DEEP DOWN PREMIERE! Die Begrabenen.... FOLGE 1! Es wird wild

Teilnehmer erleben Isolation und Dunkelheit in 'Deep Down' Experiment

DEEP DOWN PREMIERE! Die Begrabenen......
TheRealKnossi
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In 'Deep Down' werden Teilnehmer 100 Stunden unter der Erde in Kisten isoliert. Die erste Folge enthüllt emotionale Erfahrungen, psychischen Druck und erste Reaktionen auf die Dunkelheit. Sicherheitsvorkehrungen sind getroffen, aber die Isolation fordert die Teilnehmer heraus, die mit ihren Ängsten konfrontiert werden. Persönliche Bewältigungsstrategien werden entwickelt.

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Ankündigung der Deep Down Premiere und technische Herausforderungen

00:06:35

Es wird ein besonderer Stream angekündigt, da die erste Folge von 'Deep Down' gezeigt wird. Eigentlich war eine Watchparty mit allen Kandidaten geplant, aber es gab technische Probleme. Trotzdem wird versucht, die Gruppe live in den Stream zu holen. Es wird erwähnt, dass die Produktion von Sascha Huber und ihm selbst ist. Es wird von einer ereignisreichen Woche berichtet, inklusive eines Pokerturniers in Monte Carlo, das trotz technischer Schwierigkeiten viel Spaß gemacht hat. Des Weiteren wird von einem Besuch in Österreich erzählt, wo er von vielen Menschen empfangen wurde und es ein überwältigendes Erlebnis war. Es wird auf die eigene Show 'Deep Down, die Begrabenen' hingewiesen, bei der er und Sascha Huber 100 Stunden in einer Kiste unter der Erde verbracht haben. Die Zuschauer werden darauf vorbereitet, dass die erste Folge gemeinsam angesehen wird und man in Kontakt mit den anderen Teilnehmern treten möchte.

Just Chatting

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Just Chatting

Interaktion mit dem Publikum und Vorbereitung auf die Psycho-Thriller-Show

00:11:03

Es wird die Interaktion mit dem Publikum gesucht, um die Begeisterung für die bevorstehende Ausstrahlung der ersten Folge von 'Deep Down' zu entfachen. Es wird betont, dass die Sendung von ihm abgenommen wurde und er sehr gespannt auf die Reaktion der Zuschauer ist. Es wird angedeutet, dass die Sendung ein Psycho-Thriller ist, der die Kandidaten an ihre Grenzen bringt und Dinge mit ihnen macht, die sie vorher nicht kannten. Es wird betont, dass die Show eher für Halloween geeignet wäre und ein Horrorszenario darstellt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es besser wäre, wenn jeder alleine reagiert, um ein Durcheinander zu vermeiden. Es wird versucht, die anderen Teilnehmer wie Ronny Berger, Willi, Sascha, Phoebe und Levin in den Stream zu holen, um gemeinsam zu reagieren. Technische Schwierigkeiten werden erneut thematisiert, aber es wird versucht, eine Lösung zu finden, um die virtuelle Kamera zu aktivieren und die Teilnehmer in den Stream zu integrieren.

Technische Probleme gelöst und Vorstellung der Deep Down Kiste

00:16:05

Die technischen Schwierigkeiten scheinen überwunden, da Ronny Berger und Willi erfolgreich in den Stream integriert werden konnten. Es wird die Deep Down Kiste vorgestellt, die von Join geschickt wurde. Es wird angekündigt, dass die Kiste im Stream geöffnet wird, obwohl Sascha Huber sie bereits in seiner Insta-Story gezeigt hat. Die Zuschauer werden gefragt, ob sie das Unboxing sehen möchten. Es wird erwähnt, dass Sascha Huber krank ist und sich noch um sein Kind kümmern muss, aber später dazustoßen wird. Es wird die Zusammenarbeit mit Join hervorgehoben, die die ersten beiden Folgen von Deep Down zuerst ausstrahlen dürfen. Es wird erklärt, dass im Wechsel eine Folge bei ihm und eine bei Sascha auf YouTube erscheinen wird. Join erlaubt die Live-Übertragung der ersten Folge und einen Teil der zweiten Folge bis zur 18. Minute.

Unboxing der Deep Down Kiste und Ankündigung von Überraschungen

00:23:19

Die Deep Down Kiste, eine echte Holzkiste, wird ausgepackt. Es wird betont, dass die Kiste sauber geöffnet werden soll, da sie ein Andenken ist. Im Inneren befinden sich Chips, Bio-Popcorn, Haribo und ein Flyer mit dem Logo der Show. Es wird auf den QR-Code verwiesen, der zu den ersten beiden Folgen führt. Es wird ein System mit nummerierten Beuteln erklärt, die zu bestimmten Zeitpunkten während der Folgen geöffnet werden sollen, um die Watchparty interaktiver zu gestalten. Die Beutel enthalten Überraschungen, die auf die jeweiligen Szenen abgestimmt sind. Es wird betont, dass die Show in völliger Isolation stattfindet und es sich um eine Watch Party handelt, die es so noch nie gegeben hat. Er geht zu den anderen Teilnehmern, um zu klären, ob sie die Überraschungen gemeinsam öffnen sollen. Es wird der TikToker Levin vorgestellt, der ebenfalls an der Show teilgenommen hat.

