TAG 2 DER GROSSEN ZOCKERBUS TOUR
Buspanne verzögert Tour, Gaming-Segeltrip geplant, Gladiatorenkämpfe diskutiert
Nach einer Buspanne in Kassel, die die Weiterfahrt verzögert, diskutiert das Team über alternative Tour-Formate wie eine Segel-Tour. Ein FaceTime-Anruf mit den Busfahrern liefert Updates zur Reparatur. Zudem entbrennt eine lebhafte Diskussion über Gladiatorenkämpfe gegen Tiere und die Überlebenschancen des Menschen. Der geplante Besuch im Moviepark entfällt.
Special Events
00:00:00
Buspanne und Wartezeit
00:00:33
Aufgrund einer Panne am Bus, der sich bei der Anfahrt zur Burg einen Schaden zuzog, verzögert sich die Weiterfahrt. Das Team befindet sich in einem Hotel in Kassel und wartet auf die Reparatur des Busses, die voraussichtlich noch eine halbe bis eine Stunde dauern wird. Die Busfahrer Paul und Stanley haben den Schaden frühzeitig bemerkt und sich um die Organisation der Reparatur gekümmert, während das Team sich auf der Burg aufhielt. Ein Mechaniker ist nachts angerückt, um den Bus zu reparieren. Die Busfahrer haben sich ein Care-Paket mitgenommen, um direkt nach der Reparatur wieder losfahren zu können. Es wird überlegt, die Zeit mit einem FaceTime-Anruf mit den Busfahrern zu überbrücken, um ein Update zum Stand der Reparatur zu erhalten und den Schaden am Bus zu zeigen. Es gab bereits in der Vergangenheit Probleme mit dem Bus, unter anderem auf Fahrten nach Paris und zur Gamescom.
Zocker-Segel-Tour als Fortsetzung?
00:09:11
Es wird über eine mögliche Fortsetzung der Gaming-Lahn-Bustour in Form einer Zocker-Segel-Tour diskutiert. Dabei wird humorvoll auf mögliche Probleme angespielt, wie beispielsweise ein Leck im Segelschiff. Es wird überlegt, den Mixer zum Segeln mitzunehmen, was bisher jedoch nicht zustande kam. Es wird überlegt, ob man die Tour als Zocker-Segel-Tour fortsetzen soll, wobei man scherzhaft über Probleme wie ein reißendes Kondom am Segelschiff spricht. Es wird überlegt, ob man die Bustour mit einer Segeltour fortsetzen soll, wobei man scherzhaft über die möglichen Probleme wie ein Leck im Schiff diskutiert. Es wird auch überlegt, ob man den Mixer zum Segeln mitnehmen soll, was bisher jedoch nicht zustande gekommen ist.
FaceTime mit den Busfahrern
00:11:16
Es wird ein FaceTime-Anruf mit Paul, einem der Busfahrer, geführt, um den aktuellen Stand der Busreparatur zu erfahren. Paul gibt Auskunft über die Reparaturarbeiten und zeigt den Schaden am Federbalken unter dem Bus. Es wird festgestellt, dass das Gelenk verrostet ist. Die Busfahrer waren bis drei Uhr nachts mit der Organisation der Reparatur beschäftigt. Es wird ein Shoutout an die Busfahrer ausgesprochen, da sie sich über das normale Maß hinaus engagieren. Es wird erwähnt, dass es nicht selbstverständlich ist, dass Busfahrer sich so um die Belange des Teams kümmern. Es wird ein FaceTime-Anruf mit Paul geführt, um sich nach dem Stand der Reparatur zu erkundigen. Er zeigt den Schaden am Bus und erklärt die Sollbruchstelle. Es wird auch über die lange Arbeitszeit der Busfahrer gesprochen.
Diskussion über Gladiatorenkampf gegen Tiere
00:17:49
Es entbrennt eine Diskussion darüber, welches Tier man in einem Gladiatorenkampf besiegen könnte. Dabei werden verschiedene Tiere wie Giraffe, Blauwal, Nilpferd, Eichhörnchen, Reh, Pony, Känguru, Pinguin und Panda in Betracht gezogen. Es wird über die Vor- und Nachteile der einzelnen Tiere diskutiert, wobei Aspekte wie Größe, Gewicht, Agilität und Angriffsmethoden berücksichtigt werden. Es wird auch darüber diskutiert, ob man Hilfsmittel wie eine Taucherflasche oder Waffen verwenden darf. Die Diskussionsteilnehmer einigen sich nicht auf ein bestimmtes Tier, sondern favorisieren unterschiedliche Tiere aus verschiedenen Gründen. Es wird überlegt, welches Tier man in einem Gladiatorenkampf besiegen könnte, wobei verschiedene Aspekte wie Größe, Gewicht und Agilität der Tiere berücksichtigt werden. Es werden verschiedene Tiere wie Giraffe, Känguru, Reh und Pinguin diskutiert.
Diskussion über die menschliche Überlegenheit und Teamarbeit gegen Tiere
00:35:38
Es wird diskutiert, wie Menschen es an die Spitze der Nahrungskette geschafft haben und ob man im Team gegen ein Tier bestehen könnte. Es wird die Idee einer Fusion der Teammitglieder zu einer stärkeren Einheit eingebracht. Es wird überlegt, welches Tier ein Fünferteam besiegen könnte, wobei Biomasse als wichtiger Faktor angesehen wird. Tiere wie Anaconda, Kamel und Seelöwe werden in Betracht gezogen. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man sich als Team fusionieren könnte, um stärker zu werden. Es wird diskutiert, welches Tier ein Fünferteam besiegen könnte, wobei verschiedene Taktiken und Strategien überlegt werden. Es wird auch über die Möglichkeit einer Fusion der Teammitglieder gesprochen, um eine stärkere Einheit zu bilden. Es wird überlegt, welches Tier ein Fünferteam besiegen könnte, wobei Biomasse als wichtiger Faktor angesehen wird.
Diskussion über Tier-Stats und Kampfszenarien
00:45:36
Es entspinnt sich eine Diskussion über die hypothetischen 'Stats' verschiedener Tiere im Kampf gegen Menschen. Dabei geht es um Agilität, Masse und potenzielle Gefahren. Ein Kamel wird als Beispiel für ein agiles Tier genannt, das für Menschen gefährlich sein könnte. ChatGPT liefert einen Prompt, der die Chancen einer Gruppe von Menschen gegen ein Kamel bewertet, wobei die körperliche Überlegenheit des Tieres und die Notwendigkeit von Koordination betont werden. Die Diskussionsteilnehmer erörtern, wie Adrenalin und der Überlebenswille die menschliche Leistungsfähigkeit beeinflussen könnten. Als Alternative zum Kamel wird die Galapagos-Schildkröte ins Spiel gebracht, die aufgrund ihrer geringen Aggressivität und der Möglichkeit, sie zu fünft zu überwältigen, als leichterer Gegner erscheint. Es werden verschiedene Strategien gegen die Schildkröte diskutiert, einschließlich des Versuchs, sie umzustoßen oder ihren Panzer aufzubrechen. Die Diskussionsteilnehmer erwägen auch andere Tiere wie Krokodile, Seekühe und Kühe, wobei die jeweiligen Vor- und Nachteile im Hinblick auf ihre Gefährlichkeit und Überwindbarkeit analysiert werden. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass das Tier einen tiefen Instinkt hat, um sie zu töten, was die Auswahl der Tiere, die sie besiegen können, stark einschränkt.
Strategien zur Tierbekämpfung und Opferbereitschaft
00:51:04
Die Diskussionsteilnehmer entwickeln Strategien zur Bekämpfung verschiedener Tiere, wobei ein Krokodil als besonders gefährlicher Gegner angesehen wird. Es wird erörtert, dass ein Mensch geopfert werden muss, um das Krokodil abzulenken, während die anderen versuchen, es anzugreifen, idealerweise, indem sie ihm die Augen ausstechen. Die Gruppe diskutiert, wie man ein Krokodil von hinten angreifen könnte, aber es wird schnell klar, dass dies aufgrund der Schuppen und des Panzers des Tieres schwierig ist. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, eine Kuh zu bekämpfen, wobei die Herausforderung darin besteht, dass die Kuh aggressiv ist und es schwierig ist, sie zum Stehen zu bringen. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass sie auf die Augen der Kuh zielen würden, aber es wird bezweifelt, dass dies effektiv wäre. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, eine Kuh umzuschubsen, aber dies ist nur möglich, wenn die Kuh steht und schläft. Die Diskussionsteilnehmer erörtern auch die Möglichkeit, andere Tiere wie Mondfische und Nilpferde zu bekämpfen, aber sie kommen zu dem Schluss, dass diese Tiere zu gefährlich sind. Die Gruppe ist sich einig, dass sie ein Tier wählen müssen, das sie besiegen können, aber das auch eine Herausforderung darstellt.
