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Zockerbustour: Buspanne in Kassel, Tierkämpfe und Social Media Kritik

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- - 11:26:38 - 18.456 - Special Events

Eine Buspanne in Kassel verzögerte die Zockerbustour. Diskussionen entbrannten über Gladiatorenkämpfe mit Tieren, Kampfstrategien und die Machbarkeit verschiedener Gegner. Zudem wurde der Respektverlust der Jugend durch Social Media und die Notwendigkeit von Medienkompetenz thematisiert. Abschließend gab es Einblicke in die Anfänge des Streamings.

Special Events

00:00:00
Special Events

Buspanne und Verzögerung

00:00:35

Aufgrund einer Panne am Bus, der bei der Anfahrt zur Burg beschädigt wurde, verzögert sich die Weiterfahrt. Der Bus befindet sich in der Werkstatt und die Reparatur wird voraussichtlich noch eine halbe bis eine Stunde dauern. Während der Wartezeit befinden sich die Beteiligten in einem Hotel in Kassel. Die Busfahrer Paul und Stanley werden besonders für ihren Einsatz gelobt, da sie sich um die Reparatur gekümmert haben, während die anderen sich auf der Burg aufhielten. Es wird erwartet, dass der Bus in etwa einer halben Stunde bereit ist, plus 20 Minuten für die Vorbereitung. Die Reparaturarbeiten umfassen den Austausch eines Teils am Busboden, das mit einer Metapher als gerissenes Kondom beschrieben wird. Während der Wartezeit wird überbrückt mit Kaffee und Smalltalk.

Ideen für zukünftige Projekte: Zocker-Segel-Segelung

00:09:32

Es wird über eine Fortsetzung der Gaming-Lahn-Bustour gesprochen, nämlich eine "Zocker-Segel-Segelung". Dabei wird humorvoll auf mögliche Probleme angespielt, wie beispielsweise Schäden am Segelschiff, die mit der vorherigen Buspanne verglichen werden. Es wird über die Historie gesprochen und wie sich das auf das jetzige Leben auswirkt. Es wird besprochen das die Familie Raubritter waren und das man das im jetzigen Leben leicht raushängen lassen kann. Es gibt noch keine konkreten Neuigkeiten, aber es wird ein Facetime-Anruf mit Paul, einem der Busfahrer, in Erwägung gezogen, um ein Update zum Stand der Reparatur zu erhalten.

Diskussion über Gladiatorenkampf mit Tieren

00:17:49

Es entspinnt sich eine Diskussion darüber, welches Tier man in einem Gladiatorenkampf besiegen könnte. Verschiedene Tiere werden in Betracht gezogen, von Eichhörnchen über Giraffen bis hin zu Blauwalen. Es wird überlegt, ob es erlaubt wäre, Hilfsmittel wie eine Taucherflasche zu verwenden, wenn man gegen ein Tier im Wasser kämpfen müsste. Die Regeln des Kampfes werden immer wieder neu diskutiert und interpretiert. Es wird überlegt, ob es um reines Töten geht oder ob es auch darum geht, das größte Tier zu besiegen, um zu gewinnen. Die Diskussionsteilnehmer einigen sich darauf, dass es ein Gladiatorenkampf ohne Waffen ist, bei dem die Tiere die Teilnehmer töten wollen.

Tierauswahl und Kampfstrategien im Detail

00:25:19

Die Diskussion über den Gladiatorenkampf wird fortgesetzt, wobei die Teilnehmer ihre endgültigen Tierauswahlen treffen und ihre Strategien erläutern. Zur Debatte stehen Kängurus, Rehe und Pinguine, wobei die Vor- und Nachteile jedes Tieres und die eigenen Fähigkeiten im Kampf abgewogen werden. Es wird darüber diskutiert, ob es bei der Tierauswahl um Schulterhöhe oder Biomasse gehen sollte. Die Teilnehmer tauschen ihre Erfahrungen mit Schafen aus und wie gefährlich diese sein können. Am Ende kristallisiert sich heraus, dass es bei der Wahl des Tieres darum geht, den Sweetspot zwischen Größe, Stärke und der eigenen Fähigkeit, das Tier zu töten, zu finden.

Regeländerung und Teamstrategien für den Tierkampf

00:35:38

Die Diskussion über den Tierkampf nimmt eine neue Wendung, als die Idee der Biomasse als entscheidender Faktor ins Spiel gebracht wird. Es wird darüber diskutiert, wie die Vorfahren der Menschen Tiere gejagt haben und ob diese Fähigkeiten noch relevant sind. Die Teilnehmer überlegen, wie sie als Team von fünf Personen gegen ein Tier kämpfen würden und welche Rollenverteilung sinnvoll wäre. Es wird die Idee einer Fusion wie bei den Power Rangers oder Dragonball ins Spiel gebracht, um die eigenen Kräfte zu bündeln. Die Diskussionsteilnehmer einigen sich darauf, dass es bei der Wahl des Tieres darum geht, das größte Tier auszuwählen, um die Gewinnchancen zu maximieren.

Tierische Auseinandersetzung: Kamele, Schildkröten und Krokodile im Vergleich

00:44:25

Es entspinnt sich eine Diskussion über die Vor- und Nachteile verschiedener Tiere in einem hypothetischen Kampf. Zunächst wird ein Kamel in Betracht gezogen, jedoch aufgrund seiner Geschwindigkeit und Masse wieder verworfen. Die Diskussionsteilnehmer ziehen eine Galapagos-Schildkröte in Betracht, deren Vorteil in ihrer hohen Masse und geringen Aggressivität liegt, aber es wird die Frage aufgeworfen, wie man sie töten könnte. Ein Krokodil wird ebenfalls diskutiert, wobei die Gefahr seines Mauls und seiner Todesrolle betont wird. Die Gruppe erörtert Strategien, wie man ein Krokodil von hinten angreifen könnte, aber verwirft diese Idee aufgrund der Wendigkeit des Tieres. Die Diskussionsteilnehmer überlegen, ob eine Seekuh eine Option wäre, verwerfen diese Idee aber, da sie hauptsächlich im Wasser lebt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Gruppe in der Lage wäre, eine Kuh zu besiegen, wobei die Schwierigkeit betont wird, ein aggressives Tier zu Fall zu bringen. Die Diskussionsteilnehmer erörtern verschiedene Strategien, wie man eine Kuh austricksen und zu Fall bringen könnte. Es wird auch ein Mondfisch in Betracht gezogen, aber aufgrund seiner Wassergebundenheit und potenziellen Gefährlichkeit verworfen. Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass eine Kuh die beste Option wäre, da sie eine gute Balance zwischen Machbarkeit und Biomasse bietet. Die Diskussionsteilnehmer erörtern, ob es andere Tiere gibt, die sie noch nicht in Betracht gezogen haben, und der Chat schlägt verschiedene Optionen vor, darunter ein Büffel und ein Wolfsrudel. Die Gruppe kommt zu dem Schluss, dass der Sweetspot zwischen machbar und genetisch bedingt nicht die Tools hat, fünf von uns wirklich killen zu können und genug Biomasse.