Erfahrungen der Teilnehmer vor und während der Show

00:28:33

Es wird über die Erfahrungen der Teilnehmer vor und während der Show gesprochen. Levin war unsicher und kurz vor der Absage, während Willi kaum sprach und Ronny Berger die Situation entspannt sah. Es wird enthüllt, dass jeder Teilnehmer einen persönlichen Gegenstand mit in die Kiste nehmen durfte. Er selbst nahm Nikotinspray mit, nachdem er sich zuvor mit Nikotinpflastern versorgt hatte, um den Rauchverzicht zu kompensieren. Ronny Berger erinnert sich an einen Anruf in der Nacht vor dem Dreh, in dem er über die Schlafbedingungen in der Kiste diskutierte. Sascha Huber wird als der echte Bissteppan aus Salzburg bezeichnet. Es wird erwähnt, dass Phoebe aufgrund von Internetproblemen nicht teilnehmen kann. Die Teilnehmer haben alle eine Box mit einem Sack mit 0-0 erhalten, den sie vor der ersten Folge öffnen dürfen. Levin möchte die Überraschung lieber offline erleben.

Gemeinsames Öffnen des 0-0 Sacks und erste Eindrücke

00:34:42

Die Teilnehmer öffnen gemeinsam den 0-0 Sack, der nach Nikolaus und Kiste riecht. Zum Vorschein kommt eine Schale, die während der Show eine Rolle spielen wird. Es wird betont, dass es sich nicht um die Schale handelt, in der die Teilnehmer ihre Notdurft verrichten. Sascha Huber und Ronny Berger haben die Schale bereits einmal während der Show gesehen, Willi hingegen gar nicht. Es wird angedeutet, dass das Essen in der Schale traumatisch sein kann. Er drückt seine Freude darüber aus, die anderen Teilnehmer wiederzusehen und betont, dass die Zuschauer ihn in der Show von einer ganz neuen Seite kennenlernen werden. Ronny Berger wird als unverzichtbar für die Show bezeichnet. Es wird vereinbart, die Sendung gemeinsam anzusehen und bei Bedarf mit dem Codewort 'Stopp' zu unterbrechen.

Technische Herausforderungen und Feedback zur Show

00:37:39

Es wird über technische Herausforderungen gesprochen. Ronny Berger gibt ein Feedback an die Zuschauer und betont, dass seine Frau, die normalerweise alle Shows abnimmt, von dieser besonders begeistert war. Sie fand den Schnitt unglaublich und wollte sofort die nächste Folge sehen, obwohl diese noch nicht existierte. Es wird betont, dass die Show das geisteskrankeste ist, was sie je gemacht haben. Die Zuschauer werden darauf hingewiesen, dass jeder Teilnehmer eine andere Storyline hat und dass es sich nicht um eine typische Reality-Show mit durchlaufenden Kameras handelt. Stattdessen gibt es zwei Camps mit kontinuierlichem Videomaterial, was zu einer enormen Menge an Stunden führt, aus denen die besten Momente ausgewählt werden müssen. Es wird betont, dass die Show spannend ist, obwohl die Teilnehmer zum größten Teil schlafen.

Start der Watchparty und Vorfreude auf die erste Folge

00:41:04

Die Watchparty soll beginnen, aber es gibt noch technische Schwierigkeiten mit der Lautstärke. Es wird versucht, Ronny Berger lauter zu stellen. Die Zuschauer werden gefragt, ob die Qualität des Streams gut ist. Es wird an den zweiten Sack bei 7 Minuten 30 erinnert. Er gesteht, dass er sich bereits die ersten zwei Minuten der Show angesehen hat, um den Vibe aufzusaugen. Ronny Berger wird für die Organisation der Watchparty gelobt. Es wird betont, dass die Produktionschefs von der Show begeistert waren und sie sogar noch besser fanden, als sie erwartet hatten. Die Show wird als perfekt geschnitten, mit tollen Teilnehmern und einer super Storyline beschrieben. Es wird angekündigt, dass der Chat ausgeschaltet und Ronny Berger lauter gestellt wird, bevor die erste Folge beginnt.

