ZOCKERBUSTOUR ZUM ROCK AM RING giesswein !tts
Buspanne in Kassel: Zockerbustour unterbrochen, Royale Spielhalle als Notlösung

Die Zockerbustour erlebte eine unerwartete Unterbrechung durch eine Buspanne nahe Kassel. Während der Reparatur, die etwa eine Stunde dauern soll, vertreibt sich die Gruppe die Zeit in der Spielhalle Royale. Die Stimmung bleibt humorvoll, trotz der Umstände, und die Busfahrer werden für ihren Einsatz gelobt. Es gab auch eine Diskussion über eine mögliche Segeltour.
Buspanne und Wartezeit
00:00:33Aufgrund einer Panne am Bus, der sich bei der Anfahrt zur Burg gestern ereignet hat, muss die Gruppe am Hotel in Kassel warten. Der Bus ist in der Werkstatt und soll in etwa einer halben Stunde bis Stunde repariert sein. Während der Wartezeit wird die Spielhalle Royale besucht, um die Zeit zu überbrücken. Der Schaden am Bus wird mit der Metapher eines gerissenen Kondoms verglichen, wobei ein Teil unten aufgerissen ist. Es wird betont, dass der Bus schon seit längerem in schlechtem Zustand ist und bereits bei früheren Fahrten Probleme hatte. Die Busfahrer Paul und Stanley werden für ihren Einsatz gelobt, da sie sich trotz der Umstände um die Reparatur kümmern und sogar warmes Wasser für die Dusche im Hotel übrig ließen. Die Gruppe versucht, die Situation mit Humor zu nehmen und die Wartezeit bestmöglich zu nutzen, während sie auf Updates von den Busfahrern warten.
Diskussion über die Segel-Tour
00:08:50Es wird über eine mögliche "Zocker-Segel-Tour" als Fortsetzung der Gaming-Lahn-Bustour gesprochen. Dabei wird humorvoll das Risiko thematisiert, dass auch ein Segelschiff ein "Kondom unterreißt". Es wird Bezug genommen auf einen früheren Clip, in dem über den Segelschein diskutiert wurde. Die Idee einer Segeltour wird weitergesponnen, wobei die Teilnehmer sich fragen, ob sie überhaupt aus ihrem "Loch rauskommen" würden, um an einer solchen Tour teilzunehmen. Trotz der anfänglichen Skepsis scheint die Idee einer Zocker-Segel-Tour bei einigen Anklang zu finden, auch wenn die praktischen Herausforderungen noch unklar sind. Die Diskussion dreht sich um die Frage, wie man die Gaming-Community für eine solche Veranstaltung begeistern könnte und welche potenziellen Probleme auftreten könnten, wie beispielsweise Schäden am Segelschiff.
Gladiatorenkampf: Welches Tier wäre zu besiegen?
00:17:47Es entbrennt eine hitzige Debatte darüber, welches Tier in einem Gladiatorenkampf zu besiegen wäre. Dabei werden verschiedene Szenarien und Regeln diskutiert, wie beispielsweise die Frage, ob es um Schulterhöhe oder Biomasse geht. Die Teilnehmer äußern unterschiedliche Meinungen und präsentieren teils absurde Vorschläge, von einem Eichhörnchen bis hin zu einem Blauwal. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob Waffen oder Hilfsmittel erlaubt sind. Die Diskussionsteilnehmer versuchen, die Stärken und Schwächen verschiedener Tiere abzuwägen und ihre eigenen Fähigkeiten realistisch einzuschätzen. Dabei kommt es zu humorvollen Auseinandersetzungen und gegenseitigen Sticheleien. Die Frage, welches Tier die beste Wahl für einen Gladiatorenkampf wäre, bleibt jedoch weiterhin offen.
Fünf Menschen gegen ein Tier: Eine realistische Einschätzung
00:36:05Die Diskussion verlagert sich auf die Frage, welches Tier ein Team von fünf Personen ohne Waffen oder Hilfsmittel besiegen könnte. Dabei werden verschiedene Tiere in Betracht gezogen, darunter ein Känguru, ein Panda und ein Kamel. Es wird jedoch schnell deutlich, dass die Teilnehmer die Fähigkeiten von Menschen ohne Werkzeuge überschätzen. Die gestrigen Erfahrungen in Rüstungen haben gezeigt, wie schnell man an seine Grenzen stößt. Es wird betont, dass die meisten Zuschauer vor dem Monitor keine trainierten Kämpfer sind und daher keinem Tier gewachsen wären. Die Diskussionsteilnehmer versuchen, eine realistische Einschätzung ihrer eigenen Fähigkeiten und der potenziellen Gefahren durch die verschiedenen Tiere zu finden. Dabei wird auch die Frage aufgeworfen, ob es möglich wäre, sich zu fusionieren, um die Kräfte zu bündeln.
