Pressekonferenz vom HC Event & Streamer Tierlist mit @kutcherlol

WoW Hardcore Event: Pressekonferenz und Game Awards Analyse

Pressekonferenz vom HC Event & Stream...
Vlesk
- - 07:26:55 - 15.035 - Just Chatting

Die bevorstehende Pressekonferenz zum WoW Hardcore Event wird detailliert vorgestellt, mit wichtigen Informationen zu den teilnehmenden Persönlichkeiten und dem Event selbst. Gleichzeitig werden die kürzlich stattgefundenen Game Awards analysiert. Das Spiel 'Clear Obscure Expedition 33' erhält dabei besondere Aufmerksamkeit für seine zahlreichen Auszeichnungen, darunter 'Game of the Year'. Die Diskussion umfasst auch andere Gewinner wie 'Battlefield 6' und 'No Man's Sky', wobei die Entwicklung letzteren Spiels nach seinem schwierigen Start gelobt wird.

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Ankündigung des WoW Hardcore Events und Game Awards

00:15:20

Der Streamer kündigt eine bevorstehende Pressekonferenz zum WoW Hardcore Event an, an der Henno, Metashi und Powerplatte teilnehmen werden, um wichtige Informationen und Ankündigungen zu teilen. Er selbst wird ebenfalls am WoW Event teilnehmen. Parallel dazu werden die Ergebnisse der Game Awards besprochen, die in den frühen Morgenstunden stattfanden. Er stellt fest, dass das Spiel 'Clear Obscure Expedition 33' zahlreiche Auszeichnungen gewonnen hat, darunter 'Game of the Year', 'Best Game Direction', 'Best Narrative' und 'Best Art Direction'. Obwohl er persönlich nicht alle nominierten Spiele gespielt hat, empfindet er 'Clear Obscure' als verdienten Gewinner. Er äußert jedoch leichte Zweifel bezüglich der Auszeichnung für 'Best Art Direction', da er andere Spiele in dieser Kategorie als stärker empfand. Die Musik des Spiels wird als herausragend gelobt. Weitere Gewinner wie 'Battlefield 6' für 'Best Audio Design' und 'No Man's Sky' für 'Best Ongoing' werden ebenfalls erwähnt, wobei letzteres aufgrund seiner beeindruckenden Entwicklung nach einem schwierigen Start hervorsticht. Die Diskussion über die Game Awards zeigt das Interesse an aktuellen Gaming-Trends und die Wertschätzung für qualitativ hochwertige Spiele.

WoW Classic Hardcore Event: Gemeinschaft und Regeln

00:37:54

Die Organisatoren des WoW Classic Hardcore Events, Kevin, Giacomo und Henno, äußern ihre Freude über die große Teilnehmerzahl von über 200 Streamern, die sich dem Projekt angeschlossen haben. Sie betonen, dass das Event eine gemeinschaftliche Anstrengung ist, bei der alle drei Organisatoren auf Augenhöhe zusammenarbeiten und Aufgaben an ihre Teams verteilen, wie die Entwicklung der Webseite und die Discord-Verwaltung. Ein zentrales Element des Events ist die Förderung eines starken Miteinanders und einer positiven Gildenkultur. Dies wird durch spezifische Regeln erzwungen, wie das Verbot des Auktionshauses und von Briefkästen, um Interaktionen innerhalb der Gilde zu forcieren. Spieler sollen sich gegenseitig helfen, indem sie Gegenstände persönlich übergeben. Ein Mentorenprogramm soll erfahrenen Spielern ermöglichen, Neulingen zu unterstützen, da 70-80% der Teilnehmer noch nie WoW gespielt haben. Das übergeordnete Ziel ist es, gemeinsam Late Game Raids zu bestreiten, idealerweise mit vielen Spielern, die durch das Event zu WoW gefunden haben. Drama und negative Äußerungen über das Event sollen vermieden werden, um eine konstruktive Atmosphäre zu gewährleisten. Bei Verstößen drohen Strafen bis zum Ausschluss aus der Gilde.

Gildenkultur und Regeln des WoW Hardcore Events

00:50:11

Die Organisatoren des WoW Hardcore Events, Kevin, Giacomo und Henno, legen großen Wert auf eine positive Gildenkultur und ein starkes Miteinander. Sie haben Regeln aufgestellt, die darauf abzielen, eine bestimmte Spielweise zu erzwingen und die Interaktion unter den Teilnehmern zu fördern. Dazu gehört das Verbot des Auktionshauses und von Briefkästen, um den persönlichen Austausch von Gegenständen und die gegenseitige Hilfe zu stärken. Ein Mentorenprogramm soll neuen Spielern den Einstieg erleichtern. Die Regeln sind öffentlich und sollen respektiert werden, um eine harmonische Atmosphäre zu gewährleisten. Es wird betont, dass absichtliche Verstöße gegen die Regeln oder das Verbreiten einer negativen Stimmung zu Konsequenzen führen werden, bis hin zum Ausschluss aus der Gilde. Die Organisatoren wollen Drama untereinander vermeiden und ermutigen dazu, ernste Probleme privat zu klären, anstatt sie öffentlich auszubreiten. Dies soll verhindern, dass das Event, ähnlich wie andere Streamer-Events, durch negative Diskussionen oder frühzeitige Abbrüche in Verruf gerät. Ziel ist es, dass alle Teilnehmer das gleiche Ziel verfolgen und als großes Team agieren, um gemeinsam Erfolge zu erzielen und ein einzigartiges Spielerlebnis zu schaffen.

Interaktion und Ziele im WoW Hardcore Event

00:55:20

Das WoW Hardcore Event legt großen Wert auf die Interaktion innerhalb der Gilde. Durch das Deaktivieren des Briefkastens und des Auktionshauses sind die Spieler gezwungen, direkt miteinander zu handeln, sich zu treffen und zusammenzuspielen. Dies soll die soziale Komponente des Spiels stärken und die Gemeinschaft fördern. Die Organisatoren sind überzeugt, dass dies ein realistisches Ziel ist, selbst für Spieler ohne Vorerfahrung. Es wird angestrebt, dass ein Großteil der Raid-Teilnehmer aus Spielern besteht, die durch dieses Projekt zu WoW gefunden haben. Gleichzeitig sind auch erfahrene Spieler willkommen, die als Mentoren fungieren und Neulingen helfen sollen. Das Event bietet eine Plattform, auf der sowohl Neulinge als auch erfahrene Spieler willkommen sind und ihre Leidenschaft für WoW teilen können. Die Organisatoren planen zudem wöchentliche Events außerhalb von WoW, um die Gemeinschaft weiter zu stärken. Die Regeln sind klar definiert und sollen eine bestimmte Spielweise erzwingen, um einen positiven Vibe zu erzeugen. Wer sich nicht an die Regeln hält oder absichtlich Drama verursacht, muss mit Konsequenzen rechnen, bis hin zum Ausschluss aus der Gilde. Ziel ist es, ein einzigartiges und gemeinschaftliches Spielerlebnis zu schaffen, bei dem alle Teilnehmer das gleiche Ziel verfolgen und sich gegenseitig unterstützen.

Umgang mit Sticheleien und die Bedeutung von Community-Unterstützung

01:03:50

Es wird betont, wie wichtig es ist, dass Sticheleien und Späße, auch wenn sie unter Freunden entstehen, nicht den Rahmen sprengen und sich verselbstständigen. Besonders im Kontext von Streamern wie Chef Strobel oder Lilly, bei denen Witze zu Memes werden können, die sich negativ auf die Betroffenen auswirken. Zuschauer können oft nicht differenzieren, was zu einem Einschießverhalten im Chat führt, das für die Zielpersonen sehr belastend sein kann. Daher wird zur Vorsicht gemahnt und die Notwendigkeit hervorgehoben, dass nicht nur Streamer, sondern auch die Communities Verantwortung übernehmen. Die Website des Events wird als Plattform vorgestellt, um neue Leute zu entdecken und die Gruppendynamik des Gildenfeelings von World of Warcraft nach außen zu tragen. Es wird angestrebt, dass Streamer sich gegenseitig unterstützen, auch kleinere Kanäle, um die lange Eventdauer von 30 bis 50 Tagen zu überstehen. Dies wird als die größte Herausforderung beschrieben, die die Beteiligten jemals onstream gemeistert haben, da soziale Fähigkeiten und Organisationstalent, oft Schwachstellen von Streamern, gefragt sind.