Vorbereitung und Unsicherheiten vor dem Experiment 'Deep Down'

00:45:08

Vor dem Start von 'Deep Down' äußert sich über die Intensität des Projekts und die damit verbundenen psychischen Herausforderungen. Es wird betont, dass das Gezeigte nur ein Teaser ist und noch ein bombastisches Intro folgen wird. Die Teilnehmer fuhren mit Säcken über dem Kopf zum Drehort, was bereits beklemmend war. spricht über die allgemeine Angst, in einer Kiste unter der Erde zu sein und zugeschaufelt zu werden, und gesteht, dass er zum ersten Mal bei einem Projekt unsicher ist, ob er es durchstehen kann. Die Gruppe fuhr in einen Drogeriemarkt, um Gegenstände für die Erfahrung zu kaufen, darunter Knetmasse. Auf der Fahrt zum Drehort kam es zu einem Stau aufgrund eines Unfalls, bei dem die Gruppe Erste Hilfe leistete. Der Drehort selbst befand sich auf einem abgelegenen Feuerwehrgelände in Bayern, um unbefugtes Eindringen zu verhindern. Die Freiwilligen für das Projekt zu finden, war schwierig, da viele aufgrund ihrer Urängste absagten. Das Format soll die Teilnehmer an ihre psychischen Grenzen bringen und tief in ihr Inneres vordringen lassen. Es wird erwartet, dass einige Teilnehmer aufgrund der extremen Bedingungen aufgeben werden.

Absagen prominenter Teilnehmer und Sicherheitsvorkehrungen

00:50:59

berichtet von zahlreichen Absagen prominenter Persönlichkeiten, darunter Cool Savasch und E-Cut von Let's Dance, die zunächst Interesse zeigten, aber letztendlich aufgrund von Ängsten und Bedenken absagten. E-Cut hatte Bedenken bezüglich der fehlenden Pausen und der damit verbundenen Herausforderungen als Frau unter solchen Bedingungen. betont die Wichtigkeit der Sicherheit bei dem Projekt und dass professionelle Vorkehrungen getroffen wurden, um die Teilnehmer jederzeit schützen zu können. Der Fokus von 'Deep Down' liegt auf der Auseinandersetzung mit den eigenen tiefsten psychologischen Werten und der Konfrontation mit sich selbst in völliger Isolation. Die Teilnehmer werden mit ihren Urängsten konfrontiert und müssen sich in der Dunkelheit und Stille der Kiste mit sich selbst auseinandersetzen. Die Fans spielten eine wichtige Rolle bei der Entscheidung zur Teilnahme, da sie ermutigten, die Herausforderung anzunehmen. Es wird erwartet, dass sich die Teilnehmer später nicht mehr an alle Details und Aussagen während des Experiments erinnern werden.

Psychische und physische Herausforderungen vor dem Start

00:56:16

Vor dem Start von 'Deep Down' sprechen über die psychischen und physischen Herausforderungen, die auf die Teilnehmer zukommen werden. betont, dass es härter wird, als man es sich vorstellt, und dass der Respekt vor der Aufgabe wichtig ist. Das erste Gefühl in der Kiste ist entscheidend für den Erfolg. Phoebe war die Einzige, die anfangs keine großen Bedenken äußerte, während und sich viele Gedanken machten. Die Interviews mit den Teilnehmern fanden in einem kalten, verlassenen Bunker statt, was die beklemmende Atmosphäre noch verstärkte. Die wahrscheinlichste Ursache für einen Abbruch wäre Panik, insbesondere nachts, wenn die Enge der Kiste bewusst wird. Sascha erinnert sich an Momente der Stille und des Blickkontakts mit vor dem Start, als beide bereits in sich gekehrt waren. Die Vorbereitung auf das Projekt war von Durchfall und dem Bewusstsein geprägt, dass es härter wird als erwartet. Lewin stellte viele Fragen und suchte die Vorbereitung auf dem Dachboden.

Die beklemmende Atmosphäre und Vorbereitungen vor dem Einschluss

01:09:06

beschreibt die beklemmende Atmosphäre vor dem Einschluss, insbesondere die unheimliche Stimme, die durch die Gedärme ging und die Teilnehmer noch heute verfolgt. Die Dunkelheit in den Kisten war so intensiv, dass man die eigene Hand nicht vor Augen sehen konnte. Die Zuschauer hingegen haben durch Nachtsichtgeräte Einblick in das Geschehen. Vor dem Start gab es eine letzte Anweisung, in der die Teilnehmer aufgefordert wurden, den Sack vom Kopf zu nehmen. beschreibt die Kiste als äußerst beklemmend und das Krasseste, was er je gemacht hat. Er hatte zwei Tage vor dem Experiment nicht geschlafen, um sich in einen Zustand der Aufregung zu versetzen. Um seine Stimmung aufzuhellen, hatte er sich vor dem Projekt die Haare pink färben lassen. Die Teilnehmer wurden vor ihre Gruben gestellt, was ein unbeschreibliches Gefühl auslöste. Sie ermutigten sich gegenseitig und betonten, dass sie aneinander glauben. beschreibt die Situation als das Krasseste, was er jemals erlebt hat, und betont die Dunkelheit und die Horrorstimme, die die Atmosphäre noch verstärkten. Die Teilnehmer stiegen in ihre Kisten hinab, und betonte, dass er viel Platz habe und sich auf die Erfahrung freue.