Von Kühen, Orcas und der Tödlichkeit von Kühen in Deutschland
00:59:29
Die Diskussionsteilnehmer versuchen, eine Entscheidung zu treffen, welches Tier sie bekämpfen sollen, und ziehen eine Kuh als machbare Option in Betracht, während sie feststellen, dass alles, was schwerer ist und im Wasser lebt, ihren sicheren Tod bedeutet. Ein Orca wird als Beispiel für ein Tier genannt, das sie komplett besiegen würde. Die Gruppe diskutiert auch die Möglichkeit, einen Mondfisch zu bekämpfen, aber sie kommen zu dem Schluss, dass er zu gefährlich ist. Es wird erwähnt, dass in Deutschland pro Jahr 22 Menschen durch Kühe sterben, was die Gruppe überrascht. Die Diskussionsteilnehmer erörtern auch die Möglichkeit, eine Schildkröte zu bekämpfen, aber sie sind sich nicht sicher, ob sie das schaffen würden. Die Gruppe ist sich einig, dass sie ein Tier wählen müssen, das sie besiegen können, aber das auch eine Herausforderung darstellt. Die Gruppe diskutiert auch die Möglichkeit, einen Panda oder ein Nilpferd zu bekämpfen, aber sie kommen zu dem Schluss, dass diese Tiere zu gefährlich sind. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass sie ein Tier wählen müssen, das sie besiegen können, aber das auch eine Herausforderung darstellt.
Diskussion über den Kampf gegen sechsjährige Kinder und 80-Jährige
01:07:00
Die Diskussionsteilnehmer wechseln das Thema und diskutieren darüber, wie viele sechsjährige Kinder sie besiegen könnten. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige glauben, dass sie eine ganze Grundschule besiegen könnten, während andere realistischer sind und schätzen, dass sie etwa 10 Kinder schaffen würden. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man die Überreste eines toten Kindes als Waffe benutzen dürfte, was zu einer hitzigen Debatte führt. Einige sind der Meinung, dass im Kampf ums Überleben alle Mittel erlaubt seien, während andere dies moralisch verwerflich finden. Die Diskussionsteilnehmer lenken schließlich ein und einigen sich darauf, das Thema zu wechseln, da es zu makaber geworden ist. Anschließend wird die Frage aufgeworfen, wie viele 80-Jährige sie besiegen könnten. Auch hier gehen die Meinungen auseinander, wobei einige glauben, dass 80-Jährige aufgrund ihres Alters und ihrer Gebrechlichkeit leichte Gegner wären, während andere darauf hinweisen, dass es auch fitte und wehrhafte 80-Jährige gibt. Die Diskussionsteilnehmer vergleichen die Situation mit League of Legends und überlegen, welche Champions sie besiegen könnten, kommen aber zu dem Schluss, dass dies unrealistisch ist, da die Champions über übermenschliche Fähigkeiten verfügen.
Planänderung: Moviepark wird gestrichen, Grillen und geheime Abendaktivität geplant
01:23:48
Die Gruppe gibt bekannt, dass sie ihre geplante Aktivität im Moviepark aufgrund der frühen Schließzeit und der langen Anfahrt streichen müssen. Stattdessen werden sie direkt zu ihrer zweiten, noch geheimen Aktivität übergehen, auf die sich die Zuschauer freuen können. Als Alternative zum Moviepark schlagen sie vor, zu grillen und die Elektrogrills aufzubauen, da sie alle notwendigen Utensilien im Bus haben. Die Gruppe erinnert sich an ihre Schulzeit und die Weltmeisterschaften im Fußball auf dem Pausenhof. Abschließend wird noch kurz überlegt, welche League of Legends Champions sie besiegen könnten, aber die Idee wird schnell verworfen. Die Gruppe freut sich auf die geheime Abendaktivität und verspricht den Zuschauern ein unterhaltsames Erlebnis. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass die zweite Aktion wahrscheinlich noch witziger sein wird. Es wird auch erwähnt, dass das Wetter für eine Outdoor-Aktivität ideal ist. Die Gruppe beschließt, die anderen über die Planänderung zu informieren und sich auf das Grillen und die geheime Abendaktivität zu freuen.
Schulerinnerungen und Pausenerlebnisse
01:27:32
Es werden Anekdoten aus der Schulzeit ausgetauscht, darunter Erlebnisse mit Tischtennisplatten, Ballspielen und dem heimlichen Gang zum Bäcker für Käsebrötchen. Die Länge der Pausen wird diskutiert, wobei sich die Zeiten gefühlt ewig anfühlten. Es gab auch skurrile Aktionen wie das Nachspielen von Wrestling-Kämpfen, die jedoch aufgrund von Verletzungen verboten wurden. Eine kuriose Geschichte über einen Lehrer, der eine offizielle Rauferei zwischen zwei Klassen auf einem Beachvolleyballfeld erlaubte, wird erzählt, wobei das Fazit war, dass sich zu viele Kinder wehgetan haben und der Lehrer dafür kritisiert wurde. Es werden Erinnerungen an Kastanienschlachten und den Diebstahl einer Mütze ausgetauscht, was zu einem abgebrochenen Zahn führte. Die Bedeutung von Respekt vor Älteren in der Schulzeit wird hervorgehoben, wobei die heutige Generation als respektloser wahrgenommen wird.
Veränderung des Respekts und der Medienkompetenz
01:42:51
Es wird diskutiert, ob Schulkinder heutzutage weniger Respekt vor Älteren haben, wobei der Einfluss von Social Media und Smartphones auf junge Menschen thematisiert wird. Die Generation der über 30-Jährigen hatte noch eine Kindheit ohne Internet und erlebte den Übergang zur digitalen Welt. Es wird die Frage aufgeworfen, wie sich der frühe Kontakt mit Smartphones auf die Entwicklung junger Menschen auswirkt und ob der Konsum von Inhalten in den sozialen Medien zu Respektlosigkeit führen kann. Es wird die Bedeutung von Medienkompetenz betont und die Schwierigkeit, den Konsum von Kindern zu kontrollieren. Der Vergleich zu früher wird gezogen, als man alles glaubte, was erzählt wurde, während heute ein Überfluss an Informationen zur Verfügung steht. Es wird die Gefahr von Mobbing über Social Media hervorgehoben, da die Betroffenen auch zu Hause nicht mehr sicher sind.
Medienkompetenz als Schulfach und Herausforderungen des Erwachsenwerdens
01:55:06
Es wird die Forderung erhoben, Medienkompetenz als Pflichtfach in Schulen einzuführen, ähnlich wie Hauswirtschaft. Es wird kritisiert, dass junge Menschen unvorbereitet ins kalte Wasser geworfen werden, wenn es um Themen wie Studium, Ausbildung oder Steuererklärung geht. Der Uni-Schock wird als Beispiel genannt, bei dem man sich selbstständig um Anmeldungen und Skripte kümmern muss. Es wird die Sinnhaftigkeit von Religionsunterricht als Pflichtfach in Frage gestellt. Es wird die Wichtigkeit von Medienkompetenz nicht nur für Jugendliche, sondern auch für Erwachsene betont, da sich die Medienwelt ständig verändert. Es wird die Schwierigkeit der Bürokratie kritisiert und gefordert, dass Briefe von Behörden in einfacher Sprache verfasst werden sollten. Abschließend wird die Bedeutung von eSport-Vereinen als Möglichkeit zur Vermittlung von Medienkompetenz diskutiert.
Kirchenaustritt, Abo-Kündigungen und Vertragswesen
02:02:15
Es werden Erfahrungen mit dem Kirchenaustritt ausgetauscht, wobei die Schwierigkeiten und Kosten des Austritts thematisiert werden. Es wird der Tipp gegeben, bei der Kündigung von Abonnements immer den Grund "zu teuer" anzugeben, um Preissenkungen zu bewirken. Die Problematik von Vertragsmodellen, bei denen Neukunden bessere Angebote erhalten als Bestandskunden, wird kritisiert. Es wird die Notwendigkeit betont, sich ständig mit Verträgen auseinanderzusetzen, um nicht benachteiligt zu werden. Es wird die persönliche Abneigung gegen Themen wie Verträge und Kfz-Werkstätten geäußert. Abschließend wird der Übergang zu Themen wie Steuerberater und Steuererklärungen humorvoll kommentiert. Es wird die eigene Erfahrung mit der Steuererklärung geteilt und die Vorteile eines Steuerberaters hervorgehoben. Es wird von einer Rückzahlung vom Finanzamt berichtet, da Twitch-Einnahmen doppelt versteuert wurden.