Neue Twitch-Kategorie und Pflicht-Add-ons für das Event

01:07:57

Zur Förderung des Miteinanders wird die Einrichtung eines speziellen Twitch-Teams namens 'Sauerkraut Team' für alle Teilnehmer angekündigt. Eine bahnbrechende Neuerung ist die eigene Twitch-Kategorie 'Sauerkraut' für die ersten fünf Tage des Events. Dies bedeutet, dass alle teilnehmenden Streamer unter dieser Kategorie zu finden sein werden, anstatt unter allgemeinen Kategorien wie WoW oder IRL. Dies soll die Sichtbarkeit erhöhen und neue Zuschauer anziehen, die neugierig auf die neue Kategorie sind. Des Weiteren werden Pflicht-Add-ons eingeführt, um das Spielerlebnis zu vereinheitlichen und bestimmte Regeln durchzusetzen. Ein spezielles Gilden-Add-on wird alle notwendigen Funktionen bündeln, wie das Blockieren des Auktionshauses und des Briefkastens, um den Handel auf die Gilde zu beschränken. Ein integriertes Proximity-Add-on ermöglicht es den Gildenmitgliedern, miteinander zu sprechen, wenn sie sich in der Nähe befinden, was das gemeinsame Spielerlebnis und die Interaktion fördert. Diese Maßnahmen sollen sicherstellen, dass das Event reibungslos verläuft und alle Teilnehmer die gleichen Voraussetzungen haben.

Regelwerk für Fairness und Transparenz im Hardcore-Event

01:11:59

Eine zentrale Regel des Events besagt, dass jeder Teilnehmer, der seinen Charakter spielt, dabei streamen muss, beginnend mit dem Charakter-Screen. Dies dient der Betrugsvermeidung und soll sicherstellen, dass niemand schummelt, indem er beispielsweise Items abseits des Streams erwirbt. Die WoW-Community wird als sehr loyal, aber auch als äußerst anspruchsvoll in Bezug auf Fairness beschrieben, insbesondere im Hardcore-Modus. Jeder Verdacht auf Unregelmäßigkeiten könnte das Ende für einen Teilnehmer bedeuten. Es wird betont, dass es nicht um eine Weltmeisterschaft geht, sondern um ein faires Miteinander. Bei einem Charaktertod muss ein Clip erstellt und auf der Event-Website hochgeladen werden, wo alle Todesclips gesammelt werden. Die Website wird zudem als zentrale Informationsplattform für Regelwerke, VODs, Highlights und einen Event-Kalender dienen. Stirbt ein Charakter und ein neuer wird erstellt, muss der Name in einem Discord-Channel genannt werden. Regel Nummer 8 legt fest, dass alles 'gildenself-found' sein muss, was bedeutet, dass kein Handel mit Charakteren außerhalb der Gilde oder über das Auktionshaus erlaubt ist. Dies soll das Gruppen-Play innerhalb der Gilde fördern und den Gemeinschaftssinn stärken.

Disziplin, Mentoring und Völkerhäuptlinge zur Event-Organisation

01:25:04

Regel Nummer 9 fordert Disziplin von den Teilnehmern: Wer länger als drei Tage offline ist, muss ein Entschuldigungsvideo im Discord-Raum 'Schande' posten. Dies kann auch on-stream gezeigt werden und soll sicherstellen, dass die Teilnehmer ihre Abwesenheit kommunizieren. Regel Nummer 10 verlangt die Nutzung des Twitch-Tags 'Sauerkraut' im Stream-Titel, um die Transparenz zu erhöhen und kleinere Streamer hervorzuheben. Gespielt wird auf dem Jubiläums-Server Soulseeker (Regel 11), und Twinks sind strengstens verboten (Regel 12), um die Integrität des Hardcore-Erlebnisses zu wahren. Die Inhalte des Discords dürfen grundsätzlich nicht veröffentlicht werden, Ausnahmen werden klar formuliert (Regel 13). Sollte ein Spieler nach einem Tod ein anderes Volk spielen wollen, muss ein Videoantrag im 'Schande'-Raum gestellt werden (Regel 14). Rested XP, Guideline oder vergleichbare Add-ons, die optimale Level-Routen vorgeben, sind verboten (Regel 15), um das immersive Spielerlebnis und das Erkunden der Welt zu fördern. Bei Regelverstößen können Strafen verhängt werden, von temporären Sperren bis zum Ausschluss aus dem Event (Regel 16). Zusätzlich zu den Regeln wird eine Gildenstruktur mit wöchentlichen Town Hall Meetings und organisierten Events eingeführt, um den Zusammenhalt und die Interaktion der Community zu stärken. Ein Mentoring-System und die Einführung von Völkerhäuptlingen, die als Ansprechpartner und Organisatoren für ihre jeweiligen Völker fungieren, sollen die Organisation weiter dezentralisieren und die Community-Beteiligung fördern. Gewinne bei Events werden durch gesammelte Items von Gildenmitgliedern finanziert, um Anreize zur Teilnahme zu schaffen.

Wichtige Ankündigungen zum Hardcore-Event: Fraktionswahl und Charaktertests

01:48:47

Der Streamer betont die Bedeutung von Spaß, Gemeinschaft und dem gemeinsamen Ziel, so viele Teilnehmer wie möglich auf das maximale Level zu bringen, auch wenn das Erreichen des Endbosses Ragnaros nicht das Wichtigste ist. Er hebt hervor, dass der Weg das Ziel sei und die Hauptchallenge darin besteht, gemeinsam Spaß zu haben. Für den morgigen Tag, den 27. des Monats um 18 Uhr, ist ein entscheidendes Event für die WoW Hardcore Challenge angekündigt. Bei diesem Event wird die Fraktionszugehörigkeit (Allianz oder Horde) entschieden, und jeder Teilnehmer muss einen Charaktertest absolvieren, um sein Volk zu wählen. Die Fraktionswahl soll bundestagsartig ablaufen, wobei Teilnehmer die Möglichkeit haben, Plädoyers von etwa einer Minute Länge zu halten, um die Anwesenden von ihrer bevorzugten Fraktion zu überzeugen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Harder-Level-Gebiete oft leer sind, was die Bedeutung der Gemeinschaft unterstreicht. Eine besondere Regelung betrifft den Teilnehmer Wieland, der bei Missachtung der Regeln einen Tag später starten oder mundtot gemacht werden soll.

Community-Gilden und Wappenrock-Design-Wettbewerb

01:52:19

Es wird klargestellt, dass die Organisation keine offizielle Community-Gilde stellen wird, um Drama und organisatorischen Aufwand zu vermeiden. Stattdessen wird die Gründung von Viewer-Gilden den Zuschauern überlassen, wobei bereits eine Gilde namens „Sauerkraut-Viewer“ existiert. Die Organisatoren freuen sich jedoch darauf, im Spiel auf Gilden zu treffen, die aus der Zuschauerschaft entstanden sind. Für den morgigen Ablauf ist neben der Fraktionswahl auch ein Volk-Rätsel geplant, das die Teilnehmer als Gruppe ausfüllen können. Alle detaillierten Informationen zu den Events und deren Ablauf sind im Gildendiscord unter dem Bereich „Events“ zu finden. Zusätzlich wird ein Wappenrock-Design-Wettbewerb ausgeschrieben, der ab morgen startet. Streamer haben die Möglichkeit, auf einer Internetseite einen vorgefertigten Wappenrock zu gestalten und das Ergebnis im Discord einzureichen. Die Streamer werden gemeinsam abstimmen, welcher Wappenrock von allen Gildenmitgliedern im Spiel getragen wird, um die Zusammengehörigkeit zu symbolisieren. Dieser Wappenrock dient als eine Art Oberteil, das nur Gildenmitglieder tragen können und somit die Zugehörigkeit visuell erkennbar macht. Es wird betont, dass das Design des Wappenrocks – Farbe, Motiv und Streifen – individuell angepasst werden kann.

Regeln für Twinks und Bankcharaktere sowie Fragen zur Diskriminierung

01:56:18

Im Rahmen einer Fragerunde wird die Regelung bezüglich „Twinks“ (Zweitcharaktere) und Bankcharakteren diskutiert. Die Organisatoren betonen, dass Twinks grundsätzlich nicht erlaubt sind, um den Fokus auf einen Hauptcharakter zu legen und Irritationen zu vermeiden. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob der Begriff „Twink“ in der Gaming-Szene diskriminierend sein könnte, da er ursprünglich aus der Gay-Szene stammt und dort eine spezifische Bedeutung hat. Die Diskussionsteilnehmer sind sich uneinig über die aktuelle Konnotation des Begriffs in der Gaming-Community, versichern aber, dass bei Bedenken oder Gefühlen der Diskriminierung Anpassungen vorgenommen werden. Es wird entschieden, die Regelung vorerst beizubehalten, aber die Situation in den kommenden Wochen zu beobachten, um gegebenenfalls flexibel reagieren zu können, falls sich herausstellt, dass Twinks notwendig werden oder der Begriff als problematisch empfunden wird. Die Priorität liegt darauf, eine inklusive Sprache zu verwenden und unnötige Diskriminierung zu vermeiden. Eine weitere Frage betrifft die Startbedingungen des Events, wobei bestätigt wird, dass das Event auf dem Hardcore-Server stattfindet und alle weiteren Informationen im Discord-Channel „Events“ zu finden sind.