Der Beginn der Isolation und die Konfrontation mit sich selbst

01:18:25

Nachdem die Teilnehmer in ihren Kisten eingeschlossen wurden, realisierten sie die Ernsthaftigkeit der Situation. beschreibt, wie aus einer Idee Realität wurde und wie er als Letzter in seine Kiste stieg. betont die Isolation und die Konfrontation mit sich selbst, da es keine Ablenkungen wie in anderen Formaten gibt. Er glaubt, dass diese Erfahrung ihn weiter formen wird. Vor dem Zuschrauben der Kiste ermutigte er die Zuschauer, positiv zu bleiben. beschreibt das Gefühl, in der Kiste zu sein, als unglaublich und freut sich darauf, diese Erfahrung mit den Zuschauern zu teilen. Er verglich die Kiste mit einer kleinen Wohnung und stellte fest, dass er seine Beine nicht ganz ausstrecken kann. betont, dass alles Kopfsache sei und dass er es kaum fassen kann, dass er tatsächlich in der Kiste ist. Die Teilnehmer wurden daran erinnert, dass sie bereits in der zwölften Minute des Experiments sind. Die Kisten wurden aus Sicherheitsgründen nicht vollständig unter der Erde vergraben, sondern nur mit Erde bedeckt. Die Kisten sind zwei Meter lang, 84 Zentimeter hoch und 1,20 Meter breit.

Sicherheitsvorkehrungen und psychische Herausforderungen der Isolation

01:21:40

Es wird betont, dass die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen innerhalb von 90 Sekunden bis zwei Minuten aus den Kisten befreit werden können. Die Kisten werden zugeschraubt und mit Erde bedeckt, um das Gefühl zu verstärken, unter der Erde zu sein. Die Luftversorgung wird durch ein System gewährleistet, das frischen Sauerstoff in die Kisten bläst. Der Gesundheitszustand der Teilnehmer wird kontinuierlich überwacht. Es wird betont, dass es keinen Kontakt nach außen gibt. Die Zuschauer werden ermutigt, das Experiment selbst auszuprobieren, indem sie sich für 24 Stunden in einen Keller oder unter einen Esstisch setzen, um die Herausforderungen der Isolation zu verstehen. Es wird hervorgehoben, dass die Möglichkeit, sich abzulenken oder die Situation zu verlassen, einen großen Unterschied macht. Das Gefühl, nicht zu wissen, ob es Tag oder Nacht ist und wann das Experiment endet, wird als unglaublich belastend beschrieben. Die Teilnehmer können sich nicht durch Handys oder soziale Medien ablenken und sind völlig auf sich allein gestellt. beschreibt seine Erfahrung bei 7 vs. Wild als extrem lang, aber die Isolation bei Deep Down sei noch intensiver. Die Zuschauer werden aufgefordert, sich die Situation vorzustellen und sich für 20 Minuten in eine Kiste zu legen, um ein Gefühl für die Herausforderungen zu bekommen. Es wird betont, dass die Teilnehmer auf hartem Holz liegen, keine Uhr haben und nicht wissen, wann das Experiment endet.

Warnung vor Nachahmung und Einblick in die psychischen Auswirkungen

01:26:51

warnt eindringlich davor, das Experiment nachzuahmen, da die Kisten sehr klein sind und nach vier Stunden ohne Sauerstoffaustausch der Tod eintreten würde. Es wird angekündigt, dass im Laufe der Show Einblicke in die psychischen Auswirkungen von Stunde zu Stunde gegeben werden. Die Teilnehmer werden aufgefordert, sich mit dem Rücken flach auf den Holzboden zu legen und sich bewusst zu machen, dass die sechs Wände alles sind, was sie in den nächsten 100 Stunden sehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass in einer gewöhnlichen Kiste dieser Größe der Tod nach etwa vier bis sechs Stunden garantiert wäre, da der ansteigende CO2-Gehalt zu Vergiftung, Nervensystemschäden, Herzfrequenzbeeinträchtigungen und schließlich zu Organversagen führen würde. Die Teilnehmer werden über die Toilette, die Trinkwasserration und den Panikknopf informiert. Es wird betont, dass der Panikknopf nur im Notfall gedrückt werden darf, da dies zum Ausscheiden aus dem Wettkampf führt. Die Teilnehmer werden darauf vorbereitet, dass sie mit Tücken, Hürden und Herausforderungen konfrontiert werden, die ihr Innerstes nach außen kehren sollen. Es wird betont, dass in der Box die Regeln gelten und die Teilnehmer die Rahmenbedingungen ihres Seins bestimmen. Die Teilnehmer werden ein letztes Mal gefragt, ob sie sich dem Experiment wirklich stellen wollen.