Diskussion über die Machbarkeit im Kampf: Nilpferde, Sechsjährige und 80-Jährige

01:01:52

Die Diskussionsteilnehmer erörtern, wie viele Menschen benötigt würden, um ein Nilpferd zu besiegen, und kommen zu dem Schluss, dass selbst 100 Personen möglicherweise nicht ausreichen. Es wird argumentiert, dass Menschen dem Nilpferd keinen Schaden zufügen könnten und dass das Tier über reine Masse bezwungen werden müsste. Die Gruppe diskutiert, wie viele sechsjährige Kinder sie besiegen könnten. Es wird angemerkt, dass der Kampf gegen Kinder aufgrund der geringeren Zweifel an der eigenen Stärke motivierender wäre. Einzelne Taktiken gegen die Kinder werden diskutiert, darunter das Schlagen von Köpfen gegeneinander und der Einsatz von Wrestling-Moves. Es wird die Frage aufgeworfen, ob die Überreste eines toten Kindes als Waffe eingesetzt werden dürfen. Die Diskussionsteilnehmer erörtern, wie viele 80-Jährige sie besiegen könnten, wobei einige argumentieren, dass ältere Menschen aufgrund ihrer Gebrechlichkeit leichter zu besiegen wären. Es wird angemerkt, dass einige 80-Jährige fit sein könnten und dass es wichtig wäre, das Altersspektrum zu berücksichtigen. Die Gruppe diskutiert, ob sie einen 77-jährigen Arnold Schwarzenegger besiegen könnten. Es wird die Frage aufgeworfen, wie viele Bundestagsabgeordnete sie besiegen könnten, aber die Diskussion wird abgebrochen, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.

LOL-Champions und alternative Pläne: Moviepark-Ausfall und Überraschungsaktivität

01:20:29

Es wird überlegt, welche League of Legends Champions man besiegen könnte. Die Meinungen gehen auseinander, wobei einige Charaktere wie Yasuo ohne Schwert als potenziell besiegbar angesehen werden, während andere die Fähigkeiten und Kampferfahrung der Champions betonen. Die Diskussionsteilnehmer kommen zu dem Schluss, dass die meisten Champions aufgrund ihrer übermenschlichen Fähigkeiten und ihres Trainings unbesiegbar wären. Es wird erwähnt, dass der Händler im Spiel League of Legends eine Ausnahme sein könnte. Abschließend wird das Thema gewechselt und die Gruppe spricht über den geplanten Ausflug in den Moviepark, der aufgrund der frühen Schließzeit und der langen Anfahrt ausfällt. Stattdessen wird eine alternative Aktivität für den Abend angekündigt, auf die sich die Zuschauer freuen können. Es wird erwähnt, dass das Wetter im Moviepark möglicherweise ungünstig gewesen wäre und dass die alternative Aktivität möglicherweise unterhaltsamer sein wird. Die Gruppe plant außerdem, am Abend zu grillen und hat ihre Ausrüstung im Bus verstaut.

Erinnerungen an die Schulzeit: Pausenspiele, Schulhof und erste 'Prügel'

01:28:23

Es werden Anekdoten aus der Schulzeit ausgetauscht, von Tischtennis in der Pause bis zum Kartentauschen (Yu-Gi-Oh! und Pokémon). Der Schulhof erscheint in der Erinnerung riesig, während er in der Realität viel kleiner wirkt. Gespräche über die Länge der Pausen und Aktivitäten wie Fußballspielen und Extragänge zum Bäcker werden geführt. Es werden Erinnerungen an alte Ladenketten wie Minimal und Extra geteilt. Es wird über Magnetangeln gesprochen und die Cerrarien für Fische und andere Tiere im Eingangsbereich der Grundschule erwähnt. Panini-Sticker sammeln und Wrestling-Spiele, die so eskalierten, dass sie verboten wurden, sind weitere Themen. Eine Auseinandersetzung zwischen zwei Klassen, die von Lehrern auf einem Beachvolleyballfeld 'beaufsichtigt' wurde, wird thematisiert, wobei das Fazit war, dass sich zu viele Kinder wehgetan haben und der Lehrer Ärger bekam. Abschließend wird über Kastanienschlachten und eine Mutprobe an einer Bushaltestelle gesprochen, bei der ein Zahn abgebrochen ist.

Respektverlust der Jugend und der Einfluss von Social Media

01:42:51

Die Diskussion dreht sich um den wahrgenommenen Respektverlust von Schulkindern gegenüber Älteren und Erwachsenen im Vergleich zu früheren Generationen. Es wird argumentiert, dass die heutige Generation, die mit Internet und Social Media aufwächst, anders geprägt wird als die Generation, die noch eine Kindheit ohne diese Einflüsse erlebt hat. Die frühe Nutzung von Smartphones durch Kleinkinder und der damit verbundene Konsum von Inhalten, insbesondere durch Influencer, werden als mögliche Ursachen für den Respektverlust und die Beeinflussung der Meinungsbildung genannt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob 'dummer Input' zu respektlosem Verhalten führt und wie Medienkompetenz bei jungen Menschen gefördert werden kann. Kindersicherungen auf Smartphones werden als mögliche Lösung genannt, aber es wird bezweifelt, ob Eltern tatsächlich kontrollieren können, was ihre Kinder konsumieren. Abschließend wird die These aufgestellt, dass mit dem Smartphone die Kindheit endet, da sich die Art und Weise, wie Kinder ihre Freizeit verbringen, verändert hat.