Tierische Auseinandersetzung: Das Kamel als Gegner
00:44:25Es beginnt eine Diskussion über die Stärken und Schwächen verschiedener Tiere im Kampf gegen eine Gruppe von Menschen. Zunächst wird ein Kamel als potenzieller Gegner in Betracht gezogen, wobei dessen Geschwindigkeit und Masse diskutiert werden. Es wird argumentiert, dass ein Kamel mit seinen 65 km/h und 450 Kilo eine ernsthafte Bedrohung darstellen könnte, insbesondere in einer Colosseum-ähnlichen Arena. Ein Chat-GPT-Prompt wird erwähnt, der zu dem Schluss kommt, dass ein Kamel einer Gruppe von vier durchschnittlichen und einem unterdurchschnittlichen Mann ohne Waffen überlegen wäre. Die Diskussionsteilnehmer überlegen, wie man dem Kamel mit Adrenalin und Teamwork begegnen könnte, selbst wenn man Verletzungen erleidet. Es wird auch die Idee einer Galapagos-Schildkröte als Alternative diskutiert, wobei das Hauptproblem darin gesehen wird, wie man das Tier töten könnte. Ein Krokodil wird ebenfalls in den Raum geworfen, aber aufgrund seiner gefährlichen Kiefer und Todesrolle schnell verworfen. Die Debatte dreht sich darum, welches Tier die richtige Balance zwischen Besiegbarkeit und der Fähigkeit, die Gruppe zu töten, bietet.
Von Kühen, Krokodilen und der Suche nach dem optimalen Gegner
00:54:16Die Diskussion verlagert sich auf eine Kuh als potenziellen Gegner, wobei die Schwierigkeit betont wird, eine aggressive Kuh zu stoppen. Es wird argumentiert, dass eine überfettete, weniger agile Kuh leichter zu dodgen und zu überwältigen wäre. Die Augen werden als potenzielles Angriffsziel ins Spiel gebracht, aber es wird bezweifelt, dass dies bei einer Kuh effektiv wäre. Die Gruppe diskutiert verschiedene Strategien, um eine Kuh zu Fall zu bringen, und vergleicht ihre Ausdauer mit der der Menschen. Andere Tiere wie Mondfische werden kurz in Betracht gezogen, aber aufgrund ihrer aquatischen Natur und potenziellen Gefährlichkeit verworfen. Es wird festgestellt, dass die Auswahl der Tiere stark durch die Annahme eingeschränkt ist, dass das Tier einen tiefen Instinkt hat, die Menschen zu töten. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass eine Kuh in einer neutralen Umgebung ohne Tötungsinstinkt besiegbar wäre, aber eine aggressive Kuh mit einem „Brainchip“ eine größere Herausforderung darstellen würde. Die Diskussionsteilnehmer tauschen Anekdoten über Kühe aus und kommen zu dem Schluss, dass eine Kuh das machbarste, schwerste Tier ist, das sie besiegen könnten.
Nilpferde, Pandas und die Grenzen der menschlichen Kampfkraft
01:00:48Die Diskussionsteilnehmer erörtern weitere Tieroptionen, darunter Pandas und Nilpferde, wobei ein Kampf Coco gegen Nilpferd als potenzielles Main Event vorgeschlagen wird. Ein Nilpferd wird als extrem gefährlicher Gegner eingestuft, gegen den Menschen kaum Schaden anrichten können. Es wird die Idee geäußert, dass man ein Nilpferd nur durch eine große Anzahl von Menschen besiegen könnte, die es irgendwann zerquetschen. Die Gruppe spricht über die Enhanced Games, bei denen Menschen gegen Tiere in einer Arena kämpfen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es neben der Kuh und der Galapagos-Schildkröte noch andere Tiere gibt, die einfacher zu besiegen wären. Die Diskussionsteilnehmer erkennen ihre körperlichen Einschränkungen an und suchen nach einem Sweetspot zwischen Machbarkeit und der Fähigkeit des Tieres, die Gruppe zu töten. Andere Tiere wie Alpakas und Wolfsrudel werden kurz erwähnt, aber verworfen. Die Diskussionsteilnehmer bedanken sich gegenseitig für die ausgiebige Diskussion und die kreativen Ideen.