Emotionen und Erlebnisse in der Dunkelheit

01:32:16

Die erste Folge von 'Die Begrabenen' enthüllt intensive emotionale Erfahrungen der Teilnehmer in völliger Dunkelheit. Die plötzlichen Wechsel zwischen den Boxen und die damit verbundenen Storys werden als unfassbar beschrieben. Die absolute Finsternis verstärkte die Aufregung und Angst, was sich in einem erhöhten Puls von bis zu 180 Schlägen pro Minute äußerte. Besonders der laute Sound und die Stimme, die aus den Boxen drangen, wirkten beängstigend und gingen unter die Haut. Eine Ankündigung über mögliche psychische Belastungen nach längerer Zeit in der Dunkelheit verstärkte die Furcht zusätzlich. Trotz der beängstigenden Erfahrungen gab es auch Momente der Erleichterung, als die Teilnehmer feststellten, dass die Akkubohrschrauber erst später zum Einsatz kamen. Vor dem Übergang zu Folge 2 wurde eine Kiste mit Überraschungen entdeckt, was die Vorfreude auf das Kommende steigerte. Die Teilnehmer spielten Tonaufnahmen ab, die sie während ihrer Zeit in der Box gemacht hatten, und teilten ihre Erfahrungen und Selbstgespräche. Diese reichten von dem Versuch, sich selbst zu beruhigen, bis hin zu kryptischen Botschaften. Die Reaktionen auf die Aufnahmen waren gemischt, wobei einige Teilnehmer Schwierigkeiten hatten, sich an die Situationen zu erinnern, in denen sie entstanden waren.

Erste Eindrücke von Isolation und Dunkelheit

01:39:04

Der Stream wechselt zu ersten Eindrücken aus der zweiten Folge, beginnend mit einer Rückblende auf die vorherige Episode. Die Teilnehmer beschreiben die beklemmende Erfahrung der völligen Dunkelheit und Isolation unter der Erde. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Aufmerksamkeitsspanne hochzuhalten, da die Szenen schnell wechseln und verschiedene Perspektiven gleichzeitig beleuchtet werden. Die Dunkelheit führt zu bizarren Situationen, wie dem Versuch, sich im Dunkeln zu waschen, was als 'asozial' bezeichnet wird. Verzweifelte Rufe nach anderen Teilnehmern wie Phoebe, Benni und Nancy hallen durch die Dunkelheit, wobei die Kommunikation durch dumpfe Geräusche und unklare Herkunftsorte erschwert wird. Die Teilnehmer versuchen, sich durch Klopfen und Schreie zu verständigen, sind sich aber unsicher, ob sie gehört werden oder ob die anderen miteinander kommunizieren. Trotz der Herausforderungen wird die Erfahrung als viel intensiver und aufregender beschrieben als erwartet.

Eingesperrt in der Dunkelheit: Psychischer Druck und erste Reaktionen

01:45:33

Die Teilnehmer erleben zunehmenden psychischen Druck, als sie in der Dunkelheit eingeschlossen werden. Geräusche von Schrauben, die die Kisten verschließen, und Erde, die aufgeschüttet wird, verstärken das Gefühl, lebendig begraben zu werden. Dies führt zu Panik und dem Gefühl, gefangen zu sein, da die Möglichkeit, die Box jederzeit verlassen zu können, plötzlich in Frage gestellt wird. Ein kleiner Lichtschlitz, der Hoffnung gab, wird durch die Erde verschlossen, was die Isolation noch verstärkt. Die Enge des Raumes und die fehlende Möglichkeit, sich bequem hinzulegen, tragen zusätzlich zur Belastung bei. Die Teilnehmer versuchen, sich mit Selbstgesprächen und dem Gedanken an Urlaub abzulenken, während sie mit ihren Ängsten konfrontiert werden. Eine halbe Stunde in der Dunkelheit fühlt sich wie eine Ewigkeit an, und die technischen Herausforderungen, wie die Positionierung der Kameras, werden thematisiert. Trotz der Schwierigkeiten loben die Teilnehmer den fesselnden Charakter des Formats und die Fähigkeit, die Zuschauer in ihren Bann zu ziehen.