Erinnerungen an die Anfänge und Medienkompetenz
02:13:50
Es wird über die Steuererklärung gesprochen und eine Anekdote über die Anfänge in Social Media und den Erwerb von Medienkompetenz angekündigt. Die Frage, wie der Streamer zum Streaming kam, wird aufgeworfen, wobei er zugibt, in der Schulzeit für League of Legends geschwänzt und für die Mitschüler gestreamt zu haben. Er erinnert sich an seine ersten Erfahrungen mit Facebook im Jahr 2008, als er in einem Facebook-Status den Gag machte, Leute aufzuschlitzen, was zu besorgten Anrufen bei seiner Mutter führte. Daraus resultierte eine Standpauke zum Thema Medienkompetenz, da seine Posts öffentlich einsehbar waren. Diese Erfahrung lehrte ihn, vorsichtiger mit seinen Online-Äußerungen umzugehen. Abschließend wird ein Friseursalon auf dem Rasen angekündigt.
Bus-Probleme und nächtliche Reparatur
02:22:31
Es wird über die Buspanne vom Vortag gesprochen, bei der ein Luftfederbalk gerissen ist. Das Problem wurde bemerkt, als der Bus beim Umparken aufgrund von schlechtem Internetempfang absackte. Um das Problem zu beheben, wurden mehrere Unternehmen kontaktiert, und schließlich wurde eine Werkstatt in Kassel gefunden, die mitten in der Nacht Reparaturen durchführte. Ein Mittelsmann aus Belgien lieferte das benötigte Teil. Am Morgen wurde das Teil geschweißt, und der Bus konnte repariert werden. Die Reparatur war notwendig, da der Bus alt ist und solche Probleme häufig auftreten. Adrian wollte das kaputte Teil als Erinnerungsstück im Büro aufstellen.
Planung für die Weiterfahrt und Grillen
02:33:07
Es wird angekündigt, dass in etwa einer Stunde eine Raststätte zum Grillen angefahren werden soll, um einen mentalen Reset zu ermöglichen. Puzzle schuldet dem Streamer 150 Haas und Coins für einen Verbindungsverlust während des Spiels vor der Burg. Es wird überlegt, WoW auf dem Dach des Busses zu installieren. Ein Zuschauer möchte ein Autogramm, was zu Überlegungen führt, ob man einem 40-Jährigen ein Autogramm geben sollte. Es wird festgestellt, dass der Streamer bereits acht Croissants gegessen hat und erstaunt über seinen gesteigerten Appetit aufgrund der Bewegung ist. Es wird überlegt, wie die Sponsorenlogos im Stream eingeblendet werden können.
Soundcheck und Diskussionen über Geschmack
02:47:18
Es wird über technische Details gesprochen, darunter eine bestimmte Ablassung von 1920 x 1080. Es folgt eine Diskussion über den Geschmack von Dr. Pepper, wobei die Meinungen auseinandergehen, ob er zimtlastig ist oder nicht. Einige Crewmitglieder stellen sich vor. Es wird über das nächste Duell der Schatten nach dem Grillen gesprochen. Das Team sitzt beim Ibis mit Blick auf den Balkon und diskutiert über eine fette Spinne im Duscheingang und Silberfische. Es wird überlegt, wie Paladine in einem Spiel verstärkt werden können, indem sie auf Schweine satteln und deren Lebenspunkte in zusätzliche Stats umwandeln.
Autobahnfahrt und Gesangseinlagen
03:05:11
Es wird festgestellt, dass sich die A7 staut. Jemand hat eine Mango-Bowle im Bus. Es folgt ein Gesang des Spandauer Kneipenchors. Es wird über Eierlecken gesprochen. Es folgt eine Diskussion über ein Computerspiel. Es wird überlegt, wer wen mit einem Kissen schlagen soll. Es wird überlegt, ob man eine Fusion aus Kalle und Krupp beschreiben soll. Es wird überlegt, ob man den Bart des Mannes von vorhin fertig rasieren soll. Es wird überlegt, ob man Eier lecken soll. Es wird überlegt, ob man sich eingefrisst hat. Es wird überlegt, ob man die Sätze heute übergeben hat. Es wird überlegt, ob man die Eier lecken soll oder nicht.
Ankunft am Grillplatz und Diskussionen
03:45:58
Der Bus erreicht den Grillplatz. Es wird überlegt, ob man Schafe opfern soll. Es wird überlegt, wie lange der Geier schläft. Kalle hat Edgib Lammbraten genossen. Die Fahrgäste steigen aus und essen fast am Grill. Es wird überlegt, wie man den WhatsApp-Sound ausmachen kann. Es wird überlegt, warum man nicht einfach so einen Wechsel haben kann, der normal passiert. Es wird überlegt, ob man Krokus Haare angucken soll. Es wird überlegt, warum das so rot ist. Es wird überlegt, wie heftig der Patch war. Es wird überlegt, wo man Jogger kriegt. Es wird überlegt, wie man ein Schäbefeld machen kann. Es wird überlegt, wie man Mückenstiche wegbrennen kann. Es wird überlegt, was man erzählen soll. Es wird überlegt, was hier los ist.
Fotoshooting und Chat-Interaktion
03:53:12
Es wird über ein gelungenes Foto gesprochen, das im Internet gezeigt werden soll. Der Fotograf wird gelobt. Es wird überlegt, wie viel man im Chat sieht. Es wird überlegt, wie man das vorstellen kann. Es wird überlegt, wie man Video machen kann. Es wird überlegt, ob alle jetzt die Schnauzer rocken sollen. Es wird überlegt, ob man ein Doppelkinn hat. Es wird überlegt, ob man Bodyshaming anhören muss. Es wird überlegt, ob man die Fettschwarte unterm Kinn sieht. Es wird hingewiesen, dass der Chat aufhören soll mit dieser oberflächlichen Scheiße. Es wird überlegt, ob man eine geile Sau ist. Es wird überlegt, ob man geschlafen hat. Es wird überlegt, ob man allein grillen will. Es wird überlegt, was alle meinen Fingerknun sagen. Es wird überlegt, ob man nur meckern will. Es wird über Kommunikation gesprochen.
Diskussion über Grillplatz und Toiletten
03:56:43
Es entbrennt eine Diskussion darüber, wo gegrillt werden soll und ob es dort Toiletten gibt. Die Überlegung, in der Nähe einer Tankstelle zu grillen, wird aufgrund der Explosionsgefahr verworfen. Es wird die Möglichkeit einer Elektrogrills in Betracht gezogen und die geringe Wahrscheinlichkeit einer Benzinspur zur Tankstelle betont. Die Gruppe diskutiert über Sicherheitsabstände und die Verantwortung, wenn die Tankstelle explodieren sollte. Es wird festgestellt, dass der Sound gefixt werden muss und die persönlichen Bedürfnisse wie das Pinkeln in den Hintergrund treten. Die allgemeine Stimmung ist humorvoll und von gegenseitigem Aufziehen geprägt, während die Gruppe versucht, einen geeigneten Grillplatz zu finden und die technischen Details zu klären. Es wird auch über die Notwendigkeit der Hilfe anderer diskutiert, wobei der Fokus auf aufmerksamen Freunden liegt.
Warten und Vorbereitung auf das Grillen
04:01:56
Nachdem die Gruppe eine Viertelstunde gewartet hat, während einige im Bus sitzen und andere draußen herumstehen, wird die Ungeduld spürbar. Es wird über das bevorstehende Grillgut, insbesondere Grillkäse, gesprochen und dessen Ehrlichkeit hervorgehoben. Es wird kritisiert, dass einige Teammitglieder eine passive Haltung einnehmen, anstatt proaktiv mit anzupacken. Der Busfahrer hatte die Ansage gemacht, dass hier gegrillt wird, aber einige scheinen zu erwarten, dass alles von alleine passiert. Die Stimmung ist leicht gereizt, aber es wird versucht, die Situation mit Humor zu nehmen und die Vorfreude auf das Grillen aufrechtzuerhalten. Es wird überlegt, wie man die Wut auf andere Weise entladen kann, beispielsweise durch das Schlagen mit einer Axt, sofern dies vorher kommuniziert wird. Die Notwendigkeit der Kommunikation und des proaktiven Angebots von Hilfe wird betont.
Aussprache und Entschuldigung vor dem Grillen
04:06:52
Es wird der Wunsch geäußert, eine gute Zeit miteinander zu verbringen. Eine heuchlerische Haltung wird angesprochen, da ein Streit mit Kalle noch nicht beigelegt wurde. Nach einer Entschuldigung für das Verhalten, das aus Hunger und Sehnsucht nach einer guten Zeit beim Grillen resultierte, wird betont, dass auch andere diese Sehnsucht teilen. Es folgt eine gegenseitige Entschuldigung, da auch der Gesprächspartner die Weitsicht vermissen ließ, die Situation richtig einzuschätzen. Es wird betont, dass man nicht Chef sein will, sondern ein Freund. Es wird die Wichtigkeit hervorgehoben, die Aufmerksamkeit zu haben, zu sehen, dass ein Freund etwas ausbaut, unabhängig davon, ob er es allein schaffen würde oder nicht. Die Gruppe ist wieder bereit zum Grillen, nachdem die Konflikte ausgeräumt wurden.
