Corki, obwohl der Streamer einen Atakan hat und besser dasteht. Es wird spekuliert, dass der Corki durch Solo-Farm aufgeholt hat. Der Streamer findet das Level-System unsatisfying und vermisst die Auswirkungen von gutem Spiel auf den Level. Es wird erklärt, dass das Scaling mit Level bei ADCs generft wurde, um AD-Carries auf Solo-Lanes zu verhindern. Ein Video über Sargwohnungen in Hongkong wird angeschaut. Die beengten Verhältnisse und hohen Kosten werden thematisiert. Der Streamer drückt sein Unverständnis darüber aus, wie Menschen unter solchen Bedingungen leben können, obwohl sie in einer der reichsten Städte der Welt arbeiten.
Erkundung von Hongkong und die Realität der Armut
01:20:41Die Häuser in Hongkong zeigen deutliche Gebrauchsspuren. Der Versuch, Bewohner kennenzulernen, gestaltet sich schwierig, da Englisch nicht so verbreitet ist wie erwartet. Es wird auf die extremen Lebensbedingungen in den Sarg- und Käfigwohnungen hingewiesen, wo über 200.000 Menschen in winzigen Kabinen auf engstem Raum zusammengepfercht leben. Die Ungleichheit in Hongkong ist enorm, besonders betroffen sind ältere Menschen, von denen fast die Hälfte unterhalb der Armutsgrenze lebt. Trotz des Reichtums in der Stadt wird kritisiert, dass den Ärmsten kein Grundlebensstandard ermöglicht wird. Es wird gefordert, dass wohlhabende Menschen einen größeren Beitrag leisten sollten, um die Lebensbedingungen der Bedürftigen zu verbessern, anstatt sich auf Luxus wie Privatjets zu konzentrieren. Abschließend wird die Arbeitswelt in Deutschland wertgeschätzt, besonders im Vergleich zu den Zuständen in Hongkong.
Diskussion über Milliardäre, Kapitalismus und soziale Verantwortung
01:26:49Es wird diskutiert, ob Milliardäre ihren Reichtum verdient haben. Die allgemeine Meinung ist, dass niemand eine Milliarde rechtfertigen kann, auch wenn harte Arbeit und Glück eine Rolle spielen. Es wird aber auch anerkannt, dass Milliardäre in einem kapitalistischen System fast unvermeidlich sind. Die Diskussion dreht sich um den sogenannten Trickle-Down-Effekt, bei dem Reichtum von oben nach unten sickert, indem wohlhabende Menschen in Unternehmen investieren und Arbeitsplätze schaffen. Es wird argumentiert, dass es wichtiger ist, den Menschen Sicherheit und eine Grundexistenz zu ermöglichen, anstatt ihnen einfach Geld zu geben. Es wird hervorgehoben, dass das Anhäufen von Geld durch bereits sehr reiche Menschen nicht unbedingt der Wirtschaft zugutekommt. Es wird betont, dass es keine einfache Lösung für komplexe Themen gibt und dass Machthaber oft kein Interesse an einer Lösung haben, da sie selbst negativ betroffen wären.
Die Rolle von Glück und harter Arbeit für Erfolg
01:39:09Erfolgreiche Menschen haben hart für ihren Erfolg gearbeitet, aber hinter jedem Erfolg steckt auch eine große Portion Glück. Dieses Glück kann sich in verschiedenen Formen zeigen, wie zum Beispiel im richtigen Land, mit der richtigen Hautfarbe oder in der richtigen Familie geboren zu sein. Es wird betont, dass man trotz allem die Verantwortung hat, sein bestmögliches Leben zu leben. Es wird aber auch gesagt, dass man es nicht alleine in der Hand hat, Milliardär zu werden, selbst wenn man sich noch so sehr anstrengt. Anerkennung, wenn man es schafft, dass die eigene Firma erfolgreich wird und man mehrfacher Millionär wird, dann ist das zu 100% der Verdienst. Trotzdem sollte man auch anerkennen, dass man mit sehr viel Glück gesegnet ist, mit dem andere nicht gesegnet sind.
Hongkongs Geschichte und die Ursachen der Ungleichheit
02:02:16Die Wurzeln der heutigen Ungleichheit in Hongkong liegen in der Geschichte der Stadt. Ursprünglich ein kleines Fischerdorf, kamen die Briten im 18. Jahrhundert nach China, um Tee und Porzellan zu kaufen. Um das Handelsungleichgewicht auszugleichen, schmuggelten sie Opium ins Land, was zu den Opiumkriegen führte. Großbritannien gewann und übernahm Hongkong als Kriegsbeute. Im 20. Jahrhundert flohen Millionen Chinesen vor dem Kommunismus nach Hongkong, was zu einem Bevölkerungswachstum führte. Die britische Regierung startete ein Experiment mit reinem Kapitalismus, minimalem Staatseingriff und niedrigen Steuern, was zu wirtschaftlichem Erfolg führte. Es wird ein Hochhaus besucht, in dem es einen Rooftop-Slam gibt. Die Kehrseite des Kapitalismus wird deutlich, als informelle Siedlungen und beengte Wohnverhältnisse auf den Dächern normaler Gebäude gezeigt werden, oft ohne grundlegende Versorgung wie Wasser und Strom. Die Kehrseite von jeder Argumentation, die beginnt mit, warum verdienen Leute, die nicht arbeiten, fast so viel wie ich, sieht so aus.