Lob für das Format und persönliche Bewältigungsstrategien

01:53:17

Das Format wird von den Teilnehmern und dem Chat gleichermaßen gelobt, wobei die Spannung und die individuellen psychischen Herausforderungen hervorgehoben werden. Die Teilnehmer betonen, dass jeder auf seine Weise mit der Situation umgeht und dass die Zuschauer in den kommenden Folgen noch viele überraschende Wendungen erleben werden. Es wird angesprochen, dass die Postproduktion und der Schnitt entscheidend dafür sind, wie die Erfahrungen der Teilnehmer beim Publikum ankommen. Persönliche Gegenstände wie Nikotinspray werden in die Boxen gebracht, um den Aufenthalt erträglicher zu gestalten. Die Teilnehmer sprechen über die Länge der Folgen und die Cliffhanger, die am Ende jeder Episode Lust auf mehr machen. In der Dunkelheit entwickeln die Teilnehmer unterschiedliche Bewältigungsstrategien, wie zum Beispiel das Visualisieren eines Chalets in den Bergen oder das Führen von Selbstgesprächen. Die Kälte in den Boxen wird als besonders belastend empfunden, insbesondere für die Füße. Die Teilnehmer diskutieren darüber, wer von ihnen die Herausforderung am besten gemeistert hat und welche Rolle die mentale Vorbereitung dabei gespielt hat.

Eindrücke von 'Deep Down' und Lob für Ronny

02:23:51

Es wird über die Serie 'Deep Down' gesprochen und die individuellen Charaktere der Teilnehmer hervorgehoben. Jeder sei ein Hauptfilm für sich und es gäbe keine langweiligen Personen. Ronny wird besonders gelobt für seine Intelligenz und Authentizität. Es wird erwähnt, dass er in der Serie Dinge erzählt, die er zuvor noch nie öffentlich geteilt hat. Es wird über kirchliche Jugendgruppen gesprochen und wie dort erste Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht werden. Jemand heiratet nächste Woche seine Frau, die er in einem Zeltlager kennengelernt hat. Ronny wird für seine Treue zu sich selbst und seine Unabhängigkeit gelobt. Es wird über sein Alter spekuliert, wobei er selbst 24 Jahre angibt, während der Chat höhere Schätzungen abgibt. Er behält sein Geheimnis und macht ein Running Gag daraus. Abschließend wird die Vorfreude auf weitere Folgen von 'Deep Down' betont und Ronnys Beitrag zur Serie hervorgehoben.

Familie, Werte und die Angst vor Risiken

02:40:13

Es wird über die Bedeutung von Familie, Zusammenhalt und wichtigen Werten gesprochen. Jemand erzählt von einer Erfahrung auf einer Bühne vor 8000 Leuten, wo er über das Geheimnis des Erfolgs sprach: die Möglichkeit, im Notfall zur Mutter zurückkehren zu können. Dies nehme die Angst vor Risiken. Es wird über die Unterstützung durch die eigenen Eltern gesprochen, als die Entscheidung getroffen wurde, das Studium abzubrechen und mit Livestreams zu beginnen. Es wird betont, dass man in Deutschland immer eine Alternative hat. Es wird die Frage aufgeworfen, was man den Kindern mitgeben möchte und wie man eine Familie gründet. Der Gesprächspartner wird als zukünftig guter Vater gesehen, wobei vor übertriebenem Ehrgeiz gewarnt wird. Der Kühlschrank ist kaputt. Es wird überlegt, ob man einen Twitch-Kanal eröffnen soll.

Erziehung, Ehrgeiz und der Umgang mit Medien

02:44:25

Es wird diskutiert, wie man Kinder am besten erzieht und ihnen Werte vermittelt. Es wird betont, dass man Kinder überzeugend erklären sollte, warum etwas cool ist, anstatt es ihnen aufzuzwingen. Als Beispiel wird Klavierunterricht genannt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man mit dem Thema Handys und Tablets umgeht, wenn Kinder in einem bestimmten Alter danach fragen. Es wird die Sorge geäußert, welche Inhalte Kinder im Internet sehen könnten und wie man sie davor schützt. Es wird betont, dass Verbote oft kontraproduktiv sind und es wichtiger ist, mit Kindern über die Gefahren und den richtigen Umgang mit Medien zu sprechen. Es wird die Schwierigkeit angesprochen, dass Kinder auch von anderen Gleichaltrigen beeinflusst werden, deren Eltern möglicherweise einen anderen Umgang mit Medien pflegen.

Verbote, Aufklärung und Jugendsünden

02:49:30

Es wird über die Schwierigkeit von Verboten in der Erziehung diskutiert und die Bedeutung von Aufklärung hervorgehoben. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man damit umgeht, wenn Kinder Kontakt zu anderen haben, deren Eltern weniger streng sind. Es wird über eigene Jugendsünden gesprochen, wie das Rauchen in jungen Jahren. Jemand erzählt, wie er mit sechs oder sieben Jahren seine erste Schachtel Zigaretten bekommen hat, weil er nicht Ruhe gegeben hat. Es wird die Lösung für das Handyproblem gesucht: Selbstbewusstsein und der richtige Umgang mit Freunden helfen. Es wird über die unvermeidliche Konfrontation mit ungeeigneten Inhalten im Internet gesprochen. Es werden erste Erfahrungen mit Pornografie in der Jugend ausgetauscht, von versteckten VHS-Kassetten bis hin zu Schlüsselloch-Heften. Es wird über die Berufe der Eltern gesprochen und festgestellt, dass beide Gesprächspartner aus einfachen Verhältnissen stammen.