Medienkompetenz, Mobbing und die Rolle der Eltern

01:48:46

Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass Kinder heutzutage früher mit einer Vielzahl von Informationen konfrontiert werden und es ihnen oft an Selbstreflexion fehlt, um diese Informationen kritisch zu hinterfragen. Influencer und Medienkanäle können die Meinungsbildung stark beeinflussen. Es wird die Gefahr von Mobbing in der Schule durch WhatsApp-Gruppen und Social Media hervorgehoben, das im Gegensatz zu früher nicht mehr mit dem Nachhausekommen aufhört. Die Schwierigkeit, Kinder vor negativen Einflüssen im Internet zu schützen, wird betont, selbst wenn Eltern sich bemühen, den Konsum einzuschränken. Es wird argumentiert, dass es arrogant sei zu glauben, man könne den Konsum vollständig kontrollieren. Die Notwendigkeit von Medienkompetenz als Unterrichtsfach wird diskutiert, um Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien zu schulen und ihnen zu helfen, Fake News zu erkennen und sich vor Cybermobbing zu schützen. Abschließend wird die Bedeutung von Medienkompetenz auch für Eltern betont, um ihre Kinder besser unterstützen und schützen zu können.

Bürokratie, Steuererklärung und der Wunsch nach einfacher Sprache

01:55:02

Es wird kritisiert, dass viele Briefe von Behörden und Ämtern in einer komplizierten, bürokratischen Sprache verfasst sind, die für den normalen Bürger kaum verständlich ist. Es wird gefordert, dass diese Briefe auch in einfacher Sprache verfasst werden sollten, um älteren oder weniger gebildeten Menschen den Zugang zu Informationen zu erleichtern. Es wird die Frage aufgeworfen, warum die Medienkompetenz nicht als Unterrichtsfach angeboten wird, um die Menschen besser auf die Herausforderungen der digitalen Welt vorzubereiten. Die Komplexität der Steuererklärung wird ebenfalls thematisiert, und es wird angeregt, dass dieses Thema im Unterricht behandelt werden sollte, um junge Menschen auf das Berufsleben vorzubereiten. Abschließend wird die Bedeutung von Ethik und Werten im Religionsunterricht hervorgehoben, um Menschen, Gruppen, Dynamiken und kulturelle Unterschiede zu verstehen.

Anfänge im Streaming und Social Media

02:13:50

Es gab eine Diskussion über Steuererklärungen und die Idee, sich dick zu rasieren. Es wurde eine interessante Geschichte über Medienkompetenz und die Anfänge in Social Media angedeutet. Die Frage kam auf, wie man zum Streaming gekommen ist und ob es eine dunkle Vorgeschichte gibt. Die Antwort darauf war, dass das Streamen begann, als die Schule für League of Legends geschwänzt wurde, um für Freunde zu streamen, die zuschauen wollten, auch wenn sie selbst Pflichten hatten. Es wird über die Anfänge der Medienkompetenz im Jahr 2008 gesprochen und eine Anekdote über einen Facebook-Post, in dem jemand scherzhaft schrieb, er sitze herum und schlitze Leute auf, was zu besorgten Anrufen bei der Mutter führte. Dies führte zu der Erkenntnis, dass alles, was man postet, von anderen gelesen werden kann. Es wird der Salon auf der Rasenfläche eröffnet und eine Komplettrasur mit Schnorri gewünscht.

Rasur-Session und Bus-Probleme

02:19:41

Während der Rasur-Session gab es Kommentare über Frühstückskrümel und die Frage, ob die Rasur vom Bauch gesponsert wird. Es wurde über verschiedene Bartstile und die Vor- und Nachteile von Schnorris diskutiert. Es gab auch Überlegungen zu Mustern in der Rasur und Vergleiche mit dem Beruf des Surfers. Nach der Rasur fühlte sich eine Person in sicheren Händen. Später im Stream wurde ein Problem mit dem Bus thematisiert. Es stellte sich heraus, dass der Bus einen Riss im Luftfederbalg hatte, der beim Umparken entstanden war, um stabiles Internet zu gewährleisten. Das Problem wurde bemerkt, als der Bus vorne rechts absackte. Nach dem Vorfall wurden verschiedene Unternehmen kontaktiert, um Hilfe zu bekommen, und schließlich wurde eine Werkstatt in Kassel gefunden, die in der Nacht Reparaturen durchführen konnte. Am Morgen wurde das Teil geschweißt und repariert.

Vorbereitungen für die Weiterfahrt und Grillpläne

02:32:37

Es wurden Vorbereitungen für die Weiterfahrt getroffen, inklusive dem Plan, in einer Stunde an einer Raststätte zu grillen, um einen mentalen Reset zu machen. Es gab auch eine humorvolle Forderung nach Hafson Coins für einen Verbindungsverlust während eines Spiels. Eine Dame wollte ein Autogramm für ihre Tochter haben. Es wurde die Installation von WoW auf dem Dach des Busses erwähnt, und die Möglichkeit, während des Grillens die Spieldateien herunterzuladen. Es gab auch die Idee, dass jeder beim Grillen mal die Dauer auf die Rollen schmeißen kann. Später kam noch jemand für ein Autogramm. Es wurde festgestellt, dass jemand schon acht Poissons gegessen hat und seit der vermehrten Bewegung mehr Hunger verspürt.

Diskussionen und Aktionen während der Fahrt

02:54:01

Es gab eine Diskussion darüber, ob Stanley Bescheid sagen soll, wenn er zum Überholmanöver eines LKWs ansetzt, um die LKW-Fahrer zum Hupen zu bewegen. Eine Person fand eine frühere Aussage gemein, da sie von Problemen in einem Hotel berichtete. Im Chat wurde über das Spiel diskutiert, wobei Paladine und Schweine erwähnt wurden, sowie über die Auswirkungen von Lebenspunkten auf die Stats der Paladine. Es gab auch eine Frage nach der Gründung von Werder Bremen. Es wurde über das Grillen gesprochen. Es gab auch die Idee, nach dem Grillen ein Duell der Schatten zu veranstalten. Es gab auch eine Diskussion über die Lautstärke der Mikrofone und die Möglichkeit, Klassik herunterzuladen, um WIW zu zocken. Es wurde auch über die Drachenform im Spiel gesprochen.

Diskussion über Grillen und Organisation

03:55:57

Es beginnt eine Diskussion über das Grillen und die damit verbundene Organisation. Es wird festgestellt, dass eine Person alles alleine macht und sich über mangelnde Hilfe beklagt. Die Diskussion dreht sich um den geeigneten Grillplatz in der Nähe einer Tankstelle und die Einhaltung von Sicherheitsabständen. Es wird über die Möglichkeit einer Explosion diskutiert und die Verantwortung, die man dafür übernehmen würde. Es wird auch über die Notwendigkeit einer Toilette in der Nähe des Grillplatzes gesprochen. Es wird festgestellt, dass die Welt ein WC ist. Es wird erwähnt, dass man viermal Schleif hatte und sich über eine Legendary Karte freut. Es wird über das Dürfen oder Nicht-Dürfen des Grillens diskutiert, sowie über Hilfe und Kommunikation dabei. Es wird festgestellt, dass man in 10 Minuten weiterfährt und dann gegrillt wird.

