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WG-Challenge: Fast-Food-Marathon endet in Frankreich mit Burger-Eskapaden

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Wichtiger
- - 05:09:00 - 26.654 - Special Events

Die WG-Bewohner absolvierten eine Fast-Food-Challenge in Frankreich, die mit einem Besuch bei McDonalds begann. Es folgten Quick und KFC, wobei vegane Überraschungen und ein Fisch-Desaster für gemischte Gefühle sorgten. Trotz anfänglicher Begeisterung führte die Challenge zu körperlicher Erschöpfung und dem Wunsch nach gesünderen Alternativen. Die Gruppe reflektierte über verpasste Gelegenheiten und die Sinnhaftigkeit der Aktion.

Special Events

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Special Events

Letzter Tag der Streamer WG und DuckDuckChallenge

00:09:37

Es ist der letzte Tag der Streamer WG in Südfrankreich. Zur Feier des Tages steht die DuckDuckChallenge an, auf die niemand wirklich Lust hat. Für die Challenge werden verschiedene Fast-Food-Restaurants angefahren, darunter Maccas, Quick, Popeyes, KFC und Starbucks (nur für Kaffee). Es gibt einen Timer und Counter, um die Anzahl der besuchten Restaurants und die Ausgaben festzuhalten. Die Challenge endet, wenn aufgegeben wird. Die Regel ist, dass man erst zum nächsten Restaurant darf, wenn alles aufgegessen wurde. Das Ziel ist, so viele Restaurants wie möglich abzuklappern. Es wird überlegt, welche Restaurants in welcher Reihenfolge angefahren werden sollen und was bestellt wird. Ein Teilnehmer äußert den Wunsch nach einem Cookie, was aber aufgrund der Challenge-Regeln kritisch gesehen wird. Es wird über Vorlieben und Abneigungen bei verschiedenen Fast-Food-Ketten diskutiert, insbesondere über McDonalds. Ein Teilnehmer äußert Ekel vor Mayonnaise, während ein anderer Ketchup bevorzugt. Es wird spekuliert, ob andere Kunden große Bestellungen aufgeben werden. Es wird über den Titel des Streams diskutiert und verbessert.

Erster Stop bei McDonalds: Vegane Überraschung und anfängliche Skepsis

00:26:34

Das Team erreicht den ersten McDonalds. Es wird überlegt, was bestellt werden soll, wobei ein Teilnehmer äußert, dass er das haben möchte, was der Kunde vor ihm bestellt hat. Die Bestellung wird aufgegeben und es stellt sich heraus, dass es sich um eine vegane Bestellung handelt. Dies sorgt für gemischte Gefühle, da einige Teammitglieder keine Veganer sind und skeptisch gegenüber dem Geschmack sind. Es wird überlegt, ob man die Bestellung trotzdem essen soll, um die Challenge fortzusetzen. Die Bestellung kostet 13,05 Euro. Es wird festgestellt, dass die veganen Nuggets und der vegane Burger nicht besonders gut schmecken. Die Pommes werden ebenfalls als schlecht bewertet. Trotzdem wird versucht, alles aufzuessen, um die Challenge nicht zu gefährden. Es wird über die Regeln der Challenge diskutiert, insbesondere über die Notwendigkeit, alles aufzuessen, bevor man zum nächsten Restaurant fährt. Es wird überlegt, ob die Kohlensäure in der Cola bei der Challenge hilft. McDonalds wird als erster Stop abgehakt, aber es gibt noch 10% Cola zu trinken.