Gespräche mit Zuschauern und Umgang mit Nachrichten

03:02:56

Es wird über Anrufe von Zuschauern gesprochen, wobei betont wird, dass viele Anrufe zu plump seien und es an intelligenter Vorstellung mangele. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man unbekannte Nummern annehmen solle, was zu der Überlegung führt, dass wichtige Kontakte möglicherweise zustande gekommen sind, weil man eben doch ans Telefon gegangen ist. Die Thematik ungelesener Nachrichten wird angesprochen, wobei über die Schwierigkeit diskutiert wird, alle Nachrichten zu beantworten, insbesondere aufgrund von Feiertagen und Geburtstagen, die zu einem hohen Nachrichtenaufkommen führen. Es wird um Nachsicht gebeten, falls Nachrichten unbeantwortet bleiben und empfohlen, wichtige Anliegen erneut zu senden. Die Situation, Nachrichten zu übersehen, wird thematisiert, einschließlich eines Beispiels mit Levin, was zu Missverständnissen führen kann.

Hochzeitsplanung und Umgang mit Einladungen

03:05:45

Es wird über die Schwierigkeit der Gästeliste für die Hochzeit gesprochen und die Frage, wen man einladen soll und wen nicht. Es wird betont, dass die Feier im engen Kreis stattfinden soll, um niemanden zu verärgern, der nicht eingeladen wurde. Die Problematik, Streamerkollegen einzuladen und die daraus resultierende Notwendigkeit, alle einzuladen, wird diskutiert. Es wird die Entscheidung erläutert, nur engste Freunde und Familie einzuladen, um die Hochzeit persönlich und überschaubar zu halten. Die Überlegung, Geschäftspartner einzuladen, wird verworfen, um eine distanzierte Atmosphäre zu vermeiden. Es wird die Angst thematisiert, dass sich ausgeladene Personen ausgeschlossen fühlen könnten, aber betont, dass Hochzeiten intime Momente seien und man dies verstehen sollte. Es wird über Overthinking in Bezug auf Einladungen gesprochen und die Absurdität, alle Bekannten aus dem Showbusiness einzuladen.

Kosten der Hochzeit und Umgang mit Öffentlichkeit

03:09:53

Die Kosten der Hochzeit werden angesprochen, wobei betont wird, dass es ein teurer Spaß sei. Es wird überlegt, ob man eine konkrete Summe nennen darf, was aber aufgrund der Privatsphäre der Verlobten vermieden wird. Es wird erklärt, dass die Verlobte nicht gerne in der Öffentlichkeit steht und es ihr unangenehm ist, wenn über private Details gesprochen wird. Es wird die Wertschätzung dafür ausgedrückt, dass es Menschen im Umfeld gibt, die nicht am Bekanntheitsgrad teilhaben wollen. Die Vorteile einer Partnerin, die das öffentliche Leben unterstützt und mit der man gemeinsam berufliche Reisen unternehmen kann, werden hervorgehoben. Es wird die Erfahrung geteilt, wie die Verlobte mit der gelegentlichen Sichtbarkeit im Hintergrund von Streams umgeht und dass sie es nicht schlimm findet, solange sie nicht direkt angesprochen oder gefilmt wird. Es wird die Unterstützung der Verlobten für die Tätigkeit als Streamer erwähnt, obwohl die große Veränderung anfangs ungewohnt war.

Erlebnisse mit Fans und Reise nach Österreich

03:14:27

Es wird über den Umgang mit Fans gesprochen, die einen auf der Straße ansprechen, wobei betont wird, dass es meist positiv sei, aber manche Leute zu viel reden würden. Es wird von einem Erlebnis in Österreich berichtet, wo ein Shoppingcenter einen Einkaufsgutschein und eine Autogrammstunde angeboten hat. Die überwältigende Reaktion der Leute in Österreich wird geschildert, die sich sehr über den Besuch gefreut haben. Es wird betont, dass man bis zum Ende für Fotos und Autogramme geblieben ist, obwohl es sehr anstrengend war. Die Erfahrung wird als sehr positiv und emotional beschrieben, da die Leute geweint und sich extrem gefreut haben. Es wird überlegt, weitere Aktionen in Österreich und der Schweiz zu planen, da es dort viele Zuschauer gibt, die sich über Besuche freuen würden. Es wird auch über Begegnungen mit Zuschauern im Urlaub berichtet, die überall auf der Welt stattfinden können.