Interface-Einstellungen nur im Stream und Fraktionsabstimmung

02:02:30

Ein Teilnehmer fragt, ob Interface-Einstellungen auch offline vorgenommen werden dürfen, da er viel Wert auf sein Interface legt. Die Antwort ist klar: jegliche Ingame-Aktivitäten, einschließlich Interface-Einstellungen, müssen gestreamt werden, um Schlupflöcher zu vermeiden und die Fairness zu gewährleisten. Es wird darauf hingewiesen, dass Interface-Einstellungen problemlos auf andere Charaktere kopiert werden können. Bezüglich der morgigen Fraktionswahl wird betont, dass nur die anwesenden Personen ein Stimmrecht haben. Wer nicht teilnehmen kann, verwirkt sein Stimmrecht und hat keinen Einfluss auf die Entscheidung, ob Horde oder Allianz gespielt wird. Das Volksquiz kann jedoch bis zum Eventstart nachgeholt werden. Ein weiterer Teilnehmer äußert Bedenken bezüglich einer möglichen „Heuschrecken“-Mentalität auf dem Server und der Überfüllung von Gebieten. Die Organisatoren beruhigen, indem sie auf das Layer-System von WoW verweisen, das dynamisch mehr Dimensionen schafft, wenn viele Spieler in einem Gebiet sind, um Überfüllung und Quest-Probleme zu vermeiden. Es wird nochmals bekräftigt, dass keine offiziellen Community-Gilden gestellt werden, um Drama und organisatorische Verpflichtungen zu umgehen. Die Community wird ermutigt, eigene Gilden zu gründen und sich organisch zu organisieren. Die erste Viewer-Gilde, „Sauerkraut Viewer“, hat bereits 800 Mitglieder. Die Organisatoren betonen, dass das Warten auf Mob-Respawns und Quest-Items Teil der klassischen WoW-Erfahrung ist.

Strafen und Griefer-Management im Hardcore-Event

02:08:59

In einer Fragerunde wird das Thema Strafen und deren Durchführung angesprochen. Es wird erklärt, dass die Art der Strafe vom Vergehen abhängt. Schwere Vergehen, die die Regeln des Events ernsthaft verletzen, werden intern und privat im Discord geklärt. Bei kleineren Vergehen, die sich für Content eignen, könnten die Strafen öffentlich gemacht werden. Als Beispiel für ein harmloseres Vergehen wird genannt, wenn jemand nicht vom Charakter-Screen aus streamt, sondern bereits eingeloggt ist, was die Nachverfolgung erschwert. In solchen Fällen könnten Strafen wie das Töten einer bestimmten Anzahl von Ebern in Durotar oder das Sammeln von Leinenstoff für die Gilde verhängt werden. Ein weiterer wichtiger Punkt ist der Umgang mit „White Knights“ oder „Griefern“ – Fans, die Gebiete für ihren Lieblingsstreamer absichern oder andere Spieler am Questen hindern. Die Organisatoren stellen klar, dass solches Verhalten nicht gefördert wird und im Ermessen gehandelt wird, wenn es auftritt. Es wird darauf hingewiesen, dass Griefer und ähnliche Probleme leider Teil der WoW-Erfahrung sind, aber das Event-Team Ideen und Mittel hat, um damit umzugehen, ohne das Thema unnötig groß zu machen. Das Team wird sich diesen Herausforderungen stellen, sobald sie auftreten.

Self-Found-Charaktere und Proximity-Chat-Pflicht

02:13:37

Ein Teilnehmer fragt, ob es erlaubt ist, seinen Charakter im Rahmen der Gilde „self-found“ zu spielen, also ohne Handel oder externe Hilfe. Die Antwort ist positiv: Wer diese zusätzliche Herausforderung annehmen möchte, darf dies tun. Es wird bestätigt, dass dies eine gültige Spielweise ist. Eine weitere Frage betrifft die Organisation von Teilnehmern, insbesondere die Anmeldung von Freunden. Es wird deutlich, dass es organisatorische Schwierigkeiten gab, da nicht alle angemeldeten Personen korrekt in den Excel-Tabellen erfasst wurden oder ihre Discord-Namen nicht mit ihren Twitch-Namen übereinstimmten. Dies führte zu Verwirrung und dem versehentlichen Entfernen von Teilnehmern aus dem Discord. Die Organisatoren entschuldigen sich für diese Fehler und fordern die betroffenen Personen auf, ihre Namen bis morgen 18 Uhr zu übermitteln, um die Teilnahme zu sichern. Das Thema Proximity-Chat wird ebenfalls angesprochen. Es wird klargestellt, dass das Proximity-Add-on, das in das Gilden-Add-on integriert ist, für alle Teilnehmer Pflicht ist. Jeder muss es benutzen, um die Roleplay-Aspekte des Events zu unterstützen und die Kommunikation im Spiel zu gewährleisten. Wer das Add-on nicht aktiviert, muss mit Strafen rechnen. Die Erwartung ist, dass jeder auf Rufe im Proximity-Chat antwortet. Zudem wird bestätigt, dass das Gilden-Add-on bis morgen fertig sein sollte, um eine reibungslose Installation vor dem Event zu ermöglichen.

Event-Dauer, Raid-Bereitschaft und Startzeit

02:28:30

Ein Teilnehmer namens Sieglinde, eine WoW-Classic-Legende, stellt Fragen zur Dauer des Events und zur Raid-Bereitschaft. Er schätzt, dass Super-Anfänger etwa 300-400 Stunden Spielzeit benötigen, um raid-ready zu sein, ohne dabei zu sterben. Die Organisatoren können keine genaue Dauer des Events festlegen, da viele Teilnehmer neu im WoW-Hardcore-Bereich sind und die Entwicklung abgewartet werden muss. Sie gehen davon aus, dass sich die Dauer und der Verlauf des Events organisch entwickeln werden, abhängig davon, wie viele Leute durchhalten und Spaß haben. Sollte der Großteil des Kaders aus erfahrenen Spielern bestehen, wird entsprechend geraidet. Spieler, die Level 60 erreichen und Ausrüstung gesammelt haben, sollen den Nachrückenden helfen. Die Frage nach der Startzeit des Events am 27. wird mit 12 Uhr mittags beantwortet. Diese Uhrzeit wurde gewählt, um auch älteren Teilnehmern entgegenzukommen, die abends möglicherweise weniger Zeit haben. Es wird betont, dass die genaue Entwicklung des Events erst in drei bis vier Wochen nach dem Start besser eingeschätzt werden kann, um dann Entscheidungen über mögliche Nachrücker oder die weitere Ausrichtung zu treffen.

Vorbereitung auf den WoW-Start und Item-Verteilung

02:35:19

Es wird angekündigt, dass Videos zur Vorbereitung auf den WoW-Start produziert werden, die Basics zum Spiel vermitteln und nützliche Addons hervorheben sollen. Ziel ist es, die Gildenmitglieder bestmöglich für den Start am 27. auszustatten. Bezüglich der Item-Verteilung in Raids wird erklärt, dass man sich gegen ein Punktesystem entschieden hat. Stattdessen sollen Items durch Events oder die Anführer der einzelnen Völker verteilt werden, was Raum für unterschiedliche Vorgehensweisen der verschiedenen Völker lässt. Eine Website zum Event ist bereits vorhanden, die einen Countdown und Event-Informationen enthält, jedoch noch keine vollständige Teilnehmerübersicht. Wöchentliche Events zur Vergabe von Items oder Strafgold sind geplant, und die Website wird eine Sortierfunktion nach Level der Streamer sowie deren höchstes erreichtes Level bieten. Es wird diskutiert, ob ein Addon die Anzahl der Tode eines Spielers festhalten soll, um die Auswahl für Dungeons zu beeinflussen.

Raid-Teilnahme und Engagement

02:41:04

Ein erfahrener Spieler äußert die Sorge, bei Raids wie Molten Core nicht mitgenommen zu werden, da tendenziell Anfänger bevorzugt werden könnten. Es wird jedoch klargestellt, dass es möglicherweise mehrere Raids geben wird und von erfahrenen Spielern erwartet wird, sich intensiv mit Guides und Taktiken auseinanderzusetzen. Wer bereit ist, die notwendigen Vorbereitungen zu treffen, wird die Chance erhalten, an Raids teilzunehmen, sobald Level 60 erreicht ist. Die Diskussion unterstreicht die Bedeutung von Engagement und Vorbereitung, unabhängig vom Erfahrungsgrad, um erfolgreich am Event teilnehmen zu können. Dies zeigt, dass das Projekt sowohl neue als auch erfahrene Spieler ansprechen und durch gezielte Anforderungen ein hohes Maß an Beteiligung fördern möchte.

Community-Events und Website-Integration

02:42:28

Jan Hegenberg schlägt vor, eine Bardengilde zu gründen und regelmäßige Mini-Konzerte im Spiel zu veranstalten. Obwohl die Horde wahrscheinlich die dominante Fraktion sein wird, könnte dies in Orten wie Crossroads stattfinden. Es wird zugesichert, dass solche Community-Events über einen Discord-Channel angekündigt und bei Festlegung in den Event-Kalender der Website eingetragen werden. Dies gilt auch für andere Veranstaltungen wie Taminas 'Dress to Impress'. Musiker sind aufgerufen, sich im Discord zu melden, um ihre Teilnahme an solchen Aktivitäten zu koordinieren. Diese Initiative fördert die Interaktion und Kreativität innerhalb der Community und bietet eine Plattform für Spieler, die sich abseits des reinen Levelns und Raidings engagieren möchten. Es wird auch angedeutet, dass es in naher Zukunft weitere Ankündigungen von Jan Hegenberg geben könnte, die jedoch erst bei vollständiger Abstimmung veröffentlicht werden.