Aufbau des Grillplatzes und Teamwork
04:11:46
Nach den Entschuldigungen beginnt der gemeinsame Aufbau des Grillplatzes. Es wird festgestellt, dass es auch hier keine Toilette gibt. Es wird über Mückenstiche und Bettwanzen gesprochen, während gleichzeitig eine Bierbank aufgebaut wird. Die Gruppe überlegt, wo die Bierbank und der Grill am besten platziert werden sollen, wobei die Steinfläche für den Grill und der Rasen für die Bierkarte vorgesehen sind. Teamwork wird betont, und es wird der Wunsch geäußert, dass alle mit anpacken. Es wird kurz über ein Auto gesprochen, das möglicherweise abgeschleppt wird. Währenddessen macht jemand eine Insta-Story und fordert die Zuschauer auf, dem Account zu folgen. Ein Gerät zur Behandlung von Mückenstichen wird ausprobiert und für gut befunden. Es wird diskutiert, welcher Grill verwendet werden soll, wobei die Entscheidung auf einen kleineren Grill fällt, da der größere schwierig einzupacken ist.
Richtung Rock am Ring und Rasur
04:38:02
Es wird erwähnt, dass die Gruppe auf dem Weg zum Rock am Ring ist und dort am Donnerstagabend ankommen wird. Während der Fahrt werden Stopps eingelegt, und am Abend ist ein Event im Kölner Raum geplant. Nick wird von Koko rasiert. Es wird über die richtige Technik beim Grillen gesprochen, und es wird betont, dass die Kohle erst dann zum Grillen verwendet werden darf, wenn sie ganz grau ist. Es wird gescherzt, dass jemand, der mit Feuer spielt, einpullert. Die Rasur wird als die längste aller Zeiten bezeichnet, und es wird darauf geachtet, dass keine Haare ins Essen gelangen. Koko wird als Befusör bezeichnet, und es wird entschieden, dass Nick keinen Schnauzer bekommt. Die Typveränderung wird als Schicksal für sieben Tage bezeichnet. Es wird erwähnt, dass auf der Tour das gesamte Spektrum des deutschen Wettbewerbs abgedeckt wird.
Probleme beim Grillen und Lösungsversuche
04:43:45
Es wird festgestellt, dass der Grill aus ist und keine Hitze mehr erzeugt. Es wird überlegt, ob man anfächern soll, aber es wird befürchtet, dass dies keine große Hitze erzeugen wird. Die Burger können noch gegessen werden, da sie kein Fleisch enthalten. Es wird festgestellt, dass die Fleischstücke sehr dick sind und daher länger brauchen. Ein Raid von Mit Tashi wird erwähnt, und es wird angekündigt, dass es am Abend ein Special Event geben wird. Es wird überlegt, ob man die Fleischstücke halbieren soll, um sie schneller durchzubekommen. Es wird festgestellt, dass das Hähnchen gut aussieht. Es wird diskutiert, ob der Käse innen drin durch ist, da er ja nur warm geworden ist. Es wird über die unterschiedlichen Vorlieben beim Grillen gesprochen, und es wird betont, dass es egal ist, solange man das Essen kann. Es wird festgestellt, dass es schwierig ist, bei Veggie-Produkten zu erkennen, ob sie durch sind.
Verzweifelte Versuche, das Grillen zu retten
04:53:39
Es wird festgestellt, dass es schwierig ist und man nur noch warten und hoffen kann, dass noch etwas Hitze übrig ist. Die Sonne soll helfen, und jeder muss seinen Beitrag leisten, damit das Grillen irgendwie funktioniert. Es wird bedauert, dass der große Grill nicht aufgebaut wurde, da man mit diesem schon fertig wäre. Es wird diskutiert, ob man am Wochenende noch einmal richtig grillen soll. Es wird festgestellt, dass das jetzige Grillen kein richtiges Grillen ist, da man warten und hoffen muss, dass das Essen durch ist. Es wird überlegt, ob man Spiritus verwenden soll, um die Kohle anzufachen, aber es wird vor den Gefahren gewarnt. Es wird festgestellt, dass einige Kohlestücke überhaupt keine Hitze mehr haben. Es wird überlegt, ob man einen Föhn verwenden soll, aber es wird festgestellt, dass keine Flamme mehr vorhanden ist. Es wird akzeptiert, dass die Nummer durch ist, aber es wird versucht, das Essen noch zu retten.
Akzeptanz des Scheiterns und Alternativen
04:59:50
Es wird akzeptiert, dass nicht alles glänzt und dass auch normale Menschen Fehler machen. Es wird bedauert, dass das Essen nicht durch ist, aber es wird betont, dass die Situation nicht zu ändern ist. Es wird vorgeschlagen, das Fleisch in Kühlschwamm zu packen und morgen zu grillen. Es wird festgestellt, dass die Dinger nach einem Strind keine Hitze mehr entwickeln. Es wird akzeptiert, dass man loslassen muss, und es wird vorgeschlagen, stattdessen ein Schokokroissant zu essen. Es wird versucht, das Fleisch noch einmal durchzuschneiden, um es essbarer zu machen. Es wird betont, dass man in solchen Situationen Ruhe bewahren und nach Lösungen suchen muss. Die Lösung ist, dass die Hitze fehlt und man die Flächen kleiner machen muss, um das Essen irgendwie zu retten. Es wird versucht, das Essen so hinzustellen, dass es direkt Hitze bekommt. Es wird festgestellt, dass die Kohle aus ist und man sich an den Cheeseburger wenden sollte.
Vorbereitung zur Weiterfahrt und Essensauswahl
05:09:25
Es wird proaktiv mit dem Zusammenpacken begonnen, da die aktuelle Situation kritisch eingeschätzt wird. Während Nancy ihre Mahlzeit beendet, wird über die Verpflegung gesprochen. Es gibt Fertigsalate, darunter der 'gut und günstig Pferdkartoffelsalat', der immer gut ankommt, sowie Weißkrautsalat, der besonders beliebt ist. Zwei Bottiche Weißkrautsalat wurden gekauft, um sicherzustellen, dass es auch bei misslungenem Grillen etwas zu essen gibt. Es wird diskutiert, ob das Grillgut noch essbar ist, da die Zimmertemperatur höher als die Grilltemperatur ist und Magenprobleme befürchtet werden. Trotz des Abbruchs des Grillens wird zusammengepackt, um die Abfahrt vorzubereiten. Die Verschmutzung durch Müll wird kritisiert, insbesondere das Liegenlassen von Müll und das Wegwerfen von Zigarettenkippen. Dies wird als 'Minus Aura' und rücksichtslos gegenüber der Umwelt und anderen Menschen betrachtet.
Empfehlung für das Spiel 'Claire Obscure: Expedition 33'
05:15:34
Es wird über das Spiel 'Claire Obscure: Expedition 33' gesprochen und es wird als potentiell sehr gut für Fans von Final Fantasy X eingestuft. Die Macher des Spiels seien selbst Final Fantasy X Fanboys, was sich in vielen Elementen des Spiels widerspiegelt. Es wird empfohlen, das Spiel ohne Guides oder Spoiler zu spielen und den Schwierigkeitsgrad hoch zu wählen. Story-Spoiler sollten vermieden werden. Es wird betont, dass das Spiel ein 'übel geiles Gang' sei, besonders wenn man Final Fantasy X mag. Es wird bedauert, dass kein Gutscheincode für das Spiel angeboten werden kann, aber die Begeisterung für das Spiel ist groß. Durch die Empfehlung des Spiels konnte die Zeit bis zur Weiterfahrt überbrückt werden.
Aufnahme des Zockerbus-Podcasts mit Gast Kutscher
05:45:53
Der Zockerbus-Podcast wird aufgenommen, diesmal ohne Brüggi, dafür aber mit Kutscher als Gast. Kutscher berichtet von seinen Erfahrungen auf der Zockerbus-Tour und äußert sich positiv darüber, dass er dabei sein kann. Er habe sich die Tour ähnlich vorgestellt und freue sich über die Möglichkeit zu zocken, aber auch den Wald zu nutzen. Es wird spekuliert, wie es Koko geht, der vermutlich gerade ein Nickerchen macht, um sich von Hearthstone Arena zu erholen. Es wird ein Gespräch über den 'Geier' begonnen, inspiriert von Wolfgang Petri, und es wird diskutiert, ob der Geier Bescheid weiß oder nicht. Es entwickelt sich eine Diskussion über Verschwörungstheorien und die Bibliothek von Alexandria. Abschließend wird der Lindwurm im Himalaya erwähnt.