Unmut und Vorbereitungen für das Grillen

04:01:56

Nach einer Viertelstunde des Wartens und Herumstehens wird der Unmut darüber geäußert, dass niemand tatkräftig mithilft. Es wird die Frage aufgeworfen, was die anderen machen und wann es endlich Grillgut gibt, insbesondere ein ehrlicher Grillkäse. Es wird kritisiert, dass einige Leute erwarten, bedient zu werden, anstatt proaktiv anzupacken. Es folgt eine Auseinandersetzung, bei der einer Person befohlen wird, eine Axt wegzulegen. Es wird über Kommunikation und Hilfsbereitschaft diskutiert, sowie über die Notwendigkeit, aufmerksamer zu sein. Es wird eine Entschuldigung ausgesprochen, da man sich nicht unter Kontrolle hatte, aufgrund von Hunger und Sehnsucht nach einer schönen Zeit beim Grillen. Es wird erkannt, dass auch andere diese Sehnsucht haben. Man reicht sich die Hand und bittet um Entschuldigung, um wieder Freunde zu sein. Es wird die Bereitschaft signalisiert, gemeinsam aufzubauen und zu grillen.

Aufbau des Grillplatzes und Vorbereitungen

04:12:13

Es wird mit dem Aufbau des Grillplatzes begonnen, inklusive Bierbank. Es wird über die Platzierung des Grills auf einer Steinfläche diskutiert, um ein Abbrennen des Rasens zu vermeiden. Es wird Team-Bonding betrieben und ein Sonnenschirm aufgestellt. Es wird eine Insta-Story gemacht und Werbung für einen Instagram-Account gemacht. Es wird ein Mittel gegen Mückenstiche aufgetragen. Es wird über die richtige Einstellung für empfindliche Haut diskutiert. Es wird ein Gerät zum Ausbrennen von Mückenstichen verwendet und dessen Wirksamkeit gelobt. Es wird über die Wahl des Grills diskutiert, wobei ein kleiner Grill bevorzugt wird, da der große Grill schwierig einzupacken ist. Es wird über die Gefahr von brennenden Broten diskutiert und die Notwendigkeit, diese zu überwachen. Es wird ein Kunde vergessen, der eine Bartrasur bekommt.

Bartrasur, Grillen und Essenszubereitung

04:27:28

Nick bekommt eine Bartrasur. Es wird über den Bartwuchs und die Vorlieben bezüglich des Bartstils diskutiert. Es wird erwähnt, dass die Haare nicht in den Bus fliegen sollen. Es wird die Zubereitung von Grillgut vorbereitet, darunter Burger, Chicken, Grillkäse und Steaks. Es wird über die richtige Zubereitung der Kohle gesprochen und dass man sie erst verwenden darf, wenn sie ganz grau ist. Es wird über die Asche im Fleisch diskutiert. Es wird Werbung für den Verkauf von Eintraspandau Grillkits gemacht. Es wird die Möglichkeit erwähnt, den Streamer für ein Grillfest zu mieten. Es wird über die Hitze des Grills diskutiert und wie man das Grillgut richtig durchgart. Es wird ein Veggie-Burger angeboten und über die Dicke der Fleischstücke gesprochen. Es wird über den Mitaschi Raid gesprochen und sich dafür bedankt. Es wird erwähnt, dass der Bus kaputt war, aber jetzt wieder ganz ist. Es wird gegrillt und entspannt.

Probleme beim Grillen und Improvisation

04:43:45

Es wird festgestellt, dass der Grill aus ist und die Hitze nicht ausreicht. Es wird überlegt, wie man das Feuer anfachen kann. Es wird ein Veggie-Burger angeboten. Es wird über die Menge an Kohle diskutiert und wie man die Hitze besser verteilen kann. Es wird über die Beschaffenheit des Bodens diskutiert, auf dem der Grill steht. Es wird über die Garzeit des Grillguts diskutiert und wie man feststellen kann, ob es durch ist. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, Veggie-Burger richtig zu grillen, da sie nicht die gleiche Farbe wie Fleisch haben. Es wird nach Eis am Stil gefragt. Es wird festgestellt, dass die Sonne beim Grillen hilft. Es wird bedauert, dass man den großen Grill nicht aufgebaut hat. Es wird über die Risiken diskutiert, Spiritus zum Anzünden des Grills zu verwenden. Es wird beschlossen, das Grillen zu beenden, da die Kohle keine Hitze mehr entwickelt. Es wird überlegt, das Grillgut morgen im Kühlschwamm zu packen und dann zu grillen. Es wird das Fleisch durchgeschnitten, um zu prüfen, ob es gar ist. Es wird die Wichtigkeit betont, in solchen Situationen Ruhe zu bewahren. Es wird versucht, die Flächen kleiner zu machen, damit die Hitze besser wirken kann. Es wird überlegt, alle wieder in den Bus zu bringen und abzuknicken.

Reflexionen über Grillerfahrungen und Essensauswahl

05:07:44

Es wird festgestellt, dass trotz aller Bemühungen das Grillen misslungen ist. Persönliche Erfahrungen mit dem Kauf von Grills werden geteilt, wobei die Tendenz besteht, keine billigen Grills mehr zu kaufen, es sei denn, sie sind nur für wenige Stücke Fleisch gedacht. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man etwas anderes machen oder weiterfahren soll. Die Entscheidung wird von der verbleibenden Zeit abhängig gemacht. Es wird erwähnt, dass Fertigsalate, insbesondere Kartoffelsalat und Weißkrautsalat, immer eine gute Wahl sind, falls das Grillen nicht gelingt. Die Sorge vor Magenproblemen durch das fast rohe Fleisch wird geäußert, und die Idee, das Essen wegzuwerfen, wird diskutiert. Es wird die Wichtigkeit betont, keinen Müll liegen zu lassen und das Problem von Leuten angesprochen, die ihren Müll einfach wegwerfen, was als "richtig krank" und "Minus Aura" bezeichnet wird. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man das traurige Ergebnis des Grillens zelebrieren sollte.