Weiter geht's zu Quick: Schwierigkeiten und Planänderung

00:49:10

Nach dem enttäuschenden Besuch bei McDonalds wird überlegt, wie es weitergeht. Das nächste Ziel ist Quick, die französische Version von Maccas & Burger King. Da Quick keinen Drive-In hat, muss das Team vor Ort bestellen. Es wird überlegt, wie man herausfindet, was der Kunde vor ihnen bestellt hat. Es wird vorgeschlagen, Leute abzucampen, die beim Tablet bestellen, und sie nach ihrem Receipt zu fragen. Es gibt Schwierigkeiten, zu Quick zu gelangen, da ein Flohmarkt oder ein anderes Event den Weg versperrt. Es wird überlegt, ob man stattdessen zu Burger King gehen soll, aber beschlossen, Quick zuerst zu besuchen. Es wird festgestellt, dass sich in der Nähe auch ein KFC befindet. Es wird darüber diskutiert, wie man vorgehen soll, wenn man in einem Restaurant mit Tablets bestellt. Es wird beschlossen, die Person zu fragen, die am nächsten bei ihnen steht, wenn sie das Restaurant betreten. Es wird überlegt, ob man die Person fragen soll, was sie bestellt hat, und ob man das auch bestellen soll. Ein Mitarbeiter wird gefragt, ob man am Schalter bestellen kann.

Quick-Bestellung: XL Long Bacon und Fisch-Desaster

00:57:46

Vor dem Quick-Laden wird ein Passant auf Englisch gefragt, was er bestellt hat, um die gleiche Bestellung aufzugeben. Die Bestellung umfasst XL Long Bacon und XL Long Fish. Es wird festgestellt, dass der Fischburger ungenießbar ist und ein Teilnehmer sich weigert, ihn zu essen. Es wird versucht, die Bestellung auf dem Tablet zu finden, was sich als schwierig erweist. Es wird überlegt, ob man zur Kasse gehen soll, um die Bestellung aufzugeben. Schließlich wird die Bestellung gefunden, die auch Fanta und einen Giant umfasst. Die Gesamtkosten betragen 33,15 Euro. Es wird festgestellt, dass die Bestellung sehr groß ist und die Teilnehmer sich überfordert fühlen. Ein Teilnehmer äußert Bedenken wegen des Fischburgers und bietet an, den Giant zu essen. Ein anderer Teilnehmer geht auf die Toilette, was während der Challenge eigentlich nicht erlaubt ist. Es wird überlegt, ob die beiden Fischburger ein Problem darstellen. Es wird über die bevorstehenden Herausforderungen durch die großen Mengen an Essen gesprochen und ein Teilnehmer äußert, dass er sich an die Erfahrungen in L.A. erinnert fühlt. Es wird spekuliert, dass die Teilnehmer sich bald übergeben müssen und dass ihre Ausscheidungen unangenehm riechen werden.

WG-Abbau und Essenspläne

01:11:12

Die WG löst sich auf, da alle entspannen und die Sachen abbauen müssen, inklusive Fakir. Streamen ist daher nicht möglich. Nach dem Burger King Besuch wird überlegt, als nächstes zu Pop-Eis zu gehen, falls es in der Nähe ist. Pop-Eis, ein amerikanisches Chicken-Restaurant ähnlich KFC, wird als potenziell "krass" eingeschätzt, obwohl es oft viel Mayo enthält. Es wird der Wunsch geäußert, einen Eimer mit Chicken zu bekommen. Mike verlässt kurzzeitig das Auto, um etwas zu holen. Die Hitze wird als widerlich und die Luft als trocken und klebrig beschrieben. Es wird sich gefragt, wie Mike zum Auto gekommen ist. Die Gruppe plant, zum Zug zurückzukehren, wo sie gestartet sind.

Burger Challenge und Geschmackstests

01:13:51

Die Challenge, in Restaurants zu gehen, wird als möglicherweise dumm angesehen, da man im Restaurant eher mehr bestellt als im Drive-in. Es wird festgestellt, dass eine Tüte mit Essen nicht so viel enthält wie erwartet, aber es stellt sich heraus, dass sie voller Pommes ist. Die Pommes werden als nicht gut schmeckend bewertet. Es werden verschiedene Fischburger identifiziert, darunter Long Fish und Giant. Es folgt eine Diskussion darüber, wer welchen Burger nimmt und ob man tauschen soll. Der Giant Burger wird als klein und der Long Fish als größer empfunden. Es wird über den Geschmack der Burger diskutiert, wobei einer als "geil" und ein anderer als "scheiße" bezeichnet wird. Es wird überlegt, wer wie viel gegessen hat und wer als nächstes einen Burger essen soll. Einer der Teilnehmer äußert, dass er schon keinen Bock mehr hat, aber die Gruppe beschließt, weiterzumachen.