Umgang mit Bekanntheit und Zukunftspläne

03:20:38

Es wird darüber spekuliert, wie lange es dauern würde, bis man nicht mehr erkannt wird, wenn man mit dem Streamen aufhört. Es wird geschätzt, dass es bei der Bekanntheit noch lange dauern würde, bis man wieder unerkannt in der Öffentlichkeit agieren kann. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Alltagsaktivitäten wie Jahrmarktbesuche zu genießen, ohne erkannt zu werden. Es wird ein Vergleich zu anderen bekannten Persönlichkeiten wie Kai Pflaume und Stefan Raab gezogen, bei denen die Bekanntheit auch nach Jahren noch präsent ist. Es wird von einer Begegnung mit Stefan Raab berichtet, der die Corona-Maske als Vorteil empfand, um unerkannt zu bleiben. Es wird überlegt, dass die Leute mit einem aufwachsen und einen daher auch später noch erkennen würden. Es wird über die eigenen Anfänge gesprochen und wie man mit wenig Geld aufgewachsen ist, aber trotzdem eine schöne Kindheit hatte. Es werden typische Situationen aus der Kindheit geschildert, wie das Mitnehmen von Essen und das langsame Trinken von Getränken, um zu sparen.

Sparsamkeit im Alltag und kulinarische Vorlieben

03:26:01

Es wird darüber gesprochen, dass man auch heute noch auf günstige Produkte achtet und dafür kritisiert wird, obwohl man finanziell gut situiert ist. Es wird betont, dass es normal sei, auf den Preis zu achten und dass man gerne günstige Produkte kauft. Es wird die Vorliebe für billigen Frischkäse und die Eigenmarke von Miracoli betont, die sogar besser schmecken sollen. Es wird die Vorliebe für Chips mit viel Käsepulver und klebrigen Händen zum Ausdruck gebracht. Es wird von einem Projekt berichtet, bei dem man sechs Tage ohne Geld draußen war und sogar abgelaufenen Käse aus der Mülltonne gegessen hat. Es wird der Unterschied zwischen der eigenen Einstellung und der der Frau bezüglich abgelaufener Lebensmittel erläutert. Es wird von der Erziehung durch den Vater und Großvater berichtet, die darauf geachtet haben, keine Essensreste zu verschwenden.

Begegnung mit Chinesen und kulturelle Unterschiede

03:29:55

Es wird von einem Dreh mit einer chinesischen Firma berichtet, bei dem kulturelle Unterschiede deutlich wurden. Es wird die Geschichte eines Deutschen erzählt, der in der Corona-Zeit Mandarin gelernt hat und nun in Peking arbeitet. Es wird die Erfahrung geteilt, dass man mit Chinesen nicht den Teller leer essen sollte, da dies unhöflich sei. Es wird von einem Chinesen berichtet, der extra für den Dreh nach Deutschland gekommen ist und am nächsten Tag wieder abgereist ist. Es werden kulturelle Unterschiede beim Anstoßen und Rauchen von Zigaretten erläutert. Es wird erklärt, dass in China das Ansehen mit dem Preis der Zigaretten steigt und man einem Älteren nicht zuerst Feuer geben darf. Es wird von einem Sprichwort erzählt, dass man beim Anstoßen in die Augen schauen muss, was den Chinesen sehr amüsiert hat. Es wird betont, dass man viel von der Begegnung mit dem Chinesen gelernt hat und dass eine Freundschaft entstanden ist.

Freundschaft mit Chinese und Pläne für Treffen

03:36:39

Es wird erzählt, dass man dem chinesischen Freund deutsche Traditionen zeigen wollte und ihm einen Tisch in einem bayerischen Restaurant organisiert hat. Der Chinese war begeistert vom deutschen Bier und der bayerischen Tracht. Es wird betont, dass eine echte Freundschaft entstanden ist und man sich in Peking wiedersehen möchte. Es wird die Ähnlichkeit zwischen sich und dem Chinesen hervorgehoben, trotz der kulturellen Unterschiede. Es wird der Wunsch geäußert, den Gesprächspartner zu Hause zu besuchen und gemeinsam eine Folge von Deep Down anzuschauen. Es wird angeboten, dass der Gesprächspartner gerne mit seiner Frau vorbeikommen kann und man einen Spieleabend veranstalten könnte. Es wird betont, dass man sich über Besuch freut und einen Termin vereinbaren wird. Es wird scherzhaft gesagt, dass man Geschenke mitbringen soll und dass es eine Tradition sei, etwas Wertvolles mitzubringen. Abschließend wird sich von den Zuschauern verabschiedet und ein Raid zu Gronkh angekündigt.