Wohnungsnot in Hongkong: Einblick in Sargwohnungen und Systemkritik
02:30:35Der Streamer thematisiert die extreme Wohnungsnot in Hongkong, wo viele Menschen in sogenannten Sargwohnungen leben, oft illegal aufgeteilt und ohne ausreichende Sicherheitsvorkehrungen. Er schildert, dass viele Bewohner trotz Vollzeitjobs sich keine größeren Wohnungen leisten können, während gleichzeitig viele Luxuswohnungen leer stehen. Die Regierung profitiert von der Knappheit, da sie das Land teuer verpachtet. Ein Besuch bei einem Bewohner einer Sargwohnung, Simon, der seit fast einem Jahrzehnt dort lebt, verdeutlicht die harten Lebensumstände. Trotzdem beeindruckt Simons positive Energie. Der Streamer kritisiert das System, in dem Menschen, die wichtige Arbeit leisten, sich keinen lebenswerten Wohnraum leisten können. Er betont, dass etwas im System schiefläuft, wenn Reinigungskräfte, deren Arbeit essenziell ist, in solchen Verhältnissen leben müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Menschen in solchen Situationen leben müssen, obwohl sie notwendige Arbeit verrichten und das System eigentlich lebenswürdigen Raum ermöglichen sollte. Abschließend wird betont, dass es wichtig ist, über solche ernsten Themen zu sprechen, auch wenn man danach zu leichteren Inhalten wie League of Legends übergeht.
Diskussion über Bezahlung und Wertschätzung von Berufen
02:38:32Es wird diskutiert, dass Menschen oft nicht die wichtigsten Jobs gut bezahlen, sondern die angesehensten. Es wird argumentiert, dass die Berufe, in denen es am wenigsten qualifizierte Menschen gibt, am meisten verdienen. Deutschland wird als positives Beispiel genannt, wo man von einem Vollzeitjob zum Mindestlohn ein menschenwürdiges Leben führen kann. Es wird die Frage aufgeworfen, warum Pflegekräfte so wenig verdienen, und es wird festgestellt, dass es nicht okay ist. In Deutschland muss man nicht in einer 1-Quadratmeter-Käfigwohnung wohnen, wenn man Mindestlohn verdient. Es wird betont, dass es in Deutschland denen ganz unten im Vergleich zu den meisten Ländern der Welt schon ziemlich gut geht. Wenn die Wohnung 1000 Euro kostet und man Mindestlohn verdient, dann hat man die falsche Wohnung.
Meta-Gaming in League of Legends und Frustration über Botlane
02:43:35Der Streamer spricht über League of Legends und die Notwendigkeit, als ADC Meta-Slave zu sein, da die Rolle sonst nicht spielbar sei. Es wird die Frustration über Hard-Losing-Bot-Lanes thematisiert und die Langeweile, die damit einhergeht. Die letzten beiden Games zeigen, was passiert, wenn man nicht Meta-Slave ist. Es wird festgestellt, dass man Botlane nicht spielen kann, wenn man schlechte Matchups pickt. Der Streamer äußert seinen Unmut darüber, unspielbare Lanes zu spielen und dass der Gegner machen kann, was er will, ohne dass man etwas dagegen tun kann. Abschließend wird angemerkt, dass man sieht, was passiert, wenn man pickt, worauf man Lust hat und nicht Meta-Slave ist. Die letzten Games sind ein gutes Beispiel, warum man einfach ein dreckiger Meta-Slave sein muss.
Kritische Analyse der Rosenmechanik in League of Legends und Auswirkungen von Objectives
02:55:49Die Rosenmechanik in League of Legends wird als wackelig und leistungsloses Einkommen kritisiert. Es wird hinterfragt, warum das Winning Team mehr Rosen erhält und somit einen zusätzlichen Vorteil hat. Die Rosen geben AD und XP, was als Snowball-Mechanik empfunden wird, da die Reichen dadurch reicher werden. Es wird festgestellt, dass jedes Objective im Spiel das Winning Team bufft und das Losing Team bestraft. Es gibt viele Dinge, die dich belohnen, wenn du sowieso schon im Winning Team bist und sehr viele Dinge, die dich bestrafen, wenn du im Losing Team bist. Der Streamer beschreibt, wie man als Losing-Team von Mechaniken im Spiel überschwemmt wird, was zu einem überwältigenden Gefühl führt. Es wird festgestellt, dass Objectives ultra OP sind und es schwierig ist, als Einzelleistung ein Objective zu sichern. League of Legends ist immer mehr zum Team-Game geworden, da immer mehr wichtige Objectives an verschiedenen Orten auf der Karte spawnen. Eine Person, die trollt oder schlecht spielt, kann dem Team mehr Schaden zufügen. Es gibt mehr Comebacks als früher, aber diese fühlen sich nicht geiler an.