Diskussion über Videospiele: Kings, Final Fantasy und Expedition 33

05:15:34

Es wird über das Spiel Kings gesprochen, das auf Steam und möglicherweise auch auf Epic Games erhältlich ist. Es folgt eine Empfehlung für das Spiel Claire Obscure Expedition 33, besonders für Fans von Final Fantasy X. Es wird betont, dass das Spiel entspannt gespielt werden kann, ohne Guides oder Spoiler. Es wird die Angst vor Spoilern in Streams angesprochen und wie diese das Spielerlebnis negativ beeinflussen können. Es wird betont, wie wichtig es ist, ein Spiel unvoreingenommen zu erleben, ohne zu wissen, was passiert. Abschließend wird die Freude darüber ausgedrückt, dass jemand anderes das Spiel spielt und die gemeinsame Erfahrung genossen wird. Es wird Expedition 33 als Tipp genannt und nochmal betont, dass es Final Fantasy X Fans gefallen wird.

Zockerbustour 2.2: Erwartungen, Realität und der Geier

05:46:30

Es wird über die Erwartungshaltung an die Zockerbustour gesprochen und wie sie sich mit der Realität deckt. Es wird der Vibe und die Möglichkeit zu zocken gelobt. Die Frage, ob der Geier etwas weiß, wird diskutiert, wobei auf ein Lied von Wolle Petry Bezug genommen wird. Es wird spekuliert, worüber der Geier Bescheid weiß und ob er für die Regierung steht. Es wird die Analogie zur Bibliothek von Alexandria gezogen und ob der Geier Antworten kennt, die der Menschheit verloren gegangen sind. Es wird festgestellt, dass es sich um den ersten Zockerbus-Podcast handelt und die Diskussion sich um die Frage dreht, ob der Geier etwas weiß oder nicht. Die Frage wird aufgeworfen, ob es Drachen gibt, und es wird von einer Sichtung eines Lindwurms im Himalaya berichtet. Es wird über Chemtrails und Verschwörungstheorien diskutiert und wie man in jungen Jahren in solche Theorien hineingeraten kann. Abschließend wird über Religion gesprochen und wie sie Menschen Halt geben kann, aber auch zu Konflikten führen kann.

Fortnite, Döner-Diskussionen und kulinarische Vorlieben auf der Zockerbustour

06:01:55

Es wird über Fortnite und den Null-Bauen-Modus gesprochen, der das Spiel für einige interessant macht. Es wird festgestellt, dass noch nie Döner gegessen wurde, was für Verwunderung sorgt. Es wird über die Qualität von Döner in Berlin diskutiert und die traditionelle Soßenauswahl (Kräuter, Knoblauch, Scharf) kritisiert, da Tzatziki und andere Soßen fehlen. Die Vielfalt an Seitan-Dönern in Berlin wird gelobt. Es wird über den perfekten Döner diskutiert: Fleisch, Gewürze, Soße (Kräuter und Knoblauch), Krautsalat, Tomaten, Zwiebeln und ein Spritzer Zitrone. Es wird über die Bedeutung des Brotes gesprochen, wobei selbstgemachtes Brot bevorzugt wird. Es wird kurz über den Raid gesprochen und dass es abends eine Kneipentour im Kölner Raum geben wird. Abschließend wird über die verschiedenen Zubereitungsarten von Dönerbrot diskutiert, wobei ein Steinofen oder normaler Ofen bevorzugt wird, um das Brot von außen knusprig und von innen dampfend zu machen.

Diskussion über Döner, Pizza und kulinarische Vorlieben

06:24:09

Es wird diskutiert, warum Gerichte wie Döner und Pizza emotional polarisieren und gesellschaftlich so beliebt sind. Der Grund dafür sei, dass man diese Gerichte nach den eigenen Vorlieben modifizieren kann, da die Basis eine Art 'weiße Leinwand' darstellt, die individuell bemalt werden kann. Döner und Pizza sind somit ein Beweis für die Vielfalt und Individualität. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man anhand der Dönerbestellung den Charakter eines Menschen beurteilen kann. Die Vorlieben bei der Dönerbestellung, wie z.B. die Wahl der Soße, die Zutaten oder die Art des Brotes, werden mit bestimmten Charaktereigenschaften in Verbindung gebracht. Wer Knoblauch mag, hat ein solides Selbstbewusstsein, wer Zwiebeln mag, ist ein Psychopath und wer hausgemachtes Brot bevorzugt, achtet auf ein gepflegtes Umfeld. Das Nachwürzen von Essen wird als Zeichen dafür gesehen, dass man ein Problem hat. Es wird betont, dass Essen polarisiert, emotionalisiert und eine wichtige Sache für jeden ist, mit der man sich identifizieren kann. Abschließend wird die Dankbarkeit dafür betont, dass man sich überhaupt etwas zu essen aussuchen kann, was als Beweis für eine funktionierende Demokratie und Wohlstand gesehen wird.

Erlebnisse und Erkenntnisse beim U-Hurden

06:30:35

Es wird über einen Moment beim U-Hurden gesprochen, bei dem man sich mit bestimmten Leuten einfach verstehen konnte. Trotz anfänglicher Vorbereitung hatten alle Beteiligten direkt Spaß miteinander. Es wird betont, wie schön es ist, solche Momente der Erkenntnis zu erleben und fernab von negativen Stimmungen zu sein. Die Erfahrung, außerhalb der eigenen Bubble gut mit anderen klarzukommen, wird als erleichternd empfunden. Auch wenn man nicht in allen Themen einer Meinung ist, kann man eine gute Zeit haben, solange man einander respektiert und offen ist. Es wird hervorgehoben, wie offen alle zueinander waren und dass dies in der Gesellschaft gebraucht wird. Abschließend wird festgestellt, dass es erstaunlich war, wie wenig man sich tatsächlich geprügelt hat und wie fertig alle von der Erfahrung waren. Es wird betont, wie viel so eine Rüstung wiegt und wie anstrengend es ist, sich darin zu bewegen und zu kämpfen. Selbst die erfahrenen Kämpfer kotzen teilweise auf Turnieren.

Zocken unterwegs und technische Probleme auf der Tour

06:41:20

Es wird darüber gesprochen, wie cool es ist, dass man unterwegs zocken kann, auch wenn es nicht der Hauptbestandteil der Tour ist. Es wird betont, dass die Möglichkeit zu zocken für die Nerds wichtig ist, um lange Fahrten zu überstehen. Es gab technische Probleme mit dem Bus, bei dem ein Kondom hinterm Reifen gerissen ist. Die Busfahrer Paul und Stanley mussten um 1 Uhr nachts im Unwetter den Schaden beheben, um die Karre zumindest bis zur Werkstatt zu bekommen. Dafür wird ihnen Respekt gezollt. Es wird erwähnt, dass es währenddessen im Hintergrund geblitzt hat und jemand von den Burgleuten von Wölfen in der Gegend sprach. Es wird über die Verwendung von Emotes im Chat diskutiert und darum gebeten, nicht zu übertreiben und keine Emote-Ketten zu posten, da dies unübersichtlich wirkt. Abschließend wird sich über die Verwendung des XD-Emotes lustig gemacht und darüber diskutiert, ob man es ironisch verwenden darf.