Diskussion über Marmorkuchen, Döner und kulinarische Vorlieben
06:00:20
Es beginnt eine Diskussion über Marmorkuchen, der als unterschätzt gilt. Es wird festgestellt, dass der Marmorkuchen ein wenig 'klitschig' sein muss. Danach wird über Döner gesprochen, wobei ein Teilnehmer noch nie Döner gegessen hat, was für Verwunderung sorgt. Es wird über die Qualität von Döner in verschiedenen Städten diskutiert, insbesondere über Berliner Döner und die dortige Soßenauswahl. Die Vor- und Nachteile von Döner mit und ohne Soße werden erörtert, wobei die Meinungen auseinandergehen. Es wird über die Bedeutung von Vielfalt und die Möglichkeit, Döner und Pizza nach den eigenen Vorlieben zu gestalten, gesprochen. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man anhand der Dönerbestellung den Charakter eines Menschen beurteilen kann, wobei Knoblauchkonsum mit Selbstbewusstsein und Zwiebeln mit Psychopathie in Verbindung gebracht werden.
Diskussion über Essenspräferenzen und Demokratie
06:27:21
Es entspinnt sich eine Diskussion über Essenspräferenzen, beginnend mit Döner und der Frage, ob man Salz hinzufügen sollte. Dabei wird der Begriff 'Dönerlogie' ins Spiel gebracht, analog zur Astrologie. Die Diskussionsteilnehmer äußern unterschiedliche Meinungen zum Nachwürzen von Essen und ob dies ein Zeichen für ein Problem darstellt. Es wird festgestellt, dass Essen polarisiert und emotionalisiert, was es zu einem wichtigen Thema macht. Abschließend wird die Dankbarkeit dafür betont, dass man überhaupt eine Auswahl an Essen hat, was als Beweis für eine funktionierende Demokratie und Wohlstand gesehen wird. Die Möglichkeit, Döner mit Mayo zu essen, wird als weiteres Zeichen dafür angeführt, dass die Demokratie funktioniert.
Positive Erfahrungen mit fremden Leuten und die Bedeutung von Respekt
06:30:35Es wird über positive Erfahrungen mit fremden Leuten gesprochen, insbesondere im Zusammenhang mit einem Treffen, bei dem man sich auf Anhieb gut verstanden hat. Es wird hervorgehoben, wie einfach es sein kann, mit anderen Menschen Spaß zu haben, wenn man offen aufeinander zugeht. Diese Erfahrung wird als heilsam empfunden, besonders in der heutigen Zeit, in der es oft zu Konflikten kommt. Es wird betont, dass man nicht immer einer Meinung sein muss, um eine gute Zeit miteinander zu verbringen, solange man einander respektiert. Wenn Respekt fehlt, führt dies jedoch schnell zu Streit und Konfrontation. Das Tragen verschwitzter Kleidung von anderen wird als Vertrauensbeweis gesehen, und die Offenheit zueinander wird als etwas Positives für die Gesellschaft hervorgehoben.
Erfahrungen mit schwerer Rüstung und die Anstrengung dahinter
06:32:33
Die Erfahrung, in einer schweren Rüstung zu stecken, wird als unerwartet anstrengend beschrieben. Selbst kleine Bewegungen werden zur Herausforderung, da das Gewicht gleichmäßig über den Körper verteilt ist. Es wird betont, dass die mangelnde Luftzirkulation und die eingeschränkte Transpiration in der Rüstung schnell zur Erschöpfung führen. Sogar die Zeit vor dem eigentlichen Kampf in der Rüstung zehrt bereits an den Kräften. Es wird auf frühere Turniere verwiesen, bei denen man sechs bis acht Stunden in der Rüstung verbrachte. Selbst einfache Übungen wie Curls mit einer Milchpackung werden in Rüstung zur Tortur. Die körperliche Anstrengung wird als größer eingeschätzt als erwartet, selbst für trainierte Personen.
Ankündigung Änderungen im Summer-Split und A1 Cup Highlight
06:47:15
Es wird angekündigt, dass der Summer-Split anders sein wird als die vorherigen, mit nur fünf Spieltagen innerhalb von drei Wochen und ohne Playoffs. Die Platzierung in der Saison hängt von den Ergebnissen dieser Spieltage ab, wobei das Team Erster werden muss, um in die Season-Finals zu gelangen. Es wird erklärt, dass die Punkte aus den vorherigen Splits ebenfalls in die Wertung einfließen. Der dritte Split hat keine eigenen Playoffs, was bedeutet, dass die Leistung in den vorherigen Splits entscheidend ist. Es wird erwartet, dass das Offline-Finale in Wien ein Highlight des Jahres sein könnte. Die Teams werden basierend auf ihren Punktzahlen in Gruppen eingeteilt, und es wird ausgelost, gegen welche Teams man spielen wird. Es wird betont, dass man Losglück haben kann, abhängig davon, welche Teams man zugelost bekommt. Um nicht abzusteigen, muss das Team gewinnen.
Vergleich verschiedener Arbeitsmodelle und die Wertschätzung von Freizeit
06:59:17
Es wird über verschiedene Arbeitsmodelle diskutiert, wobei der Fokus auf den Vorzügen eines geregelten 9-to-5-Jobs liegt. Es wird die Einfachheit und der klare Feierabend betont, im Gegensatz zur Selbstständigkeit, bei der man ständig erreichbar ist und schwer abschalten kann. Die Nostalgie für frühere Teilzeitjobs, wie bei McDonald's oder im Media Markt, wird angesprochen, wobei vor allem die positiven sozialen Kontakte und die Möglichkeit, anderen zu helfen, hervorgehoben werden. Allerdings wird auch die körperliche Belastung durch langes Stehen im Einzelhandel kritisiert. Es wird festgestellt, dass ein 9-to-5-Job, der einem Spaß macht, eher selten ist. Der lange Arbeitsweg des Bruders, der auf Montage arbeiten muss, wird als Beispiel dafür genannt, dass auch ein vermeintlich geregelter Job seine Nachteile haben kann. Die Diskussionsteilnehmer betonen die Bedeutung eines kurzen Arbeitswegs für die Lebensqualität und kritisieren die Forderung nach mehr Arbeit, da Studien zeigen, dass weniger Arbeitszeit die Produktivität steigern kann. Die freie Zeiteinteilung als Selbstständiger wird als Privileg angesehen, aber auch die Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern wird betont.
Diskussion über Reiseübelkeit, Herpes und Falschinformationen
07:11:43
Es wird diskutiert, ob den Streamern beim Zocken im Bus schlecht geworden ist, wobei ein Vergleich zu Reiseübelkeit beim Lesen oder Serien schauen gezogen wird. Die Frage, ob die Anfälligkeit für Reiseübelkeit genetisch bedingt ist, wird aufgeworfen. Anschließend geht es um das Thema Herpes und die Behauptung, dass jeder Herpes hat. Es wird betont, wie gefährlich Falschinformationen sind, selbst bei vermeintlich harmlosen Themen wie Herpes. Es wird die Frage aufgeworfen, warum jemand über Herpes lügen sollte, und es wird vermutet, dass sich solche Falschinformationen gerade deshalb so leicht verbreiten, weil man nicht davon ausgeht, dass jemand bewusst lügt. Es wird der Versuch unternommen, über den Chatbot Chichipit Informationen zu Herpes einzuholen, um ein Beispiel für die Verbreitung von Falschinformationen aufzuzeigen.
Peinliche Erlebnisse und Tournee-Geschichten
07:16:30
Es werden peinliche Erlebnisse ausgetauscht, darunter eine Geschichte vom Pinkeln im Treppenhaus einer Schule, um das Schwänzen zu vertuschen, was zu dem Spitznamen "Treppenpisser" führte. Im Kontrast dazu wird eine Tournee-Erfahrung mit Electric Callboy vor zweieinhalb Jahren geteilt, wo ein Song viral ging und zu Konzertauftritten führte. Dabei wurde die goldene Regel des Tourbusses erläutert: Auf der Bordtoilette wird nicht geschissen, um dem Busfahrer die Reinigung zu ersparen. Für Notfälle gab es Mülltüten als Alternative, was zu einer skurrilen Geschichte führte, als der Busfahrer morgens fehlte und man in einen Müllbeutel im Bus scheißen musste, während die Band schlief. Die Entsorgung des Beutels gestaltete sich schwierig, bis er schließlich in einem öffentlichen Mülleimer an einer Bushaltestelle landete, der später aufplatzte und den Inhalt verteilte. Diese Anekdote wird als das peinlichste Erlebnis überhaupt beschrieben.