Fragen zum Charakterlevel und Gildenbeitritt

02:45:30

Ein Teilnehmer fragt, ob ein Level-6-Charakter für das morgige Plädoyer zulässig ist, da zuvor oft von Level 1 die Rede war. Es wird bestätigt, dass das Level keine Rolle spielt, da es nicht Teil des Gildenritus ist; selbst ein Level-60-Charakter wäre akzeptabel. Die Frage nach dem Gilden-Invite-Prozedere wird erneut gestellt. Es wird erklärt, dass es einen Discord-Raum gibt, in dem der Ingame-Name eingetragen wird, um eine Einladung zu erhalten. Diese Erläuterungen dienen dazu, Verwirrungen bezüglich der Teilnahmebedingungen zu beseitigen und einen reibungslosen Ablauf für den Gildenbeitritt zu gewährleisten. Die wiederholte Beantwortung zeigt, dass einige Teilnehmer die vorherigen Informationen nicht vollständig aufgenommen haben, was die Notwendigkeit klarer Kommunikationswege unterstreicht.

Tierlist-Erstellung der Sauerkraut-Teilnehmer

02:54:56

Es wird eine Tierlist der 'Sauerkraut'-Teilnehmer basierend auf ihrem Skill-Level erstellt. Die Kategorien umfassen 'MinMax-Schwitzer', 'Wird Moltencore von innen sehen', 'Grinder wird sich durchbeißen', 'Ein Fall für die Deathclip-Compilations', 'Proximity-Voice-RP-Legende', 'Jahreskarte fürs Startgebiet' und 'Kenne ich nicht gut genug'. Die Liste ist nicht vollständig und basiert auf verfügbaren Informationen und Hörensagen. Zusätzlich wird spekuliert, welches maximale Level jeder Teilnehmer erreichen wird. Die Diskussion beginnt mit Harn, der als einer der besten im Projekt eingeschätzt wird, aber auch als jemand, der sich selbst überschätzt. Trotzdem wird er aufgrund seiner umfassenden Classic-Kenntnisse in die höchste Kategorie 'MinMax-Schwitzer' eingeordnet. Diese Tierlist dient nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Einschätzung der potenziellen Dynamik und des Erfolgs der einzelnen Teilnehmer im Hardcore-Projekt.

Einschätzung weiterer Teilnehmer

02:59:40

Alltime Lea und Autofill Phil werden als Nächstes bewertet. Alltime Lea ist unbekannt und wird daher in die Kategorie 'Kenne ich nicht gut genug' eingeordnet. Phil wird als jemand mit Inselbegabung in Spielen beschrieben, der jedoch außerhalb von League of Legends Schwierigkeiten hat. Es wird befürchtet, dass Phil das Projekt nicht lange durchziehen wird, da er sich möglicherweise auf League of Legends konzentrieren möchte. Daher wird ihm die 'Jahreskarte fürs Startgebiet' zugewiesen, mit der Erwartung, dass er maximal Level 35 erreichen wird. Baloui wird als 'Proximity-Voice-RP-Legende' eingestuft, da er voraussichtlich eher durch Rollenspiel und Musik im Spiel auffallen wird, anstatt Level 60 zu erreichen. Diese Einschätzungen zeigen die Vielfalt der Teilnehmer und ihrer erwarteten Herangehensweisen an das Projekt, von engagierten Gründern bis hin zu Rollenspielern.

Bewertung von Pius und Matteo

03:02:16

Pius wird als Schwitzer eingestuft, der das Projekt durchziehen wird, aber nicht unbedingt die maximale Stufe erreichen wird. Trotz seiner guten WoW-Kenntnisse, die jedoch nicht alle Aspekte umfassen, wird er in die Kategorie 'Wird Moltencore von innen sehen' eingeordnet, mit Potenzial für eine höhere Einstufung. Matteo wird als potenzieller Zocker beschrieben, der sehr smart ist und competitive sein könnte, wenn er motiviert ist. Es wird spekuliert, dass er ein 'Grinder' sein könnte, der das Projekt ernst nimmt, aber auch das Potenzial für lustige Tode und 'Deathclip-Compilations' hat. Letztendlich wird er in die Kategorie 'Grinder wird sich durchbeißen' eingeordnet, da er das Projekt nutzen könnte, um seine Fähigkeiten als Grinder unter Beweis zu stellen. Diese Bewertungen verdeutlichen die Schwierigkeit, die Motivation und das Durchhaltevermögen der Teilnehmer präzise vorherzusagen.

Einschätzung von Maurice, Leon und Brückmann

03:08:23

Maurice, bekannt für sein tiefes Lore-Wissen, wird als jemand eingeschätzt, der aufgrund seiner Erfahrung und seines langsamen, bedachten Spielstils Level 60 erreichen könnte. Er wird in die Kategorie 'Wird Moltencore von innen sehen' eingeordnet. Leon, ein Anfänger ohne WoW-Erfahrung, wird als 'Grinder' eingestuft, da er bereit ist, extrem viel Zeit zu investieren, um Level 60 zu erreichen, selbst wenn er dabei oft stirbt. Daniel Brückmann wird aufgrund seiner fehlenden Geduld und Disziplin im Gaming-Bereich die 'Jahreskarte fürs Startgebiet' zugewiesen. Es wird erwartet, dass er schnell das Interesse verlieren könnte, insbesondere wenn die Zuschauerzahlen sinken. Diese Einschätzungen zeigen die unterschiedlichen Erwartungen an die Teilnehmer, basierend auf ihrer Erfahrung, Motivation und ihrem Spielverhalten, und betonen die Herausforderungen, die das Hardcore-Projekt mit sich bringt.

Raid von HandOfBlood und Diskussion über Teilnehmer-Tierlist

03:20:58

HandOfBlood raidet den Stream, und die Streamer begrüßen die neuen Zuschauer, die von der Pressekonferenz kommen. Sie stellen klar, dass sie eine Teilnehmer-Tierlist für das HC Event erstellen, die auf objektiven Fakten basiert. Es wird betont, dass die Einordnung der Teilnehmer rein objektiv ist und die Zuschauer ihren Input geben können, da nicht zu jedem Teilnehmer die komplette Gaming-History bekannt ist. Aktuell wird Coppelius besprochen, der als „Grinder“ eingestuft wird, jemand, der sehr hart und vorsichtig spielt, was für ein Hardcore-Projekt vorteilhaft sein könnte. Die Diskussion dreht sich auch darum, ob ein „Grinder“ unbedingt Level 60 erreichen wird, aber es wird ihm zugetraut, sich durchzubeißen. Ein weiteres Thema ist die Idee, den ersten Spieler, der stirbt, zu bestrafen, was die Spannung des Events erhöhen würde. Ein weiterer Raid von Kevin unterstreicht die Wichtigkeit der Tierlist für Zuschauer, die wissen wollen, wer teilnimmt und wie gut die Spieler sind.

Einordnung von Dalukat und Divi in die Tierlist

03:24:00

Die Diskussion über die Teilnehmer geht weiter mit Dalukat. Trotz seiner langen Spielzeit in WoW wird seine tatsächliche Skill-Level hinterfragt, da einer der Streamer einen hohen Anspruch an WoW-Skill hat und selbst ein ehemaliger Rank-1-Spieler ist. Es wird jedoch schnell klar, dass Dalukat als „Schwitzer“ und „Min-Maxer“ gilt, der sich vor dem Spielen umfassend informiert und alles aus einem Spiel herausholt. Er wird einstimmig in das S-Tier (Molten Core von innen sehen) eingeordnet. Danach wird Divi besprochen. Obwohl ihre WoW-Erfahrung unbekannt ist, wird sie aufgrund ihres Gamer-Stolzes und ihrer Entschlossenheit als „Grinder“ eingestuft. Es wird ihr zugetraut, Level 60 zu erreichen und sich durchzubeißen, wenn sie sich ein Ziel setzt. Eine Anekdote über Xio, der zufällig in die ehemalige Hardcore-Progress-Gilde eines Streamers kam, wird kurz erwähnt, bevor die Einordnung von Divi abgeschlossen wird.

Donny, Elquaria und Excel: Potenziale und Unsicherheiten

03:28:14

Die Streamer fahren fort mit der Einordnung der Teilnehmer, obwohl die offizielle Teilnehmerliste noch nicht veröffentlicht ist. Donny wird als potenzielle „Proximity-Voice-RP-Legende“ oder ein Kandidat für die „Deathclip-Compilations“ eingestuft. Es wird erwartet, dass er zwar oft stirbt, aber durch seine unterhaltsame Art viele Clips generiert und länger durchhält als andere. Elquaria ist den Streamern unbekannt, weshalb sie vorerst nicht eingeordnet werden kann und die Zuschauer um Input gebeten werden. Excel wird als nächstes besprochen. Obwohl seine Gaming-Fähigkeiten schwer einzuschätzen sind, wird er aufgrund seiner Ambitionen und der positiven Rückmeldungen des Chats, der ihn als „krass im WoW“ bezeichnet, in das „Molten Core von innen sehen“-Tier eingeordnet. Er hatte sogar den Call gemacht, solo Self-Found zu spielen, was seine Ambition unterstreicht.