Ausblick auf den neuen Split und die Prime League

06:46:50

Es wird über den neuen Split gesprochen und die Hoffnung geäußert, dass das Offline-Finale in Wien das Highlight des Jahres sein könnte. Der Sommer-Split wird aufgrund der wenigen Spieltage innerhalb von drei Wochen als potenziell 'kokig' bezeichnet. Es wird gespoilert, dass man Erster werden muss, um in die Season-Finals zu kommen. Es wird die Besonderheit des dritten Splits hervorgehoben, der anders ist als die vorherigen. Im ersten Split gab es zwei Gruppen und Playoffs, im zweiten Split einen normalen Split mit Playoffs. Im dritten Split zählen die Punkte aus den vorherigen Splits mit rein, was bedeutet, dass man trotz guter Leistung im dritten Split die Playoffs verpassen kann, wenn man in den vorherigen Splits schlecht abgeschnitten hat. Es wird kritisiert, dass es keine eigenen Playoffs für den dritten Split gibt und stattdessen Season Finals für das ganze Jahr geben wird. Es wird erklärt, dass es im Sommer-Split fünf kleine Zweiergruppen gibt und man gegen Teams aus jeder Gruppe spielen muss. Es wird über die Wahrscheinlichkeit gesprochen, in die Relegation zu kommen und die Notwendigkeit, alle zu mobilisieren, um dies abzuwenden. Abschließend wird die Abschaffung der Relegation und die Einführung eines Direktabstiegs diskutiert. Das Prime League Jahr wird als Testjahr mit vielen Systemänderungen kritisiert, was die Zuschauerschaft verwirrt und dazu führt, dass keiner mehr zuschaut.

Falschinformationen und Herpes-Diskussion

07:13:12

Es wird über die Gefährlichkeit von Falschinformationen bei belanglosen Themen wie Herpes diskutiert. Die Verbreitung solcher Informationen wird als einfach angesehen, da man nicht vermutet, dass jemand über solche Themen lügen würde. Es wird angemerkt, dass KI-Modelle in letzter Zeit dazu neigen, Falschinformationen zu verbreiten und zu halluzinieren. Der Chat wird um Klärung gebeten, ob man gegen Herpes immun sein kann, wenn man es noch nie hatte. Die Diskussion schweift ab zu Marilyn Monroe und dem Wunsch, den 'Geier'-Sound nicht mehr hören zu müssen. Abschließend wird kurz die Electric Callboy Tournee und eine bevorstehende Geschichte angeteasert.

Peinliche Geschichte auf Electric Callboy Tour: Das Nightliner-Klo-Dilemma

07:18:24

Es wird eine peinliche Geschichte von einer Tournee mit Electric Callboy vor zweieinhalb Jahren erzählt. Während der Tournee gab es die goldene Regel, das Bord-WC im Nightliner nicht für das große Geschäft zu benutzen, da die Reinigung aufwändig ist und vom Busfahrer durchgeführt werden muss. Für Notfälle gab es Mülltüten als Alternative. Der Erzähler, der morgens direkt nach dem Aufwachen auf die Toilette muss, fand sich in einer misslichen Lage wieder, als der Busfahrer in Leipzig den Bus abschloss und sich entfernte, ohne dass eine Toilette in der Nähe war. Nach längerem Warten und dem Versuch, das Bedürfnis zu unterdrücken, blieb keine andere Wahl, als einen 120-Liter-Müllbeutel zu benutzen.

Die Kackwache: Eine peinliche Nightliner-Episode

07:24:00

Nachdem das Geschäft im Müllbeutel erledigt war, folgte die nächste Herausforderung: Der Busfahrer war immer noch nicht zurück, und der Erzähler musste den gefüllten Beutel verstecken, um zu verhindern, dass andere Bandmitglieder, die noch schliefen, ihn entdecken. Er bewachte den Beutel an der Treppe, bis der Busfahrer nach 20 Minuten zurückkehrte. Der Erzähler entsorgte den Beutel in einem öffentlichen Mülleimer an einer Bushaltestelle, der jedoch später platzte, wodurch der Inhalt sich mit Glasscherben und Bier vermischte. Diese Situation wurde als die peinlichste des Lebens beschrieben. Es wird erwähnt, dass sich eine ähnliche Situation wenige Tage später in Hannover wiederholte, was zu der Frage führte, warum das Verbot, das Bus-WC zu benutzen, nicht früher aufgeklärt wurde.

Comedy Central Stat-Up-Tag und peinliche Bühnenerfahrungen

07:30:32

Es wird über eine unangenehme Erfahrung beim Comedy Central Stat-Up-Tag gesprochen, wo niemand über die Witze gelacht hat. Dies wird als eine der schlimmsten Bühnenerfahrungen beschrieben. Im Vorfeld gab es bereits Stress und Unsicherheit, da der Auftritt als Headliner angekündigt war und die Erwartungen hoch waren. Ein anderer Comedian hatte zuvor die Stimmung der Crowd als schlecht beschrieben, was die Nervosität noch verstärkte. Es wird kurz auf die Möglichkeit eingegangen, dass bei Joko und Klaas ähnliche Dynamiken herrschen, bei denen Budgets und Redaktionsvorgaben eine Rolle spielen. Abschließend wird erwähnt, dass Max eine peinliche Story erzählt hat und die Idee, Comedian zu werden, kurzzeitig bestand.

TikTok-Content und kulinarische Erkundungen bei Poldis Döner

08:12:52

Es wird angekündigt, dass TikTok-Content erstellt wird, bei dem verschiedene Dönerläden in Köln getestet werden. Der erste Stopp ist bei Poldis Döner, wo der Besuch persönlich eingeladen wurde. Es werden verschiedene Döner-Variationen probiert, darunter eine Kombination mit Tantikki und Käse. Das Brot wird als knusprig und weich beschrieben, der Käse als überraschend lecker. Es wird ein Tipp für die Zuschauer gegeben, sich beim Essen nicht einzusauen. Ein weiterer Tester namens Kalle probiert den Lammakuhn mit Zwiebeln, Tomate und Gurke und lobt die hochwertige Verpackung. Es wird Foodporn-Material für den Stream erstellt. Es gab noch einen Spritzer Zitrone drauf für den ultimativen Geschmackstest. Das Brot ist weich, aber kross und das Fleisch ist saftig. Es wird über ein mögliches neues Rating-System für Döner diskutiert und überlegt, wie Max auf seinen leeren Falafel-Döner reagieren wird. Es wird spekuliert, dass er enttäuscht sein könnte, da er etwas mit nichts drauf bekommen hat, obwohl er darum gebeten hatte, überrascht zu werden.