Restaurant-Challenge und Essenspause

01:26:38

Das zweite Restaurant (Quick) wird als abgehakt betrachtet, womit zwischen 40 und 50 Euro ausgegeben wurden. Zwei Restaurants seien noch machbar, dann sei aber Schluss. Ein Teilnehmer ist bereits satt, ein anderer fast. Es wird eine Mittagspause angekündigt, um das Essen zu verdauen. Während der Pause wird kurz Müll weggeschmissen. Es wird überlegt, als nächstes zu süßen Dingen wie Donuts zu gehen, aber da es diese nicht gibt, wird der Fokus auf Burger King gerichtet. KFC wird als nächstes Ziel diskutiert, obwohl einer der Teilnehmer PTSD davon hat. Die Side-Dishes bei KFC, wie Kartoffelbrei, werden als "komplettermöde" bezeichnet. Es wird vereinbart, einfach nur zwei Chicken-Teile zu essen. Die Fahrt zum KFC dauert neun Minuten, was als Regenerationszeit betrachtet wird.

KFC-Besuch und Bestell-Strategien

01:40:31

Der KFC wird in einem Industriegebiet lokalisiert. Es wird befürchtet, dass jemand drei fette Buckets bestellt. Es wird diskutiert, ob Übergeben zum Verlieren der Challenge führt. Die Gruppe wartet, bis jemand anderes den Drive-In benutzt, um sicherzustellen, dass er geöffnet ist. Es wird überlegt, ob man Uber Eats bestellen soll. Ein Timer wird auf 10 Minuten gestellt, um zu warten, ob jemand kommt. Schließlich fährt jemand vor, aber es stellt sich heraus, dass er nur etwas abholt. Die Gruppe fährt in den Drive-In und bestellt. Der Mann vor ihnen hat eine lange Bestellung aufgegeben, was zu Frustration führt. Die Bestellung der Gruppe kostet 31,20 Euro. Es wird diskutiert, wer am meisten gegessen hat und wer als nächstes essen soll.

KFC-Ausbeute und Tattoo-Wünsche

01:57:41

Die Bestellung entpuppt sich als sehr umfangreich. Die Gruppe hofft, dass es sich nur um einen Bucket handelt, den sie teilen können. Ein Teilnehmer erzählt, dass er aus Asien stammt, was zu einer Diskussion über seine Nationalität führt. Die Gruppe packt das Essen aus und stellt fest, dass es eine riesige Menge ist. Sie beschließen, draußen zu essen. Ein Fan fragt, ob er etwas auf einen Zettel schreiben kann, was er sich tätowieren lassen möchte. Der Fan wünscht sich das Wort "Goat" als Erinnerung daran, dass er der Beste ist. Die Gruppe malt und schreibt etwas auf den Zettel. Es wird überlegt, was man noch dazu malen könnte, und ein kleines Herz wird hinzugefügt.

KFC-Challenge und Ekel-Faktor

02:05:22

Die Gruppe erhält ihren Appetit und beginnt mit der KFC-Challenge. Es werden verschiedene Gerichte identifiziert, darunter Pommes, ein Boxmaster und ein Wrap. Die Menge des Essens wird als machbar eingeschätzt, aber der Ekel-Faktor ist hoch. Es wird diskutiert, wer was essen soll und wer das Eis bekommt. Ein Teilnehmer äußert, dass er keinen Bock auf den Wrap hat. Es wird ein TikTok-Hack mit den Knochen erwähnt. Der Wrap wird als Endgegner betrachtet. Ein Teilnehmer nimmt das Eis, das nach Vanille-Eis mit Schoko und Oreos schmeckt. Es wird überlegt, ob man Eis über den Wrap kippen soll. Der Wrap enthält fritziges Chicken und Salat, was als nicht ideal empfunden wird.