Feister und Felika: Grinder-Potenzial und neue Kategorie

03:31:59

Feister, bekannt aus League of Legends als Diamond-Spieler, wird diskutiert. Es wird argumentiert, dass jemand, der in League Diamond erreicht, in WoW Classic nicht schlecht sein kann. Es besteht jedoch die Sorge, dass WoW Classic für jüngere Spieler mit „TikTok-Brain“ zu langsam sein könnte. Nach einer kurzen Auseinandersetzung über die Einordnung von Brudi Völler, der angeblich 16 Anläufe für Level 60 brauchte, wird die Frage gestellt, ob Feister ein „Grinder“ ist. Es wird eine neue Kategorie „Könnte, aber wird Fahne schwenken“ eingeführt, da Feister zwar das Skill-Level hat, aber seine Durchhaltefähigkeit in einem so zeitintensiven Spiel wie WoW Classic fraglich ist. Er wird in diese neue Kategorie eingeordnet. Felika wird als „Grinder“ eingestuft, da sie sehr jung ist und in Craft Attack extrem viel gestreamt hat, was auf eine hohe Grinding-Fähigkeit hindeutet. Sie wird als jemand gesehen, der sich durchbeißen und Level 60 erreichen wird.

Philo und Kevin Westphal: Überraschende Einordnungen und Diskussionen

03:38:43

Philo wird basierend auf Metashis Video-Liste diskutiert. Obwohl er als Gamer gilt, der spielen kann, wenn er will, wird bezweifelt, dass er das Projekt über drei Monate durchziehen wird. Er wird in die Kategorie „Könnte, aber wird Fahne schwenken“ eingeordnet, ähnlich wie Feister. Die offizielle Teilnehmerliste ist inzwischen online, was zu einer kurzen Unterbrechung führt, um dies zu überprüfen. Danach wird Kevin Westphal besprochen. Obwohl er nicht primär Streamer ist, wird er aufgrund seiner früheren Simracer-Erfahrung und der Aussage eines Zuschauers, dass er „actually gut im WoW“ ist, als mindestens „Grinder“ eingeschätzt. Ein ehemaliges Gildenmitglied von Kevin bestätigt, dass er ein „Ass“ in WoW Classic ist, die höchsten Stats pusht, andere guidet und alle Min-Max-Strategien kennt. Er wird sogar vor Dalukat ins S-Tier (Molten Core von innen sehen) gesetzt, was eine hitzige Diskussion auslöst, da Dalukat für seine lange Spielzeit bekannt ist. Kevin selbst äußert Bedenken bezüglich seiner Zeit und mangelnder Allianz-Erfahrung, wird aber letztendlich einstimmig ins S-Tier aufgenommen.

Formula Leder, Fuchselbau und Kaddi: Starke Leistungen und Bauchgefühle

03:47:27

Formula Leder wird als nächstes besprochen. Sie spielt WoW, seit sie acht Jahre alt ist und war bereits bei einem One-Life-Event dabei, was auf viel Erfahrung hindeutet. Der Chat stuft sie direkt als „Schwitzer“ und „Giga-Grinder“ ein, und sie wird ohne weitere Diskussion in das „Molten Core von innen sehen“-Tier eingeordnet. Fuchselbau wird als jemand beschrieben, der sehr intensiv streamt und viele Stunden in Spiele investiert. Obwohl die Streamer sie nicht gut kennen, wird sie aufgrund ihres Engagements und der Bestätigung des Chats als „Grinder“ eingestuft. Kaddi TV, bekannt für ihre Quiz-Fähigkeiten, wird als „verfickte Schwitzerin“ eingeschätzt. Es wird diskutiert, ob sie die Motivation für ein Langzeitprojekt wie WoW Classic hat, aber aufgrund ihres Gamer-Stolzes und der Annahme, dass sie in einer Gruppe gut durchziehen könnte, wird sie ins „Molten Core von innen sehen“-Tier platziert. Ein Bauchgefühl der Streamer bestärkt diese Entscheidung.

Gnu, HandOfBlood und Henke: Vielfältige Einordnungen und Kontroversen

03:52:59

Gnu wird als nächstes diskutiert. Aufgrund ihrer vielen gleichzeitigen Projekte wird bezweifelt, dass sie monatelang WoW Hardcore durchziehen kann. Sie wird in die Kategorie „Jahreskarte für Proximity-Voice-RP-Legende“ eingeordnet, da sie wahrscheinlich zu beschäftigt ist, um sich voll ins Grinding zu stürzen. HandOfBlood wird mit Spannung erwartet. Es wird berichtet, dass er in der Vergangenheit viel WoW Classic gespielt hat und über umfangreiches Wissen verfügt. Obwohl er seine Fähigkeiten in vielen Spielen überschätzt, wird angenommen, dass dies bei WoW nicht der Fall ist. Er wird als „Min-Maxer“ und jemand, der Level 60 erreichen wird, eingestuft. Trotz einer kurzen Diskussion über seine Platzierung im S-Tier wird er aufgrund seiner Erfahrung und seines Engagements dort eingeordnet, insbesondere da Kevin Westphal ebenfalls im S-Tier ist. Henke wird als sehr frisch im WoW beschrieben und nicht als typischer Zocker eingeschätzt. Nach einer hitzigen Debatte über die Schwierigkeit von WoW Classic und die Übertragbarkeit von Skills wird Henke in das „Proximity-Voice-RP-Legende“-Tier eingeordnet, da er eher für unterhaltsames RP als für Hardcore-Grinding prädestiniert scheint.

Hey Stan, Holla und Rudi Völler: Grinder-Potenzial und Überraschungen

04:03:10

Hey Stan, bekannt als Main Fortnite-Spieler, wird als jemand eingeschätzt, der reingrinden und viel zocken kann. Obwohl seine WoW-Erfahrung unbekannt ist, wird er aufgrund seines Grinder-Potenzials in das „Grinder wird sich durchbeißen“-Tier eingeordnet. Holla, die Waldfee, wird ebenfalls als jemand mit „Gamer-Stolz“ und Grinder-Qualitäten beschrieben. Obwohl sie wenig Vorerfahrung in WoW hat, wird ihr zugetraut, Level 60 zu erreichen und sich durchzubeißen. Die Kategorie „Grinder wird sich durchbeißen“ wird kurz diskutiert und umbenannt in „Grinder wird beißen“, um die Abgrenzung zu „Molten Core von innen sehen“ zu verdeutlichen. Rudi Völler, dessen bekannteste Clips seine Hardcore-Tode sind, wird als „Papa Platte, aber nur in WoW“ beschrieben. Trotz seiner 16 Tode in Hardcore wird er als „Crazy Grinder“ mit „Händen“ und umfangreicher WoW-Kenntnis eingestuft. Er wird sogar vor den Streamer selbst ins S-Tier geschoben, da er als sehr lustig und als „Carry“ gilt, der am meisten vom Event profitieren wird.

Einschätzung von Holla und Kaddi im Grinder-Tier

04:07:50

Die Diskussion beginnt mit der Einordnung von Holla in das Grinder-Tier, wobei die Langzeitmotivation und das "Schwitzen" bei solchen Events betont werden. Es wird ein Vergleich zu Kaddi gezogen, die ebenfalls beim Molten Core Event dabei ist. Die Einschätzung basiert auf dem Bauchgefühl, dass Holla ähnlich wie Kaddi durchziehen wird. Es wird überlegt, ob Holla höher oder Kaddi tiefer eingestuft werden sollte, um eine zufriedenstellende Platzierung zu erreichen. Die allgemeine Annahme ist, dass Motivation und Zeit entscheidend sind, um in solchen Raids erfolgreich zu sein, basierend auf früheren Erfahrungen bei ähnlichen Events. Es wird davon ausgegangen, dass das Event gut ankommt und hohe Zuschauerzahlen generiert, was die Motivation der Teilnehmer zusätzlich steigert. Der soziale Aspekt des Events wird als wichtiger als das reine WoW-Gameplay hervorgehoben.

Chris von Pitspeed und Jan Hegenberg: Grinder vs. RP-Legende

04:09:43

Chris von Pitspeed wird als nächster Kandidat besprochen. Obwohl er seit der Beta spielt, wird er zunächst fälschlicherweise mit "Casual Gaming" in Verbindung gebracht. Dies wird jedoch schnell korrigiert, da Chris als "Schwitzer" und "Grinder" beschrieben wird, der das Spiel liebt und lange spielt. Es wird angenommen, dass er auf eine solche Möglichkeit gewartet hat, WoW als Content zu nutzen, und daher motiviert sein wird, das Molten Core zu erreichen. Jan Hegenberg wird als Nächstes diskutiert, wobei schnell klar wird, dass er aufgrund seiner Rolle als Entertainer und Musiker in das "RP-Legenden-Tier" gehört, unabhängig von seinen spielerischen Fähigkeiten. Die Vorstellung, dass er in Gasthäusern Konzerte gibt und Spieler bei ihrer Rückkehr in die Stadt mit seiner Musik empfängt, wird als ideal für seine Platzierung angesehen.