Die Kack-Story und Comedy Central
07:28:01
Die vorherige "Kack-Story" wird humorvoll aufgegriffen, wobei betont wird, dass nun nichts mehr an diese Geschichte herankommt. Es wird erwähnt, dass ähnliche Vorfälle sich wiederholten, was zu der Erkenntnis führte, dass das "Scheißen in den Beutel" unter Musikern gar nicht so unüblich ist. Ein anderes Thema ist der Auftritt bei Comedy Central, der als unangenehm empfunden wurde, da die Performance nicht gut ankam. Im Vergleich dazu werden Joko und Klaas erwähnt, bei denen ähnliche Situationen möglicherweise inszeniert sind. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man lieber in eine Tüte kacken würde und die Zuschauerbeteiligung an dieser Frage hervorgehoben.
Peinliche Momente On-Stream und Kack-Abenteuer
07:38:59
Es wird über peinliche Momente im Stream gesprochen, wie das unbeabsichtigte Leaken der eigenen Adresse. Zudem wird eine Geschichte erzählt, in der nach dem Erreichen einer bestimmten Anzahl von Subs ein Bauch gezeigt wurde. Der Chat teilt ähnliche Erfahrungen, darunter das Abseilen in einen Eimer in einem Schaltraum. Abschließend wird über Bühnenauftritte und Lampenfieber diskutiert, wobei die Größe des Publikums und die Wahrnehmung von Gesichtern eine Rolle spielen. Es wird erwähnt, dass das Ziel des Abends sei, eine peinliche Story von Callum zu entlocken. Abschließend werden noch Grüße an die Community ausgesprochen und sich für die Unterstützung bedankt.
Ankunft in Köln und Kneipentour-Pläne
07:51:48
Die Gruppe nähert sich ihrer Ziel-Location in Köln und plant, bald auszusteigen. Es wird besprochen, dass sie gemeinsam Abendessen gehen und anschließend eine Kneipentour durch Köln machen wollen. Dabei soll geklärt werden, ob sie in den jeweiligen Lokalitäten willkommen sind. Es wird überlegt, was getrunken werden soll, wobei Bier nicht die erste Wahl ist. Stattdessen werden Radler oder Mixgetränke bevorzugt. Long Island Ice Tea wird als preiswerte Option erwähnt. Die Zuschauer werden gegrüßt und dazu eingeladen, bei der Kneipentour "auszurasten", während der Streamer selbst sich zurückhalten will. Es wird angekündigt, dass Karl sich um die Organisation und den Ablauf des Abends kümmern wird, inklusive der Frage, ob sie in den Kneipen willkommen sind. Abschließend wird der Plan, die lokalen Getränke zu probieren, noch einmal bekräftigt.
Döner-Test in Köln
08:05:41
Die Gruppe diskutiert über den Plan, einen Döner in Köln zu essen, wobei der Poldi-Döner zur Debatte steht. Trotz gemischter Meinungen im Chat, die teilweise Uruk als besten Döner empfehlen, wird beschlossen, den Poldi-Döner zu testen, um die "Döner-Quests" abzuhaken. Es wird über die Qualität des Poldi-Döners diskutiert, wobei einige Anwohner ihn als teuer, aber lecker beschreiben. Kevin legt Wert auf frischgebackenes Brot und bestellt den Döner mit Tzatziki. Es wird über die "Dönologie" philosophiert, also die Interpretation des Charakters eines Menschen anhand seiner Döner-Bestellung. Kevin testet den Döner und gibt ein erstes Feedback zum Geschmack, wobei er besonders den Käse lobt. Er plant, ein TikTok-Video über den Döner-Test zu erstellen und gibt den Zuschauern einen Tipp, wie sie sich beim Essen nicht "einscheißen". Abschließend lobt er die Frische, den Geschmack und die Schärfe der Zwiebeln.
Döner-Test und Bewertung
08:14:57
Ein Döner-Test wird durchgeführt, bei dem verschiedene Aspekte wie Verpackung, Fleischqualität und Brot bewertet werden. Kalle testet bei Poldis Söhner den Lammakuhn und lobt die Verpackung und das Fleisch. Es wird diskutiert, ob Zwiebeln auf Döner gehören und ein Ratingsystem für Döner entwickelt werden soll. Es gab Unstimmigkeiten bei der Bestellung, da Dennis ungefragt einen Döner bestellte, was zu Irritationen führte. Das Brot des Döners wird als zu dunkel kritisiert, aber insgesamt als solide bewertet. Es wird überlegt, wie Max auf einen leeren Falafel-Döner reagieren würde und ob er den Prank durchschaut. Es wird erwähnt, dass es draußen viele Leute gibt, die Unsinn erzählen, und die Kameraführung wird hinterfragt. Abschließend wird der Döner von Poldis Söhner als solide, aber nicht überragend eingestuft, wobei das Hausbrot von Jemmick in Spandau bevorzugt wird.
Empfehlungen für Kneipentour und Döner-Bewertung
08:25:59
Ein Ortsansässiger empfiehlt Zapps Süd für die Kneipentour, weist aber darauf hin, dass sie wochentags früh schließen. Die Bonner Stube wird als urig beschrieben. Es wird über die Verantwortung gesprochen, die der Streamer für die Auswahl der Orte trägt. Nach dem Essen des Döners von Poldis wird ein ehrliches Fazit gezogen: zu wenig Soße und der Falafel schmeckt nicht gut. Es wird betont, dass Podolski nicht direkt für die Qualität verantwortlich gemacht wird. Für einen schnellen Imbiss wird ein Eckpizza-Laden empfohlen. Der Chat äußert einheitlich, dass der Dönerland der beste sei. Polly war anwesend und hat das Boot fertig gemacht. Der Streamer äußert seine Freude darüber, in Köln zu sein. Es wird überlegt, ob man in eine bestimmte Kneipe gehen darf und wie der erste Eindruck einer Kneipe ist. Warme Beleuchtung und eine Theke werden als positiv hervorgehoben.
Erster Eindruck einer Kneipe und Karnevalsflair
08:34:26
Der erste Eindruck der besuchten Kneipe wird mit mindestens 7 von 10 bewertet, besonders wegen des Flairs. Es wird die Gemütlichkeit und die Möglichkeit zum Chillen hervorgehoben. Karnevalsorden werden entdeckt und der Chat wird um Informationen dazu gebeten. Die Atmosphäre wird als einladend beschrieben, und es wird betont, dass man sich nicht verstellen muss, was die Kleidung betrifft. Es wird spekuliert, ob es verschiedene Ränge bei den Karnevalsorden gibt. Der Besitz eines Kölsch-Kranzes während der Tour wird als Vorteil gesehen. Ein Tisch mit Karnevalsorden wird als positiv bewertet. Der Wohlfühlfaktor wird hoch eingeschätzt, und die Kneipe wird als Mix aus urig und besonders optisch ansprechend beschrieben. Es wird kurz über Kindergetränke und die Wahlfreiheit beim Trinken diskutiert. Die Gruppe wartet auf weitere Getränke und stößt auf eine gelungene Tour an.
Raid von Huzzle und Kneipenbesuch
08:42:31
Es gibt einen Raid von Huzzle, der sich dem Stream anschließt. Die Gruppe diskutiert über eine Rotterdam-Tour, die Huzzle gemacht hat. Es wird überlegt, ob die Musik für den Auftritt ausgesucht wurde. Die Gruppe wird in der ersten Kneipe, die sie betreten dürfen, willkommen geheißen. Es werden Getränke bestellt und ein Angebot in die Runde gemacht, bei dem sich jemand opfern würde, um bei der nächsten Bar frei zu sein. Es wird überlegt, wie lange die Tour heute dauern soll und wer den Rücken schrubben wird. Es wird über die Wichtigkeit von Netz in der Kneipe diskutiert und eine öffentliche Studie zur Streamtauglichkeit der Kneipe vorgeschlagen. Kategorien wie Ambiente, Service und Getränkequalität werden festgelegt. Es wird eine frankrosinische Skala zur Hilfe genommen und über die Wichtigkeit von Musik und Essen diskutiert. Die Skala wird von minus 5 bis plus 5 festgelegt.
Bewertungsskala und Kneipen-Atmosphäre
08:52:58
Es wird eine neue Bewertungsskala von minus 5 bis plus 5 eingeführt, um Ambiente, Getränkeangebot und Service zu bewerten. Die Barrierefreiheit zur Karte wird bemängelt, da man nicht weiß, was man bestellen kann. Es wird ein Mexikaner gegen Trump an der Wand entdeckt und ein Mexikaner bestellt. Es wird über die Kopfschmerzen beim Zocken während der Busfahrt gesprochen und League of Legends erwähnt. Mexikaner wird als geiler Zwischensnack bezeichnet. Die Gruppe diskutiert über den Gag des Hauses und den Mexikaner gegen Trump. Es wird überlegt, ob man einfach so ein bisschen vieles machen kann. Das Eisglas wird gelobt. Die Toilette wird abgecheckt und mit Null bewertet. Es wird über die Beschaffenheit der Toilette diskutiert. Die Gruppe hat kein Problem bei deinem Verfall. Es wird über Verantwortung gesprochen und ein Gruß vom Steuerfachangestellten erwähnt, der empfiehlt, es als Werbekosten für Reisdorf Köln anzusehen.