KFC-Ekel und Starbucks-Planung

02:11:51

Die Gruppe bearbeitet die Wings und beginnt mit dem Wrap. Der Wrap wiegt viel und die Soße wird als Essigmüll bezeichnet. Es wird überlegt, wer das Eis essen soll. Ein Teilnehmer hat Hunger, darf aber nicht mitessen. Die Gruppe ist fast fertig mit dem Essen und plant, als nächstes zu Starbucks zu gehen. Es wird diskutiert, ob Starbucks als Restaurant zählt und ob man es zweimal besuchen darf. Die Gruppe hofft, dass jemand bei Starbucks viel bestellt, damit sie die Bestellung übernehmen können. Es wird ein Getränke-Zwischenstopp eingelegt. Die Gruppe diskutiert über die Regeln der Challenge und ob ein Unfall ohne Drive-In zählt.

Starbucks-Suche und Song-Einlage

02:20:32

Die Gruppe fährt weiter und hört Musik. Es wird festgestellt, dass Starbucks mitten in der Stadt liegt, was ein Problem darstellt. Es wird nach einem anderen Starbucks gesucht, aber der ist 22 Kilometer entfernt. Die Gruppe beschließt, trotzdem zu Starbucks zu fahren. Es gibt eine Diskussion darüber, wer mehr Kilometer gefahren ist. Es wird gehofft, dass jemand bei Starbucks nur zwei Getränke bestellt, damit die Gruppe die Bestellung übernehmen kann. Es wird überlegt, ob Starbucks überhaupt als Restaurant zählt. Die Gruppe legt einen Getränke-Zwischenstopp ein.

Diskussionen und Abschweifungen im Fahrzeug

02:25:23

Es wird festgestellt, dass Drive-Ins in Europa im Vergleich zu Amerika weniger verbreitet sind. Die Gruppe versucht, Musik von Saide und Sabrina Carpenter über ein Sprachsystem abzuspielen. Ein Gespräch über das Alter und frühere Lebensphasen entsteht zwischen den Teilnehmern. Es wird über die Frage diskutiert, in welchen Ländern Hunde gegessen werden, wobei China und Vietnam erwähnt werden. Ein Anruf bei der Mutter eines Teilnehmers, um nach ihren Erfahrungen mit dem Essen von Hundefleisch zu fragen, wird vorbereitet. Diskussionen über die aktuelle Wasser-Challenge und vergangene Erlebnisse mit gefundenem Geld, einschließlich einer Geschichte über 100 Euro in Schillingpool, folgen. Der Plan, zu Starbucks zu gehen, um dort etwas zu bestellen, wird erläutert, wobei betont wird, dass es dort kein Essen gibt.

Herausforderungen und Peinlichkeiten unterwegs

02:31:53

Es wird über die Zufriedenheit mit einem Friseurbesuch diskutiert, wobei die Qualität des Ergebnisses von der Bewertung eines Videos abhängt. Es wird kurz ein Unfall erwähnt und die Frage aufgeworfen, was eine Food-Challenge eigentlich ist. Ein Teilnehmer wird aufgefordert, seine 'fünfte Chance' zu nutzen, während andere sein Verhalten als peinlich empfinden. Die Gruppe versucht, in einem bestimmten Bereich vorzufahren, was jedoch misslingt und zu peinlichen Situationen führt. Es wird überlegt, wie man am besten vorankommt, und ein Teilnehmer unternimmt einen weiteren Versuch, in eine enge Lücke zu fahren. Es wird über das Wetten von 800 Euro auf eine Münze diskutiert und die Bedeutung von Geld im Allgemeinen erörtert. Es wird über die Notwendigkeit gesprochen, zu Starbucks zu gelangen, da nur ein Standort geöffnet hat.