Einschätzung von Jen und Gin Terella: Grinder vs. Death Compilations

04:13:07

Jen wird als sehr aktive Discord-Nutzerin und Grinderin beschrieben, die sich viele Gedanken macht und wahrscheinlich viel Zeit in das Spiel investieren wird. Trotz ihrer möglichen Neigung zu RP-Inhalten wird angenommen, dass sie nach dem Content-Erstellen stundenlang in Azeroth unterwegs sein wird. Sie wird im Molten Core-Tier eingeordnet, da sie das Spiel mit Leidenschaft spielen und nicht nur auf Content fokussiert sein wird. Im Gegensatz dazu wird Gin Terella als "krasse Grinderin" eingeschätzt, die aber auch ein großer Kandidat für "Death Compilations" ist. Es wird spekuliert, dass sie zwar einen Core schaffen könnte, aber auch dreimal sterben und dann im Left reinhält. Eine humorvolle Prognose besagt, dass Ginny nie Level 60 erreichen wird, weil sie zu viel Zeit damit verbringen wird, anderen Spielern Mobs wegzutaggen und dabei selbst stirbt. Daher wird sie in die Kategorie "Fall für die Death Compilations" eingeordnet.

Johnsman und Juli: Startgebiet vs. S-Tier

04:17:26

Johnsman wird als nächster Teilnehmer besprochen, wobei er vielen zunächst unbekannt ist, bis er als der "Busfahrer von den Stream Awards" identifiziert wird. Aufgrund mangelnder eigener Informationen und der Einschätzung von Experten im Chat, die ihn im "Startgebiet" sehen, wird er in die Kategorie "Jahreskarte fürs Startgebiet" eingeordnet. Juli hingegen wird als erfahrene und "krasse WoW-Zockerin" beschrieben, die schon lange spielt und viel kann. Obwohl zunächst im Molten Core-Tier platziert, wird ihre Expertise im Spiel, insbesondere als Shadow Priestin im Retail, hervorgehoben. Nach weiterer Diskussion und der Betonung ihrer Fähigkeiten wird sie schließlich in das S-Tier verschoben, um auch Frauen in dieser Top-Kategorie zu repräsentieren.

Justin Tinder-Date und Kalle Koschinski: Überraschende Grinder

04:20:14

Justin Tinder-Date, zunächst unbekannt, entpuppt sich als überraschender "Gamer" und "Grinder". Es wird berichtet, dass er auf Jubiläums-Servern bereits Molten Core durchgeradet und Bindings für Thunderfury gesammelt hat. Seine Social-Media-Aktivitäten zeigen, dass er ständig Hardcore streamt und WoW-Content erstellt. Er hat sogar überlegt, WoW mit DJ-Controllern zu spielen, was seine Hingabe unterstreicht. Daher wird er ins S-Tier der "Schwitzer" eingeordnet. Kalle Koschinski, ein langjähriger WoW-Spieler, der Classic bis WOTLK mit dem Streamer gespielt hat, wird ebenfalls als "Grinder" eingestuft. Obwohl er nicht der "krasseste WoW-Spieler" ist, wird erwartet, dass er Level 60 erreicht und im Molten Core dabei sein wird. Es wird humorvoll angemerkt, dass es peinlich wäre, wenn er Level 60 nicht schaffen würde.

Kapuze und Kani: RP-Legende und der "Will, aber kann nicht"-Grinder

04:24:18

Kapuze wird als sehr sympathischer Mann beschrieben, dessen Stärke im "Proximity-Voice" liegt. Er wird in die Kategorie "Safe-RP-Legende" eingeordnet, da er dort für Action sorgen wird, unabhängig von seinen spielerischen Fähigkeiten. Kani, auch bekannt als Lukas Steiniger, wird als jemand beschrieben, der "will, aber kann nicht". Es wird angenommen, dass er alles tun wird, um nicht League of Legends streamen zu müssen, und das Projekt daher als willkommene Abwechslung sieht. Trotz seiner Teilnahme an früheren One-Life-Events und dem Ertrinken in einem davon, wird erwartet, dass er ein "Grinder" sein wird. Es wird spekuliert, dass er, wenn er gute Anschluss findet und seine Gruppe hat, durchziehen wird, auch wenn er möglicherweise nicht Level 60 erreicht.

Kim und Glücklack: Potenzial zum Grinder und Indie-Game-Experte

04:27:10

Kim wird als jemand beschrieben, der einen "Kranken-Gamer-Stolz" besitzt, aber null Vorerfahrung in WoW hat. Es wird diskutiert, ob das Event sie bis zum Ende motivieren kann. Sie wird in die Kategorie "Fahne schwenken" mit Potenzial zum Grinder eingeordnet, da sie bei entsprechender Motivation viel erreichen könnte. Glücklack, bekannt aus Indie-Games, wird als "Grinder" eingeschätzt. Er ist bekannt für seine "verkopfenden, nerding, min-maxing Indie-Games" und streamt ewig. Obwohl seine mechanischen Fähigkeiten in WoW und seine Affinität zu diesem Genre unsicher sind, wird er aufgrund seiner Grinder-Mentalität und Ausdauer im "Grinder-Tier" platziert. Es wird angenommen, dass er durchziehen wird, wenn er eine passende Gruppe findet.

Kerak und Kevin: Top-Spieler und E-Sport-Legenden im S-Tier

04:29:15

Kerak wird als absolute WoW-Legende und einer der besten Spieler seiner Zeit beschrieben, insbesondere als Death Knight. Er war Teil von Progress-Gilden wie For the Horde und Manaflask und hat Guides geschrieben. Seine langjährige Erfahrung und sein hohes Skill-Level führen zu seiner Einstufung im S-Tier, als einer der Top 3 innerhalb der Gilde. Kevin, eine E-Sport-Legende und ehemaliger League of Legends Pro, wird ebenfalls im S-Tier platziert. Trotz eines späten Einstiegs in WoW hat er sich schnell etabliert, Molten Core durchgeradet und Mythic-Bosse besiegt. Sein kompetitiver Hintergrund und seine konstante Aktivität in WoW, auch privat, untermauern seine Platzierung als jemand, der nicht nur durchziehen, sondern auch eine gute Rolle im Raid spielen wird.

Einschätzung von Knirps und Kroko im Hardcore-Event

04:54:05

Die Diskussion über die Teilnehmer des Hardcore-Events geht weiter, wobei Knirps als nächster Kandidat bewertet wird. Es wird vermutet, dass Knirps aufgrund seiner täglichen Radtouren und seines Hypes zwar engagiert sein wird, aber möglicherweise die 'Fahne schwingen' könnte, da der Content für IRL-Streamer eine größere Herausforderung darstellt, da er stark vom üblichen Content abweicht. Die Annahme ist, dass alle gute Viewerzahlen haben und diese kein Argument für die Tierlist sind. Bei Kroko gibt es geteilte Meinungen: Einerseits hat er den Begriff 'Gamer-Stolz' geprägt und in Win-Challenges Durchhaltevermögen bewiesen, was ihn prädestiniert erscheinen lässt. Andererseits war er nie über Monate hinweg engagiert und ist stark vernetzt, was ihn anfällig für Ablenkungen wie Reisen oder andere Projekte macht. Es besteht die Sorge, dass er bei einem frühen Tod die 'Fahne schwingen' könnte, obwohl er eigentlich Molten Core von innen sehen sollte. Die Option, dass er sich durch das Event grindet, um Stunden zu füllen, wird ebenfalls in Betracht gezogen. Es wird betont, dass ein Abbruch ihm nie verziehen würde, was ihn motivieren könnte, durchzuhalten.

Kutschers Selbsteinschätzung und die Definition der Tier-Stufen

04:57:54

Kutscherlol schätzt sich selbst als besten WoW-Klicker ein, jedoch nicht als besten WoW-Classic-Spieler. Er ist sich sicher, Molten Core von innen zu sehen und Level 60 zu erreichen, räumt aber ein, dass es auch 'krachen' kann. Die Definition von 'Easy Level 60' wird kontrovers diskutiert. Für Kutscher bedeutet es, alleine ohne große Schwierigkeiten Level 60 erreichen zu können und sich gut mit dem Spiel auszukennen, wobei er in zehn Versuchen mindestens fünfmal Level 60 erreichen würde. Die Gegenseite definiert 'Easy Level 60' als die Spieler, die am schnellsten Level 60 erreichen, genau wissen, was sie tun, und anderen helfen können, ohne jedoch 'S-Tier' oder 'God-Tier' zu sein. Es wird vorgeschlagen, die Tier-Namen zu ändern, um die Kategorien besser zu differenzieren, da Kutscher seinen 'Gamer-Stolz' verletzt sieht, wenn er im dritten Tier platziert wird. Die Diskussion dreht sich um die Notwendigkeit eines Zwischen-Tiers und klarerer Definitionen der Leistungsstufen.