Falafel-Döner-Überraschung und Brotdiskussion

08:21:05

Max erhält einen Falafel-Döner als Überraschung, ist aber nicht begeistert. Es wird über die Brotsorte diskutiert, wobei ein Problem darin gesehen wird, dass es seitlich aufgeht und Sachen herausfallen können. Positiv hervorgehoben wird das Dönerpapier. Es wird bemängelt, dass es keinen Halloumi gibt, aber Cocktailsoße vorhanden ist. Die Größe des Döners wird diskutiert, wobei die Meinungen von klein bis mittel reichen. Ein Passant namens Max wird nach seiner Meinung gefragt und bezeichnet den Döner als solide. Der Preis von 12 Euro wird erwähnt. Es wird überlegt, was Vegetarier bestellen würden. Es wird über eine Kneipentour gesprochen und Empfehlungen für urige Orte in Köln ausgetauscht, darunter die Bonner Stube. Es wird vereinbart, sich überraschen zu lassen und keine Liste der besuchten Orte im Voraus festzulegen. Es wird überlegt, wie man sich aufteilen könnte und eine Telefonkonferenz abhalten könnte.

Ehrliche Meinung zum Döner und Kneipen-Tour Planung

08:29:58

Es wird eine ehrliche Meinung zum probierten Döner abgegeben, der als nicht überzeugend beschrieben wird, da zu wenig Soße vorhanden ist und der Falafel nicht gut schmeckt. Es wird betont, dass Podolski nicht persönlich für die Qualität verantwortlich gemacht wird. Es wird überlegt, was angeboten würde, wenn ein Schnellimbiss betrieben würde, wobei die Idee eines Eckpizzaladens mit schnell geschnittener Häppchenpizza aufkommt. Es wird überlegt, ob es eine Überraschung geben könnte, wenn man an einer Burg vorbeigeht und Booherter wieder auftaucht. Karl geht fragen, ob man in eine Kneipe rein darf oder draußen sitzen kann. Es wird erwähnt, dass Podolski anwesend war und das Boot fertig gemacht hat. Ein Zuhörer empfiehlt das Kebabland in Köln. Es wird entschieden, in die Kneipe zu gehen, wobei der erste Eindruck, die Ausstattung und das Ambiente bewertet werden. Es wird über die Gemütlichkeit und den Flair der Kneipe gesprochen, wobei mindestens eine 7 von 10 vergeben wird. Es werden Karnevalsorden entdeckt und über die Bedeutung von ranzigen Kneipen diskutiert.

Kneipen-Atmosphäre, Kölsch-Genuss und Tour-Planung

08:36:26

Es wird festgestellt, dass es Gold wert ist, während der Tour eine Kneipe im eigenen Besitz zu haben. Es wird über den Konsum von Kölsch diskutiert und festgestellt, dass die kleinen Biere gut sind, da sie nicht so wässrig und bitter sind wie andere Biere. Es wird erwähnt, dass Leute zur Polk kommen und der Standort geschickt wurde. Es wird über eine Cat-Car-Tour gesprochen, die in Rotterland gemacht wurde. Es wird nach der Musik für den Auftrag gefragt. Es wird erwähnt, dass die erste Kneipe gefunden wurde, in die man rein darf. Es wird überlegt, ob man noch eine Runde holen soll. Es wird ein Angebot in die Runde gemacht, den Rest des Abends frei zu haben, wenn alle singen. Es wird vereinbart, maximal ein Kölsch pro Kneipe zu trinken, um nicht zu viel zu trinken. Es wird über den Begriff "buckeln" diskutiert und woher er kommt. Es wird überlegt, wie man die Kneipen bewerten könnte, wobei die Springtalklichkeit als Kriterium genannt wird. Es werden die Kriterien Ambiente, Service und Getränkequalität festgelegt. Es wird überlegt, ob Toiletten in die Bewertung einbezogen werden sollen. Eine neue Skala von minus 5 bis plus 5 wird vorgeschlagen. Es wird überlegt, was man an der Wand anmalen könnte. Es wird über den Drink "Mexikaner gegen Trump" diskutiert. Es wird nach der Toilette gefragt und mit null bewertet.

Diskussion über Vereinsaktivitäten in Kneipen und Lautstärke

09:13:47

Es wird darüber diskutiert, ob es angemessen ist, wenn ein Verein seine Sitzungen in einer Kneipe abhält, insbesondere wenn es sich nicht um eine geschlossene Gesellschaft handelt. Die Lautstärke in Kneipen wird als Problem thematisiert, und es wird bezweifelt, dass man dort in Ruhe tagen kann. Es wird angemerkt, dass die Stimmung durch die Auflage, leise zu sein, beeinträchtigt wurde und dass die Anwesenheit der Kamera möglicherweise keine Rolle spielte. Der Fokus liegt auf der Frage, ob eine Kneipe der richtige Ort für eine Vereinssitzung ist, bei der Ruhe erwartet wird, und wie dies mit dem üblichen Kneipenambiente vereinbar ist. Die Diskussion dreht sich um Erwartungshaltungen und die Angemessenheit von Vereinsaktivitäten in öffentlichen, potenziell lauten Umgebungen. Abschließend wird gesagt, dass eine Tüte Kacke vor die Tür gelegt wird, falls es weitere Beschwerden gibt.

Planung der Kneipentour und Auswahl der Locations

09:17:19

Es wird über die Planung der Kneipentour in Köln gesprochen. Es wird betont, dass die Auswahl der Kneipen ohne KI erfolgte, sondern durch Recherche auf Webseiten. Ein Kriterium für eine gute Kneipe sei, dass sich in der Nähe weitere Kneipen befinden. Es wird erwähnt, dass sich die aktuelle Location in der Nähe des Hotels befindet, in dem das Team während der Gamescom untergebracht war. Die Zülpicher Straße wird als wichtiger Bestandteil einer Kneipentour in Köln genannt. Es wird darüber gesprochen, dass die Kneipe erst später am Tag auflebt und die Lautstärke normal war. Die Sternebewertung der Kneipe wird angesprochen und es wird gesagt, dass man die Sterne geben möchte. Es wird auch überlegt, ob man die Kneipen bewerten soll, wie man sich selber fühlt.