Kölsch-Genuss und Toilettenbewertung
09:01:38
Der Steuerfachangestellte empfiehlt, die Ausgaben als Werbekosten für Reisdorf Köln abzusetzen. Es wird das erste Kölsch genossen und die Toilette bewertet. Die zeitgenössische Kunst auf der Toilette wird gelobt, Toilettenpapier war vorhanden und die Sauberkeit wird mit einer stabilen 3 von 5 bewertet. Es wird diskutiert, was man noch mehr auf einer Kneipentoilette erwarten kann und ob es eine Stehstation zum Kotzen gab. Für eine 5 von 5 wäre ein kleines Tor mit einem Ball zum Gegenpinkeln im Pissoir nötig. Es wird vermutet, dass Koko hier auf 10 Prozent trinkt. Die Gruppe ist gespannt auf den nächsten Bach und findet den Auftrag würdig. Der Laden wird mit einer 8,5 bewertet, was einer 4 von 5 entspricht. Es wird über Halbschritte bei der Fünfer-Skala diskutiert und sich auf eine solide 3,5 geeinigt. Es wird vorgeschlagen, nach 24 Uhr keine Getränke mehr zu machen.
Regeln für die Kneipentour und Bewertung der ersten Kneipe
09:05:50
Es werden Grundregeln für die Kneipentour vorgeschlagen, insbesondere ein maßvoller Alkoholkonsum, um jüngere Zuschauer nicht zu beeinflussen und zu vermeiden, dass GroKo ins Hotel geschleppt werden muss. Die Lautstärke wird überprüft und die Gruppe geht weiter. Die Bewertung der ersten Kneipe wird nachgeholt, da einige nicht mitgemacht haben. Die Bewertung liegt bei 3,5 von 5, wobei die Karte etwas zu hoch angesetzt wurde. Die Kneipe wird als cool, nicht zu alt und nicht zu jung beschrieben. Es wird betont, dass die Kneipe alles gegeben hat, was man für eine coole Eckkneipe braucht. Es wird diskutiert, ob die Kneipe voller sein sollte, aber es ist Mittwoch und gutes Wetter. Die Gamer seien halt nix gewohnt. Die Gruppe geht weiter und wird von Juli und Ben begleitet. Es wird über die Leistung des Organisators der Tour gesprochen.
Vereinssitzung in der Kneipe und Abbruch des Besuchs
09:10:37
Die Gruppe betritt eine Kneipe, in der eine Vereinssitzung stattfindet. Es wird betont, dass die Gruppe die Sitzung nicht stören möchte. Es wird festgestellt, dass es in der Kneipe hektisch ist und Kneipentouren nicht jedermanns Sache sind. Ein Kicker wird positiv hervorgehoben. Es wird über die Helligkeit in der Bar diskutiert und festgestellt, dass die Listerbrühe stört. Die Gruppe entscheidet sich, weiterzugehen, um die Vereinssitzung nicht zu stören. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es angemessen ist, eine Vereinssitzung in einer Kneipe abzuhalten, insbesondere wenn es keine geschlossene Gesellschaft ist. Die Stimmung wird als gekillt beschrieben und die Kamera spielt keine Rolle. Die Kneipe wird mit minus fünf bewertet. Die Gruppe geht zur Lotter und zur Mumu. Es wird vermutet, dass die Kneipe erst später am Tag auflebt. Es wird erwähnt, dass Leute die Kneipe empfehlen und die Gruppe will die Sterne gehen.
Planung der Kneipentour in Köln
09:16:48
Die Grundlage für die Tourplanung waren urige Kneipen in Köln. Es wurde recherchiert, um Webseiten zu finden, die diese anzeigen. Eine gute Kneipe zeichnet sich dadurch aus, dass sich in der Nähe weitere Kneipen befinden. Die aktuelle Position befindet sich in der Nähe des Hotels, das während der Gamescom genutzt wurde. Allerdings ist die Zülpicher Straße, ein bekannter Ort für Kneipentouren, kein Teil der aktuellen Route. Nach der aktuellen Location geht es in die leise Lotte. Der erste Eindruck am Gänse ist gehoben. Es wird über die Wertung der Kneipen diskutiert, wobei das Bauhaus keine Kneipe ist, aber trotzdem in die Wertung einfließt. Ein Vergleich mit dem Spandauer Brauhaus soll eine gerechtere Bewertung ermöglichen. Das Spandauer Brauhaus hat eigentlich nur einen Minuspunkt, nämlich dass es nicht das ganze Jahr über Käse spezialisiert ist. Vegetarisches Essen ist generell ein schwieriges Thema bei Brauhäusern.
Diskussion über Klamottenläden und Kneipenempfehlungen
09:25:04
Es wird über Klamottenläden für ältere Leute gesprochen, insbesondere über die Kette Adler. Ein Barkeeper empfahl dieses Brauhaus. Es wird überlegt, die Bars danach zu bewerten, wie man sich selber dort fühlen würde. Es wird darüber gesprochen, dass das Brauers Spandau ein Hotspot ist, wo man gut versacken kann. Hier fehlt die Mucke. Die erste Location war super stark. Es wird überlegt, ob es noch richtige Kölner Spezialitäten gibt, außer die drei Kölschsorten. Es wird überlegt, was für Saft man trinken soll. Cola schmeckt in jedem Land unterschiedlich, da sie unterschiedliche Zuckerwerte haben. In Amerika wird Ahornsirup benutzt.
Toiletten-Test und Partyraum-Entdeckung
09:37:11
Die Hygiene in den URIMAXen wird gelobt, inklusive Duftsteinchen und Spritzschutz. Es gibt sowohl einen Lufttrockner als auch Papierhandtücher. Allerdings gab es in der Toilettenkabine Mängel. Auf dem Weg zur Toilette wurden tolle Sitzmöglichkeiten entdeckt, die sich für Geschäftsessen oder Feierabend eignen. Es wurde auch ein Partyraum gefunden, der für Freunde angemietet werden könnte. Allerdings fehlt die musikalische Unterhaltung. Die Bierpreise werden in einem Brauhaus höher angesetzt. Es ist gemütlich, aber keine Kneipe. Karl wird kritisiert, weil die erste Kneipe super war, die zweite eine Empfehlung. Es wird Karl noch Zeit gegeben, das Projekt zu entwickeln.
Musikalische Untermalung und Kneipen-Bewertung
09:41:09
Es wird über die musikalische Untermalung in Kneipen diskutiert. Irish Folk wird vorgeschlagen, aber auch Indie für Studentenkneipen. Karnevalsmusik würde nicht passen, aber Jazz oder Radio-Rockmusik könnten passend sein. Kneipe ist irgendwie immer mit Gitarre in irgendeiner Form. Der Stiefel wurde als Bar genannt, wo man ab 4 Uhr morgens hingeht. Es sollte immer Potenzial geben, zu eskalieren. Es wird über die Wertung der aktuellen Location diskutiert. Die Location ist sauber, man kann gut essen und gesellig trinken, aber es ist keine Kneipe. Es gibt vier Salate, davon ist einer vegetarisch. Es gibt tatsächlich kein vegetarisches Gericht. Es wird eine Null als Bewertung gegeben. Es wird auf Karl gewartet, der aufs Klo gerannt ist. Karl hat zwei Gegenden mit Kneipen im Petto. Es wird über das Francis Brauhausgarten gesprochen, das vom Ambiente enttäuschend war, da es zu fein war. Bei der Musik selber bestimmen zu können, würde viele Punkte geben.
Kegelbahn-Besuch und Internet-Check
09:53:04
Die nächste Bar ist ein Friseurchen mit Kegelbahnen. Es wird eine Runde gekegelt. Es wird kurz das Internet gecheckt. Es wird ein Kranz Kölsch bestellt. Es wird über das Kegeln diskutiert. Früher im Restaurant, wo gearbeitet wurde, gab es eine Kegelbahn. Es wird überlegt, ob man für die Kegelbahn zahlen muss. Es wird überlegt, ob man beim Kegeln zweimal werfen darf. Es wird Haftbefehl als Musikwunsch genannt. Es wird über die Kugelwahl diskutiert. Es wird überlegt, ob die Kegel beim ersten Wurf sofort wieder aufgestellt werden. Es wird darüber diskutiert, ob man einmal oder zweimal werfen darf. Es wird erklärt, dass es keine gesetzte Regel gibt, ob man einmal oder zweimal werfen darf. Es wird überlegt, ob die Kinderkugel zu viel ist.