Neudefinition der Tier-Stufen und Platzierung der Teilnehmer

05:01:56

Die Tier-Stufen werden neu definiert, um die unterschiedlichen Fähigkeiten und Erfahrungen der Spieler besser abzubilden. Das oberste Tier soll 'WoW Classic Godgamer' heißen und nur eine Handvoll extrem erfahrener Spieler umfassen. Darunter wird 'Gilden-Carry' als zweites Tier vorgeschlagen, das Spieler einschließt, die nicht nur Level 60 erreichen, sondern auch souverän agieren, anderen helfen und über umfassendes Wissen verfügen. 'Easy Level 60' wird als drittes Tier positioniert. Die Platzierung von Kevin Rubitschewski wird diskutiert, da er zwar im Raid ein Top-Performer ist, aber weniger Classic-Erfahrung hat und mehrmals auf Level 10 gestorben ist. Es wird argumentiert, dass der Weg zu Level 60 für ihn die größere Herausforderung darstellt, aber er aufgrund seines Engagements und seiner Fähigkeit, sich schnell einzuarbeiten, als 'Gilden-Carry' eingestuft wird. Kutscherlol wird schließlich in 'Easy Level 60' platziert, um die Diskussion zu beenden, obwohl er sich selbst höher einschätzt. Die Einschätzung von Lena und Justin wird ebenfalls vorgenommen, wobei Lena als 'Gilden-Carry' und Justin als 'Easy Level 60' eingestuft werden.

Weitere Teilnehmer-Einschätzungen und die Rolle von Add-ons

05:20:36

Die Tierlist-Diskussion geht weiter mit der Einschätzung weiterer Teilnehmer. Lara Loft und Lord Pappnase werden als 'Molten Core von innen sehen' eingestuft, wobei Lord Pappnase als 'gigantischer Schwitzer' gilt. Lost Kitten, die bereits Vanilla WoW gespielt hat und bei Motivation dranbleiben kann, wird ebenfalls als 'Molten Core von innen sehen' eingestuft, mit Potenzial für 'Easy Level 60'. Maluna wird als 'Grinder' eingeschätzt, die sich im Late Game durchsetzt und Ausdauer beweist. Mario Pavango, ein bekannter Grinder und Gamer, wird als 'Molten Core von innen sehen' eingestuft, vorausgesetzt er hat WoW-Erfahrung. Maxim, ein Familienvater, wird aufgrund seiner bisherigen Schwierigkeiten und seiner entspannten Einstellung zu Niederlagen in die Kategorie 'Compilations' eingeordnet. Merle wird als 'Fahne schwenken' eingeschätzt. Die Rolle von Add-ons wird diskutiert, wobei Kutscherlol sich weigert, bestimmte Add-ons wie 'Rare Mobs Scanner' oder solche, die Mob-Fähigkeiten anzeigen, zu nutzen, um das Spielerlebnis nicht zu 'langweilig' zu machen. Dies führt zu einer weiteren Debatte über seine Platzierung, da das Fehlen solcher Tools das Erreichen von 'Easy Level 60' erschweren könnte.

Einschätzung von Niek und Noreax

05:41:41

Die Diskussion über die Tierlist wird fortgesetzt, wobei Niek als klarer Fall für die 'Compilations'-Kategorie eingestuft wird. Es wird vermutet, dass Niek aufgrund seiner Spielweise und seines Verhaltens in Valorant, das als 'fragiles Männer-Ego' beschrieben wird, viele unterhaltsame, aber auch fehlerhafte Momente liefern wird. Die Teilnehmer sind sich einig, dass er wahrscheinlich nicht Level 60 erreichen wird, da er zu prädestiniert für solche Compilation-Clips ist. Noreax wird ebenfalls in die Kategorie 'Fahne schwenken' eingeordnet, da ihm die nötige Ausdauer und der Wille für das Erreichen von Level 60 im Hardcore-Modus abgesprochen werden. Es wird erwartet, dass er schnell das Interesse verlieren und sich anderen Spielen wie Minecraft zuwenden wird, anstatt sich dem Grind in WoW Classic zu widmen.

Bewertung von NoWay und Obsess

05:43:53

NoWay wird kontrovers diskutiert, wobei die Meinungen zwischen 'Fahne schwenken' und 'Compilations' schwanken. Es wird festgestellt, dass NoWay aktuell viel 'Ragebaiting' betreibt und Free-Content aus der WoW-Community generiert. Einige glauben, dass er das Spiel unterschätzt und trotz seines Willens Schwierigkeiten haben wird, Level 60 zu erreichen, da es mehr um Wissen als um Skill geht. Andere sind überzeugt, dass er es schaffen könnte, wenn er es wirklich wollte, aber er den Content-Aspekt über den ernsthaften Grind stellen wird, was ihn letztendlich in die 'Compilations'-Kategorie bringt. Obsess wird einstimmig in die Kategorie 'Startgebiet' eingeordnet. Nach einer kurzen Coaching-Session verstarb er bereits nach fünf Minuten, was die Annahme verstärkt, dass League-Spieler oft die Schwierigkeit von WoW Classic Hardcore unterschätzen und schnell scheitern werden. Es wird erwartet, dass Obsess, sobald League of Legends-Turniere beginnen, das WoW-Projekt verlassen wird.

Einschätzung von Olli und Aquaria

05:47:01

Olli von den Freuds wird zunächst als 'Grinder' eingeschätzt, da die 'Dr. Freuds' als ausdauernd gelten und nicht schnell aufgeben würden. Jedoch revidiert die Community diese Einschätzung schnell im Chat und plädiert für 'Fahne schwenken', was die Teilnehmer übernehmen. Aquaria, bekannt für ihre Shooter-Fähigkeiten und ihren Pro-Background, wird als 'Grinder' eingestuft. Es wird jedoch die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass sie ebenfalls die 'Fahne auspacken' könnte, da sie wahrscheinlich nicht drei Monate lang WoW streamen wird. Die Diskussionen zeigen, wie stark die Community-Meinungen die Tierlist beeinflussen und wie wichtig das Commitment der Streamer für das Erreichen von Level 60 im Hardcore-Modus ist.

Platzierung von Papa Platte und Funk

05:49:01

Papa Platte wird als jemand eingeschätzt, der definitiv Level 60 erreichen und Molten Core von innen sehen wird. Trotz einiger Clips, die ihm Unrecht tun könnten, wird betont, dass er aktuell sehr motiviert ist, WoW zu spielen und das Projekt ernst nimmt. Seine Teilnahme in einer Dreierkonstellation mit Reese und Wieland wird erwähnt, wobei Wieland als potenzieller 'Todesgrund' für die Gruppe angesehen wird. Funk wird ebenfalls als jemand mit WoW-Background beschrieben, der sehr engagiert ist und Molten Core von innen sehen wird. Es wird hervorgehoben, dass er auf WoW sehr responsiv ist und das Projekt als eine Möglichkeit sieht, WoW als Content im Stream zu etablieren, ohne den Stream zu 'zerschießen'. Dies deutet auf eine hohe Motivation und ein starkes Engagement hin.

Einschätzung von Peter und Tristan

05:52:48

Peter wird aufgrund mangelnder Vorerfahrung und der Annahme, dass er schnell das Interesse verlieren könnte, einstimmig in die Kategorie 'Startgebiet Main' eingeordnet. Trotz seines Bocks und der Übung mit Chris wird ihm nicht zugetraut, das Langzeit-Commitment aufzubringen. Tristan, ein bekannter League of Legends-Spieler, wird als 'Gilden Carry' eingestuft, mit der Einschränkung, dass sein Engagement stark von seinem Erfolg im Wintersplit abhängt. Es wird angenommen, dass er mechanisch sehr begabt ist und problemlos Level 60 erreichen könnte, aber die Zeitinvestition für einen Gilden Carry könnte aufgrund seiner anderen Verpflichtungen schwierig werden. Die Ironie, dass er trotz seiner Fähigkeiten von Kevin abhängig sein könnte, wird humorvoll thematisiert.

Bewertung von Vera und Metashi12

05:58:22

Vera wird als 'Grinder' eingestuft, da sie großes Interesse und Engagement für WoW gezeigt hat, insbesondere durch ihre aktive Teilnahme an früheren Projekten wie Soulkeepers und Betrayard. Ihre Motivation und ihr Wissen über das Spiel werden positiv hervorgehoben. Metashi12, einer der Organisatoren des Events, wird kontrovers diskutiert. Obwohl er einen starken WoW-Bezug hat, wird seine 'Fallhöhe' als hoch eingeschätzt, da er in der Vergangenheit oft im Startgebiet verweilte und Schwierigkeiten hatte, höhere Level zu erreichen. Trotzdem wird seine aktuelle Motivation als sehr hoch beschrieben, und es wird angenommen, dass er es diesmal schaffen wird, Level 60 zu erreichen und Molten Core von innen zu sehen. Seine Platzierung als 'Easy 60' wird argumentiert, da er bereits Charaktere auf Level 60 hatte und über viel Wissen verfügt, auch wenn seine Konzentrationsfähigkeit manchmal als hinderlich angesehen wird.