Suche nach Starbucks und Interaktion mit Passanten

02:47:18

Die Gruppe sucht einen Starbucks, findet aber zunächst nur einen Mini-Automaten. Ein Teilnehmer bietet sich an, nach dem Weg zu suchen. Es wird ein Starbucks-Symbol entdeckt und die Gruppe freut sich. Sie beobachten andere Kunden und spekulieren darüber, was diese bestellen werden. Die Gruppe plant, das zu bestellen, was die Kunden vor ihnen bestellen, und fragt diese, ob sie Deutsch sprechen. Es wird überlegt, ob man einen Drink auf Französisch bestellen kann. Die Gruppe erhält ihre Bestellung bei Starbucks, ist aber enttäuscht von der Auswahl. Es wird überlegt, ob man noch einmal hineingehen soll, um einen Milkshake zu holen. Die Gruppe verlässt Starbucks und plant, vorwärts zu gehen, da sie die Situation nicht mehr aushält.

Fortsetzung der Challenge und kulinarische Erfahrungen

03:09:54

Es wird festgestellt, dass bereits vier Restaurants besucht wurden und das erste Essen fast verdaut ist. Die Gruppe plant den nächsten Stopp und diskutiert, wer was übernimmt. Ein Teilnehmer gibt an, dass er im Vertrag stehen hat, bei einer bestimmten Frage nicht mit 'Ja' antworten zu dürfen. Es wird überlegt, was man als nächstes essen möchte, und ein Teilnehmer schlägt vor, die Bestellung von Fremden zu übernehmen. Es wird über die bisher konsumierten Kalorien gesprochen und ein Teilnehmer gibt zu, froh zu sein, nicht mehr essen zu müssen. Die Gruppe diskutiert über die Menge an Hähnchen, die jeder gegessen hat, und stellt fest, dass jemand gelogen haben muss. Die Gruppe überlegt, zu Burger King zu gehen und plant, andere dazu zu bringen, bestimmte Dinge zu bestellen. Sie diskutieren darüber, ob es erlaubt ist, Fremde zu beeinflussen, bestimmte Bestellungen aufzugeben.

Rückkehr zu bekannten Orten und strategische Essensplanung

03:22:48

Die Gruppe befindet sich wieder am Olyseum und überlegt, ob sie zum Burger King gehen soll. Es wird diskutiert, welcher McDonald's als nächstes angesteuert werden soll, wobei der Fokus auf der Möglichkeit liegt, dort einen Burger zu bekommen. Die Gruppe entscheidet sich, zu dem McDonald's zurückzukehren, wo sie die Challenge begonnen haben. Es wird überlegt, ob man die Leute in der Drive-In-Schlange nach ihrer Bestellung fragen soll. Die Gruppe diskutiert, ob es in Deutschland auch Doppel-Drive-Ins gibt. Es wird spekuliert, was die Person vor ihnen bestellt und ob sie die Bestellung übernehmen sollen. Die Gruppe überlegt, ob sie rechts oder links in den MacDrive fahren soll, und diskutiert die Vor- und Nachteile beider Seiten.

Überraschende Wendungen und Reflexionen am Ende der Challenge

03:38:33

Die Gruppe ist überrascht über die große Menge an Essen, die sie für 15 Euro erhalten. Es wird spekuliert, dass sich die Mitarbeiter vertan haben müssen. Die Gruppe überlegt, ob sie noch einmal in sich gehen und weitere Desserts bestellen soll, entscheidet sich aber dagegen. Es wird festgestellt, dass das Essen eklig riecht. Ein Teilnehmer erinnert sich daran, dass der McDonald's beim letzten Besuch schlecht war. Die Gruppe spielt ein Spiel, bei dem Lieder gesummt und erraten werden müssen. Es wird über die Kraft diskutiert, die man benötigt, um jetzt noch aufzustehen. Die Gruppe stellt fest, dass sie etwas zu trinken bekommen hat. Es wird überlegt, wie viele Chicken Burger bestellt wurden. Die Gruppe befindet sich in Südfrankreich, während die Sonne untergeht, und hat eine große Menge an Kalorien zu sich genommen. Sie sind erstaunt darüber, wie viel sie für 15 Euro bekommen haben.