Diskussion über die Kneipentour und Karls Planung

09:29:05

Es wird im Chat vermutet, dass Karl keinen Plan für die Kneipentour hat und improvisiert. Dies wird jedoch dementiert. Es wird erwähnt, dass ein Kameramann aus Köln angeboten hat, bei Bedarf auszuhelfen. Die bisherige Tour wird als gelungen und die Gegend als hübsch beschrieben. Es wird der Wunsch geäußert, dass es zwischen den Bars kleine Erlebnisse oder Mini-Events geben sollte. Es wird überlegt, ob es in Köln noch andere Kölschsorten gibt und wie das zuckerfreie Angebot in den Kneipen ist. Die Toilettensituation in der aktuellen Kneipe wird bewertet, inklusive der Verfügbarkeit von Handtüchern und Seife. Es wird festgestellt, dass die Kneipe gemütlich ist, aber eher einem Brauhaus ähnelt. Es wird diskutiert, ob Karl boykottiert werden soll, da die bisherigen Kneipen nicht optimal waren. Es wird aber auch gesagt, dass man Karl noch Zeit geben sollte, da das Projekt noch am Anfang steht.

Kegelbahn-Besuch und musikalische Untermalung in Kneipen

09:53:04

Es wird angekündigt, dass die nächste Bar eine Kegelbahn hat und dort eine Runde gekegelt wird. Es wird kurz das Internet gecheckt und ein Gastzugang gefunden. Es werden Getränke bestellt, darunter ein Kranz Kölsch und eine Zero. Es wird über die musikalische Untermalung in Kneipen diskutiert. Irish Folk und Indie-Rock werden als passende Genres genannt. Es wird betont, dass Kneipe immer mit Gitarre in irgendeiner Form verbunden ist. Es wird überlegt, welche Musik in der aktuellen Kneipe passen würde, wobei Jazz, Rock oder Klassiker wie Bon Jovi in Betracht gezogen werden. Der Stiefel wird als Bar genannt, in die man ab 4 Uhr morgens geht. Es wird diskutiert, ob in einer Kneipe Musik zum Mitgrüllen laufen sollte. Es wird gesagt, dass eine Kneipe immer Potenzial entwickeln sollte, zu eskalieren. Die aktuelle Kneipe wird mit Minus 5 bewertet, da es keine Kneipe ist. Es wird überlegt, was eine Kneipe grundsätzlich ausmacht und wie viele vegetarische Gerichte es gibt. Es wird gesagt, dass die Kneipe sauber ist und man gut essen kann, aber es ist keine Kneipe.

Theorie über ein mögliches Heimspiel bei einem Kegelturnier

10:26:06

Es wird eine Theorie aufgestellt, dass die Tour zufällig in einer Kegelbar landet, wo Karl an einem Turnier teilnimmt, was ein Heimspiel sein könnte. Es wird die Gemütlichkeit der Bar hervorgehoben, die Möglichkeit, Fußball zu schauen, und die gute Stimmung. Die Kegelbahn wird als ein gelungenes Extra hervorgehoben, das die Leute begeistert. Es wird betont, dass es sich nicht nur um irgendeine Kegelbahn handelt und die Arbeit von Ben hinter der Kamera gelobt.

Planung der Kneipentour und Bewertungssystem

10:35:16

Es wird erklärt, dass Karl die besten und beliebtesten Kneipen, Bars und Brauhäuser in Köln recherchiert hat. Die nächste Bar muss mithalten können, um die vorherigen aufzuholen. Es wird ein Bewertungssystem von minus 5 bis plus 5 eingeführt. Der Fokus liegt auf der Vorbereitung von Karl für das Event. Es wird über ein Lied gesprochen, das zu einem Ohrwurm geworden ist und im Bus abgespielt wird. Die Tour läuft bisher gut und es wird über das Finale gesprochen. Es wird erwähnt, dass es noch 14 Kneipen auf der Liste gibt, aber mit einer hohen Ablehnungsquote gerechnet wird.

Diskussionen über Tourbus-Hygiene und Tierkämpfe

10:44:50

Es wird über die Tour gesprochen und Felix erzählt von seinen Erfahrungen unterwegs. Es wird eine Anekdote über das Verrichten der Notdurft im Tourbus erzählt, inklusive Details über die Entsorgung des 'Materials' und die Reaktion des Busfahrers Klaus. Anschließend entspinnt sich eine Diskussion über die Frage, welches Tier man in einem Kampf auf Leben und Tod wählen würde, wobei verschiedene Szenarien und Strategien durchgespielt werden. Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile verschiedener Tiere, von der Mücke bis zum Blauwal, und die Bedingungen des Kampfes (nackt, keine Vorbereitung, Tier will töten). Es werden auch ungewöhnliche Ideen wie das Töten eines Tieres von innen heraus oder der Einsatz von Leichenteilen diskutiert.

Probleme in Köln und Amaretto Sour Begeisterung

11:08:39

Es wird berichtet, dass es in Köln schwierig war, nach 22 Uhr noch etwas zu trinken zu bekommen, da Kioske und Tankstellen geschlossen waren. Karl war angetrunken und sollte in Paris viel mit Kellnern zu tun haben. Es wird ein Amaretto Sour bestellt und als bester Drink bezeichnet. Der Geschmack wird mit Dr. Pepper verglichen. Es wird betont, wie wichtig es ist, Spaß zu haben und Freude zu erleben. Karl soll einen Plan haben, der aber angezweifelt wird. Die Musik in der Bar wird als 'nice' bezeichnet und es wird über den Plan für das Event gesprochen. Es wird ein Glas kaputt gemacht und sich dafür entschuldigt.

Abschluss der Kneipentour und Dankesworte

11:24:43

Die Kneipentour wird abmoderiert und es wird sich bei den Zuschauern bedankt. Es wird angekündigt, dass es am nächsten Tag um 11 Uhr weitergeht. Max wird für die Einladung und das Team hinter der Kamera gelobt. Es wird betont, dass die Gespräche zwar ausgeartet sind, aber im positiven Sinne. Es wird sich bei allen bedankt, die eingeschaltet und unterstützt haben. Es wird sich von der Tour verabschiedet und ein Dankeschön an Max und sein Team ausgesprochen. Die Gespräche wurden als gut befunden und es wird gehofft, dass es eine Wiederholung gibt.