Diskussion über den Zustand von League of Legends: Stomps, Comebacks und Teamabhängigkeit
03:14:54Der Streamer diskutiert über den aktuellen Zustand von League of Legends und widerspricht der Aussage, dass es mehr Stomps als früher gibt. Er glaubt, dass es weniger Stomps gibt, aber trotzdem genauso viele Kackspiele. Früher waren Stomps schnell vorbei, sowohl positive als auch negative. Jetzt kann man ein Game in die Länge ziehen, aber der Ausgang ist oft derselbe. Das Spiel gibt extrem klar vor, wie man ein Game gewinnt, und man kann von diesem Pfad nicht so krass abweichen. Baron kommt spät und Atakan ist ein Objective, was man nicht einfach so machen kann. Atakan ist das einzige Objective, was man als Winning Team nicht starten sollte, wenn der Gegner lebt. Es gibt viel mehr Games, wo man noch an einem Objective throwst. Die vielen Objectives und die Notwendigkeit, diese vorzubereiten, führen dazu, dass ein schlechter Spieler das Game noch härter wegriefen kann. Das Spiel gibt einem einen roten Faden vor, wie es zu spielen ist, was für neuere Spieler gut ist, aber gleichzeitig kann ein schlechter Spieler das Game sehr viel härter wegriefen als vorher.
Eingeschränkte Individualität und Rollen in League of Legends
03:25:09Es wird das Gefühl beschrieben, dass League of Legends immer mehr vorgibt, was man machen darf, was man machen soll, was die Rolle kann und was nicht. Es fühlt sich an, als ob einem das immer enger vorgegeben wird. Das Balancing unter den Rollen, Klassen, Items und Objectives ist sehr krass, als ob Riot einen sehr engen Griff darauf hat, was erlaubt ist und was nicht. Es fühlt sich weniger an, als ob man eine Sandbox spielt, wo man seine individuellen Skills zur Geltung bringen kann. Es fühlt sich immer mehr so an, als ob League ein Spiel ist, wo man an einer Kreuzung steht und die Ampel ist rot oder grün. Riot hat eine krasse Matrix-Version, wie das Spiel funktionieren soll. Dadurch ist die Individualität des Games ein bisschen verloren gegangen.
ADC-Rolle in League of Legends: Desolater Zustand und Zuschauerrolle
03:26:49Der Streamer spricht über die ADC-Rolle in League of Legends und dass diese immer noch in einem desolaten Zustand in Solo Queue ist. Er glaubt nicht, dass Riot daran etwas ändern wird, weil ADC-Spieler trotzdem spielen. Als ADC verbringt man große Teile des Spiels damit, nichts zu tun, in der Hoffnung, einen Moment zu finden, in dem man etwas tun darf. Mit Senna hingegen embracest man, dass ADC gerade einfach nur Zuschauer ist. Man setzt sich auf die Tribüne, holt die Ferngläser raus und guckt zu, wie die anderen das Spiel spielen.
Ankündigung des Stream-Fahrplans für die kommende Woche
03:29:13Der Streamer gibt einen Fahrplan für die kommende Woche bekannt. Morgen wird es einen normalen Zock geben, aber nicht so lange, da er das Baby von Mario besuchen geht. Samstag hat Juli Geburtstag, daher wird er den ganzen Tag unterwegs sein. Sonntag ist Fußball, und es wird möglicherweise einen Late-Nighter nach dem Spiel geben. Montag wird es einen normalen Stream mit Tras Spandau-Probe-Training am Abend geben. Dienstag wird ebenfalls normal gestreamt, mit normalem Fußballtraining. Mittwoch ist er bei einem Riot Playtest in Adlershof und wird vermutlich nicht streamen. Donnerstag wird ganz normal gestreamt. Freitag gibt es Wer wird Challenger mit Maxim um 13 Uhr und möglicherweise einen Junara Playtest. Samstag wird er LEC bei Tolkien casten. Sonntag, Montag und Dienstag sind Off-Days in Hamburg. Am Mittwoch, den 11. Juni, wird es die nächste ADC Win Challenge geben. Nächsten Freitag, den 6. Juni, gibt es Wer wird Challenger mit Maxim, Samstag, den 7. Juni, Carsten mit Tolkien und am 11. Juni die ADC Win Challenge.