Essen während der Streamer-WG und Chicken-Challenge

03:46:15

Die Streamer reflektieren über die üppigen Mahlzeiten während der Streamer-WG und stellen fest, dass sie an Gewicht zugenommen haben. Es wird über verschiedene Gerichte gesprochen, darunter ein 'Chicken-Ball', und der Wunsch nach etwas Süßem, insbesondere Fritten von Burger King, wird geäußert. Die Gruppe diskutiert darüber, wie viele Restaurants sie bereits besucht haben und plant, Burger King als nächste Station anzusteuern, wobei der Fokus auf süßen Optionen liegt. Es wird gescherzt, dass der Konsum von Chicken Burgern ein Endgegner sei. Die Streamer vergleichen ihren aktuellen Zustand mit früheren Challenges und äußern Bedenken hinsichtlich der Menge an ungesundem Essen, das sie konsumiert haben. Es wird auch über die bevorstehenden Blähungen und deren Geruch gewitzelt, was die Situation zusätzlich ins Lächerliche zieht. Trotz des Überflusses an Essen wird die Dankbarkeit betont, während gleichzeitig die körperlichen Beschwerden und die Sorge um die Kalorienzufuhr thematisiert werden. Es wird überlegt, ob sie die L.A. Challenge übertroffen haben und wie viel Pech sie bei den Bestellungen hatten.

Reflexion über verpasste Gelegenheiten und kulinarische Überlastung

04:02:51

Es wird bedauert, dass man anstatt der aktuellen Challenge nicht am Strand entspannt oder die Stadt Montpellier erkundet hat. Die Frage wird aufgeworfen, warum man sich stattdessen bei Fast-Food-Ketten wie McDonald's, Burger King und KFC mit Burgern vollstopft. Es herrscht Unmut über die Burger und der Wunsch nach einem Strandbesuch mit Beachvolleyball wird geäußert. Einzelne Teilnehmer äußern körperliches Unbehagen und den Wunsch, die Challenge zu beenden. Es wird über den Zustand des Körpers und einen möglichen 'Ausnahmezustand' gewitzelt, wobei betont wird, dass kontroverse Äußerungen nicht persönlich gemeint seien. Die Gruppe ringt mit den körperlichen Folgen des exzessiven Essens und versucht, sich gegenseitig zur Teilnahme an der Challenge zu motivieren. Der Gedanke an einen Drive-In bei einer Bar oder einem Bäcker wird diskutiert, um dem Verlangen nach etwas anderem als Burgern nachzugehen. Es wird über die Sinnhaftigkeit der Challenge und die verpassten Gelegenheiten während des Aufenthalts in Montpellier philosophiert.

Persönliche Anekdoten und kulinarische Präferenzen während der Challenge

04:10:44

Ein Teilnehmer erzählt von seiner Familiengeschichte und der Flucht aus Vietnam, wodurch er letztendlich nicht in Kanada, sondern in Europa landete. Es wird überlegt, wo man in Kanada leben würde, wobei British Columbia und Yukon als attraktive Optionen genannt werden. Ein anderer Teilnehmer gesteht, Breaking Bad und Attack on Titan vorzeitig abgebrochen zu haben, was zu allgemeiner Verwunderung führt. Die Gruppe scherzt über die Vorliebe für Burger King und diskutiert, wer im Auto der größte 'Wichser' sei. Es wird über die Ekelhaftigkeit panierter Chicken-Burger bei Burger King gesprochen und der Wunsch nach belgischen Waffeln oder Gebäck geäußert. Während der Autofahrt wird ein Vogel fast überfahren, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird über die morgige Abreise und einen möglichen Besuch der Lavendelfelder gesprochen, wobei ein Teilnehmer erwähnt, dass man mit Lavendel Drogen herstellen könne. Die Gruppe neckt einen Teilnehmer wegen seines Aussehens und vergleicht ihn mit einer 'Peach'. Es wird über einen Wasserturm oder eine Mobfarm diskutiert, während die Sonne blendet und die Fahrt erschwert.