Einschätzung von Reval und Roddy Berger

06:04:36

Reval wird als jemand beschrieben, der großes Interesse am Projekt hat und in die Kategorie 'Grinder' eingeordnet wird. Obwohl er Vorerfahrung hat, wird seine Ausdauer in Frage gestellt, da er bereits einmal im Hexenmeister-Gebiet gestorben ist. Es wird jedoch angenommen, dass er mit Unterstützung der Gruppe Molten Core erreichen könnte. Roddy Berger wird zusammen mit Knirps in die Kategorie 'Fahne schwenken' eingeordnet. Beide werden als Gamer mit großem Engagement für andere Spiele wie Apex und Ark Raiders beschrieben. Es wird vermutet, dass sie zwar Interesse an WoW haben, aber sich nicht vollständig von ihren anderen Verpflichtungen und Interessen lösen können, um das Langzeit-Commitment für drei Monate WoW aufzubringen.

Kontroverse um Wieland Welte und Salty Dane

06:09:18

Wieland Welte wird als polarisierender Charakter betrachtet, der voraussichtlich in die 'Compilations'-Kategorie fällt. Obwohl er als Gamer gilt und sich schnell anpassen kann, wird erwartet, dass er durch sein Verhalten und seine Neigung zum 'Ragebaiting' viele unterhaltsame, aber auch kritische Clips produzieren wird. Es wird humorvoll angemerkt, dass er seine Mates für Subs verkaufen und für Gilden-Drama sorgen könnte, was ihn zu einem Risiko für die Gruppe macht, aber auch für viel Content sorgen wird. Salty Dane wird hingegen als 'Gilden Carry' eingestuft. Er wird als extrem intelligenter und hilfsbereiter Gamer beschrieben, der über umfassendes Wissen in vielen Spielen verfügt und sich sehr stark in das Projekt einbringen wird. Seine Fähigkeit, komplexe Sachverhalte ausführlich zu erklären, wird positiv hervorgehoben.

Diskussion um Sarah Tonin und Sigurdsson

06:14:33

Sarah Tonin wird kontrovers diskutiert und schließlich in die Kategorie 'Fahne schwenken' eingeordnet. Es wird angezweifelt, ob sie die nötige Aufmerksamkeitsspanne und das Langzeit-Commitment für drei Monate WoW aufbringen kann, da sie in früheren Formaten schnell das Interesse verlor. Ihre mangelnde Vertrautheit mit grundlegenden WoW-Konzepten wie 'Molten Core' und ihre späte Teilnahme am Discord-Server verstärken diese Einschätzung. Trotz ihres Potentials wird erwartet, dass sie eher für unterhaltsame Clips sorgen wird, anstatt den Grind bis Level 60 durchzuziehen. Sigurdsson wird als 'Molten Core von innen' eingestuft. Er wird als erfahrener Gamer mit WoW-Hintergrund beschrieben, der zwar nicht unbedingt 'Easy 60' erreicht, aber aufgrund seines Engagements und seiner Teilnahme an anderen Projekten wie One Life das Ziel erreichen wird. Seine Platzierung in dieser Kategorie wird durch seine aktive Präsenz in Community-Channels und sein Wissen über das Spiel untermauert.

Diskussion über Spieler-Rankings und Hardcore-Raids

06:30:47

Die Diskussion konzentriert sich auf die Bewertung von Spielern wie Sieglinde und Han im Kontext von Hardcore-Raids in WoW. Es wird betont, dass Sieglinde primär ein Solo-Leveler ist und ein tiefes Wissen über das Spiel besitzt, während Han, obwohl er wahrscheinlich Level 60 erreichen und raiden wird, für seine Tendenz zu Gildendramen bekannt ist. Die Bedeutung des Raids im Vergleich zum gesamten Event wird relativiert, wobei Zolti anmerkt, dass der Raid nur einen kleinen Prozentsatz des Events ausmacht. Die Fähigkeit, Ruhe in das Hardcore-Gameplay zu bringen und die Entschleunigung zu fördern, wird als wichtiger Faktor für den Erfolg hervorgehoben. Es wird auch über die Einschätzung von Franzi als Grinderin und Karma, der trotz fehlender WoW-Erfahrung aufgrund seiner allgemeinen Gaming-Fähigkeiten als potenzieller Level-60-Spieler gesehen wird, gesprochen. Die Herausforderung, die Langzeitmotivation der Spieler einzuschätzen, wird als entscheidender Faktor für ihre Platzierung in der Tierlist genannt, insbesondere wenn es um das Überleben in hohen Leveln geht.

Einschätzung weiterer Streamer und die Rolle von Ausdauer

06:35:02

Die Runde bewertet weitere Streamer wie Nico Linke, der trotz WoW-Erfahrung aufgrund seiner Tendenz, schnell zu League of Legends zurückzukehren, als 'Fahne' eingestuft wird. Suki, obwohl sie noch keine WoW-Erfahrung hat, wird aufgrund ihrer Grinder-Mentalität und Ausdauer als vielversprechend angesehen. Sun Glitters, eine unbekannte Spielerin, wird aufgrund der Annahme, dass sie bereits einen Raid gecleart hat, hoch eingestuft, was jedoch später relativiert wird, da das Projekt nur zu einem kleinen Teil aus Raids besteht. Die Diskussion beleuchtet die Schwierigkeit, Spieler ohne direkte WoW-Erfahrung oder Bekanntheit objektiv zu bewerten. Die Bedeutung von Ausdauer und die Fähigkeit, über einen langen Zeitraum motiviert zu bleiben, werden als zentrale Kriterien für den Erfolg im Hardcore-Event hervorgehoben. Es wird auch angemerkt, dass viele Spieler die Herausforderung des 'High-Level-Sterbens' unterschätzen könnten, was zu Frustration und einem Abbruch führen kann. Die Rolle von Content-Erstellung neben dem reinen Grinding wird ebenfalls kurz angesprochen.

Bewertung von Tim Horus, Nikloth und die Herausforderung des Content-Grindings

06:44:15

Tim Horus wird als potenzieller Content-Legende eingestuft, der sich auf Events rund um das Spiel konzentrieren könnte, anstatt ausschließlich auf das Leveln bis 60, da er auch einem Job nachgeht. Nikloth (Tolkien) wird aufgrund seiner Verpflichtungen in League of Legends als 'Insane Fahne' eingestuft, da erwartet wird, dass er nach zwei Wochen das Interesse verlieren wird. Die Diskussion über Bröki, der sich selbst als ungeeignet für WoW bezeichnet, wird als humorvolles Beispiel für eine realistische Selbsteinschätzung verwendet. Es wird ein Wetteinsatz gemacht, dass sich Kutcher eine Glatze rasiert, sollte Bröki Level 60 erreichen. Trilux wird als potenzieller 'WoW-CS-Ultra-Oldschool-Giga-Chat' eingestuft, wobei seine Vorerfahrung in WoW unklar ist. Die Herausforderung, Spieler zu bewerten, die zwischen verschiedenen Spielen wechseln oder nur begrenzte Zeit für WoW haben, wird weiterhin thematisiert. Die Bedeutung von Engagement und Durchhaltevermögen über die gesamte Dauer des Events hinweg wird als entscheidend für die Platzierung in der Tierlist betont.

Ego-Diskussion und die Rolle von Erfahrung im Hardcore-Event

06:52:58

Eine lebhafte Diskussion entbrennt über die Platzierung von Christian und Vlesk, wobei Vlesk seine umfangreiche WoW-Erfahrung in Retail-Raids und PvP hervorhebt, aber zugibt, in Classic auf Level 40 oder 50 oft das Interesse verloren zu haben. Dies führt zu einer Auseinandersetzung über die Relevanz von Retail-Erfahrung für Classic Hardcore und die Bedeutung von Ausdauer bis Level 60. Die Meinungen gehen auseinander, ob Vlesk aufgrund seiner früheren Erfolge oder seiner Tendenz zum Abbruch höher oder niedriger eingestuft werden sollte. Tristan wird als potenzieller 'Gilden-Carry' genannt, wobei seine E-Sport-Karriere seine Zeit für WoW einschränken könnte. Die Idee eines Makora-Duells auf Level 60 wird humorvoll vorgeschlagen, um die Fähigkeiten der Spieler zu testen. Die Diskussion unterstreicht die persönlichen Egos und die Leidenschaft der Spieler für WoW, die zu hitzigen Debatten über die Platzierungen führen. Es wird betont, dass die Tierlist als unterhaltsames Element gedacht ist und nicht als endgültige Bewertung der Spieler. Tim Gülke wird als potenzieller 'Gilden-Carry' hervorgehoben, insbesondere aufgrund seiner innovativen Idee, eine KI in seinen Stream zu integrieren, um das Spielerlebnis zu verbessern.