Kegel-Taktiken und Strike-Versuche
10:02:53
Es wird über die richtige Technik beim Kegeln diskutiert. Es wird überlegt, ob man mit oder ohne Aufkommen werfen soll. Es wird überlegt, ob man die Finger leidet. Es wird überlegt, ob man so anstrengen muss wie beim Bowling. Es wird gefragt, wie viele Würfe man hat. Es wird versucht, einen Strike zu werfen. Es wird gefragt, ob man die Banden hochgezogen bekommen kann. Es wird mit links geworfen. Es wird überlegt, ob man einen Strike rein editieren soll. Es wird überlegt, ob man Wii Sport Strike und einen Hitmarker rein editieren soll. Es wird gesagt, dass die Kegeltour geil wäre. Karl hat einen Zweifel, aber er hat einen König. Es wird gesagt, dass er bisher gut recherchiert hat. Es wird überlegt, wo man hier trennen muss, damit alle wegfliegen. Es wird überlegt, ob man springen muss, wenn er wirft.
Kegel-Erlebnisse und Wettkampf-Modus
10:13:16
Die Mucke macht kahl. Es wird überlegt, ob die Wettstimme Kinder hat. Es wird ein neues Handling ausprobiert. Es wird gesagt, dass es Power over Accuracy ist. Es wird sich ein Strike gewünscht. Es wird gesagt, dass alle Neune geworfen werden müssen. Es wird gesagt, dass man gegen rechts werfen muss. Es wird gesagt, dass alle Strike geworfen haben. Es wird gesagt, dass man neulich mit Noriachs darüber geredet hat. Es wird gesagt, dass Evil Jared der Bassist von Bloodbound Gang ist. Es wird gesagt, dass der Gewinner etwas von Rock am Ring bekommt. Es wird gesagt, dass jeder zwei Würfe hat, die haltiert werden. Es wird gesagt, dass der Gewinner die meisten Punkte hat. Es wird gesagt, dass es ein Verlierer-Interview gibt.
Kegel-Ergebnisse und Heimspiel-Theorie
10:23:17
Es wird gesagt, dass es nur zwei Formen gibt. Es wird gesagt, dass man noch ein Kölschchenken sagt, wenn man den trifft. Es wird gesagt, dass nur der beste Wurf zählt. Es wird gesagt, dass man direkt nochmal kann. Es wird gesagt, dass es Corona-Einstadt ist. Es wird gesagt, dass man auch noch anpassen muss. Es wird gesagt, dass Karl diese Tour organisiert und man ganz zufällig in einer Kegelbar landet, wo Karl ganz zufällig bei einem Turnier teilnimmt. Es wird gesagt, dass es vielleicht ein Heimspiel ist. Es wird gesagt, dass er seit 50 Jahren nicht gekegelt hat. Es wird gesagt, dass man kleine Hände hat. Es wird gesagt, dass man zum Breakdance eigentlich so rücken muss. Es wird gesagt, dass viele beim Kegeln den hier machen. Es wird gesagt, dass es zehn doppelt gibt. Es wird gesagt, dass das alle Neune in den Arsch war.
Abschluss der Kneipentour und Bewertung der letzten Bar
10:30:02
Die Kneipentour neigt sich dem Ende zu, wobei die letzte besuchte Bar gemischte Gefühle hinterlässt. Trotz einer positiven Bewertung der Kegelbahn im Untergeschoss, die als überraschendes und gelungenes Extra empfunden wird, bleibt die Gesamtbewertung der Bar etwas zurückhaltend. Es wird diskutiert, ob die volle Punktzahl vergeben werden soll, da immer Raum für Verbesserungen gesehen wird, insbesondere im Hinblick auf das Schaffen unvergesslicher Erinnerungen. Die Atmosphäre und die Möglichkeit, Fußball zu schauen, werden positiv hervorgehoben, aber es fehlt das gewisse Etwas für eine Top-Bewertung. Karl hat die Tour gewonnen, da er die besten und beliebtesten Kneipen und Brauhäuser Kölns recherchiert hat. Die nächste Bar muss nun überzeugen, um mitzuhalten.
Diskussion über Barrierefreiheit und Steampunk-Ambiente
10:39:48
Es wird über die Barrierefreiheit der besuchten Lokalität gesprochen, wobei eine kleine Karte erwähnt wird. Das Ambiente wird als eine Mischung aus Indie und Steampunk beschrieben, was eine interessante und ungewöhnliche Atmosphäre schafft. Die Gruppe bestellt Getränke, darunter Cola Zero, und es wird festgestellt, dass Holz und Metall gut zum Steampunk-Charakter passen. Die Stimmung ist gut, und es wird überlegt, ob die Bar bereits eine 5 von 5 verdient. Die Wichtigkeit von Vorbestellungen wird betont, um sicherzustellen, dass man einen Platz bekommt. Ein Detail, das positiv auffällt, ist, dass die Getränke unter dem Zapfhahn gekühlt werden, was auf eine gewisse Sorgfalt und Liebe zum Detail hindeutet. Es wird über die Anzahl der noch ausstehenden Kneipenbesuche diskutiert, wobei erwähnt wird, dass ursprünglich 14 auf der Liste standen, aber eine hohe Ablehnungsquote erwartet wird.
Gespräch über Tourleben, Bus-Hygiene und ungewöhnliche Anekdoten
10:44:50
Es entspinnt sich ein Gespräch über das Leben auf Tour und die damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf die Bus-Hygiene. Anekdoten über ungewöhnliche Lösungen für dringende Bedürfnisse werden ausgetauscht, darunter das Kacken und Pinkeln in Müllsäcke im Tourbus, da der Busfahrer dies eigentlich untersagt. Die Gruppe teilt Erfahrungen mit Electric Callboy und diskutiert die Vor- und Nachteile eines Kilos Scheiße in der Hand im Vergleich zu einem Spatz auf dem Dach. Die Bedeutung gründlicher Handhygiene wird betont. Es wird über die Frage diskutiert, ob es eine Menschenrechtsverletzung darstellt, wenn jemandem der Gang zur Toilette im Bus verwehrt wird. Anschließend wird das Thema gewechselt und die Bereitschaft diskutiert, für 50 Euro Eier zu lecken, wobei die Bedingungen und Vorlieben für die Beschaffenheit der Eier erörtert werden. Die Diskussion driftet ab in philosophische Betrachtungen über Tabus und soziale Normen.
Theoretische Gedankenspiele über Tierkämpfe und Überlebensstrategien
10:51:51
Die Gruppe verliert sich in einem hypothetischen Szenario, in dem sie in einer Arena gegen ein Tier kämpfen müssen, das sie töten will. Es wird diskutiert, welches Tier die besten Überlebenschancen bietet, wobei verschiedene Optionen wie Mücken, Giraffen, Kängurus, Aale, Anakondas, Kamele, Nilpferde, Pinguine, Pandas, Blauwale, Eichhörnchen und Schweine in Betracht gezogen werden. Die Vor- und Nachteile jedes Tieres werden ausführlich analysiert, wobei Aspekte wie Größe, Gewicht, Geschwindigkeit, Angriffsmethoden und Verteidigungsstrategien berücksichtigt werden. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man mental auf das Tier einwirken oder es sogar umstimmen kann. Die Diskussion wird ins Absurde getrieben, als die Gruppe überlegt, wie viele sechsjährige Kinder sie gleichzeitig besiegen könnten, wobei Taktiken wie Sand ins Gesicht werfen und das Ausreißen von Gliedmaßen diskutiert werden. Die Frage, ob man die Kinder mental umstimmen kann, wird ebenfalls aufgeworfen, was die Absurdität des Szenarios weiter unterstreicht.
Kneipentour-Fazit, Bewertung und Verabschiedung
11:07:56
Nach dem Besuch mehrerer Lokalitäten zieht die Gruppe ein Fazit der Kneipentour. Es wird über die Vor- und Nachteile der besuchten Bars diskutiert, wobei insbesondere die letzte Bar kritisch beurteilt wird. Einige empfinden sie nicht als typische Kneipe, sondern eher als Bar, was zu Punktabzügen führt. Andere passen ihre Erwartungen an und bewerten die Bar entsprechend. Die Getränkeauswahl und die Möglichkeit zum Chillen werden positiv hervorgehoben, während das fehlende Kneipenflair bemängelt wird. Es wird über die musikalische Untermalung und die Möglichkeit, selbst als DJ aufzulegen, gesprochen. Am Ende einigen sich die Teilnehmer auf eine Bewertung von 2 von -5 bis 5 für die letzte Bar. Die Gruppe verabschiedet sich von den Zuschauern und kündigt den nächsten Stream für den folgenden Tag an. Koko verabschiedet sich von der Tour und bedankt sich beim Team für die Organisation und die angenehme Zusammenarbeit. Abschließend bedanken sich alle bei den Zuschauern für die Unterstützung und verabschieden sich mit verschiedenen Grüßen.