Körperliche und mentale Erschöpfung während der Food Challenge

04:46:19

Die Teilnehmer kämpfen mit den körperlichen Folgen des vielen Essens. Es wird über Verstopfung, drohenden Durchfall und das Unvermögen, auf die Toilette zu gehen, gesprochen. Einer der Teilnehmer macht eine TikTok-Pause, um mit der Situation fertig zu werden. Es wird überlegt, ob ein Unfall die Situation beenden könnte, aber dieser Gedanke wird schnell verworfen. Die Gruppe diskutiert darüber, wie viel Druck der volle Bauch verursacht und ob dies zu einem Toilettengang führen könnte. Ein Teilnehmer kehrt von der Toilette zurück und berichtet von seinen Erfahrungen. Es wird festgestellt, dass der Whopper größer ist als erwartet und mit einer besonders reichhaltigen Barbecue-Sauce versehen ist. Ein Teilnehmer kann eine Instastory nicht ansehen, da sein Handy nicht richtig lädt. Es wird ein Bild von den Zuschauern im Chat gemacht, um es möglicherweise auf Instagram zu posten. Die Gruppe stellt fest, dass es sich bei dem Burger nicht um einen Whopper, sondern um einen Double Steakhouse Burger handelt. Es wird überlegt, ob die Challenge noch zu schaffen ist, aber die allgemeine Stimmung ist pessimistisch. Ein Teilnehmer berichtet von Problemen mit der Toilettenspülung in der WG. Die Gruppe diskutiert über die Möglichkeit eines Europa-Parks Besuchs, aber es gibt Bedenken wegen der Organisation und der Angst vor Achterbahnen. Es wird festgestellt, dass ein süßer Snack anstelle von Burger King die Challenge möglicherweise gerettet hätte. Die Gruppe fragt sich, wann die bestellte Kamera ankommt, und äußert den Wunsch, nie wieder Burger zu essen. Es wird über die bisherigen Challenges reflektiert und festgestellt, dass Dominik in L.A. der 'Carry' war. Die Teilnehmer fühlen sich betrunken und erschöpft. Es wird ein Surrender-Vote gestartet und die Challenge schließlich aufgegeben. Die verbleibenden Burger werden der Familie im Drive-In angeboten.

Abschluss der Streamer-WG und Dankesworte

05:02:55

Die erste Streamer-WG wird offiziell für beendet erklärt. Es wird betont, dass die Food Challenge nicht zu schaffen war, aber dennoch viel Spaß gemacht hat. Die Teilnehmer bedanken sich bei den Zuschauern für ihre Unterstützung und hoffen, dass sie die Reise genossen haben. Es werden die unvergesslichen acht Tage hervorgehoben und die körperliche Erschöpfung der Teilnehmer thematisiert. Ein Teilnehmer versucht, die Stimmung aufrechtzuerhalten, aber die allgemeine Erschöpfung ist spürbar. Es wird auf technische Probleme mit der Kamera und dem Akku hingewiesen. Die Teilnehmer verabschieden sich und bedanken sich für die Unterstützung durch Subs und Bits. Die Streamer-WG wird als eines der Top-3-Projekte bezeichnet und eine Fortsetzung im Winter oder Anfang nächsten Jahres in Aussicht gestellt. Abschließend wird sich bei den Zuschauern für das Einschalten bedankt und die Sendung beendet.