Von Sechsjährigen bis zu League of Legends Champions: Eine Eskalation der Gewalt?
01:07:00Die Diskussion eskaliert zu der Frage, wie viele sechsjährige Kinder die Gruppe besiegen könnte. Es werden verschiedene Szenarien und Strategien erörtert, darunter das Ausprobieren von Wrestling-Moves und die Verwendung der Kinder als Waffen. Die Diskussion wird zunehmend makaber und die Teilnehmer fragen sich, ob sie die Überreste toter Kinder als Waffen benutzen dürften. Einige Teilnehmer äußern Bedenken hinsichtlich der Heftigkeit des Themas, während andere argumentieren, dass es sich nur um ein Gedankenspiel handelt. Die Diskussion verlagert sich auf die Frage, wie viele 80-Jährige die Gruppe besiegen könnte, wobei argumentiert wird, dass ältere Menschen aufgrund ihrer Gebrechlichkeit leichter zu besiegen wären. Schließlich wird das Thema League of Legends Champions aufgegriffen, wobei die Teilnehmer überlegen, welche Champions sie besiegen könnten. Es wird jedoch schnell klar, dass die Champions aufgrund ihrer übermenschlichen Fähigkeiten und Kampferfahrung eine zu große Herausforderung darstellen würden. Die Diskussion wird als deplatziert und sinnlos abgetan.
Erinnerungen an die Schulzeit: Spiele, Pausen und erste 'Prügel'
01:28:54Es werden Erinnerungen an die Schulzeit ausgetauscht, beginnend mit Spielen wie Fangen und Verstecken, wobei der Streamer erwähnt, dass er sich beim Verstecken immer sofort pinkeln musste. Karten tauschen und Bayblade waren ebenfalls beliebt, wobei der Streamer einen elektrischen Bayblade besaß, der jedoch verboten wurde. Die Länge der großen Pause wurde diskutiert, wobei sie sich für die Kinder ewig anfühlte und vielfältige Aktivitäten ermöglichte, wie Fußball spielen, Karten tauschen und zum Bäcker gehen. Der Schulhof erschien damals riesig, wurde aber bei einem späteren Besuch als klein empfunden. Es gab auch einen Eingangsbereich mit Aquarien in der Grundschule, um den sich die Kinder kümmern mussten. Sticker sammeln, insbesondere Dragonball-Sticker, war ein weiteres Thema. Eine Anekdote über das Nachspielen von Wrestling-Kämpfen und daraus resultierende Verbote wird erzählt, sowie eine Geschichte über eine 'genehmigte' Prügelei zwischen zwei Klassen auf dem Beachvolleyballfeld, die jedoch aufgrund von Verletzungen und Beschwerden der Lehrer und Eltern nicht wiederholt wurde. Abschließend wird über eine Prügelei in der Grundschule wegen einer Kastanie und das Klauen einer Mütze an der Bushaltestelle berichtet, was zu einem abgebrochenen Zahn führte.
Respektlosigkeit der Jugend, Medienkompetenz und Erziehung
01:42:50Es wird diskutiert, ob Schulkinder heutzutage weniger Respekt vor Älteren haben als früher. Die Gesprächsteilnehmer, die knapp über 30 sind, reflektieren ihre Kindheit ohne Internet und Social Media und den Übergang im Teenageralter. Sie äußern Bedenken darüber, wie sich der frühe Zugang zu Smartphones auf junge Menschen auswirkt, insbesondere in Bezug auf Naivität und Beeinflussbarkeit. Es wird vermutet, dass der Konsum von 'Shit' in Social Media zu Respektlosigkeit führen könnte, da schlechte Vorbilder imitiert werden. Früher wurden Geschichten im direkten Umfeld erzählt und geglaubt, während heute Informationen online überprüft werden können, aber junge Menschen oft Medienkompetenz fehlt. Es wird die Frage aufgeworfen, inwieweit Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder kontrollieren können und ob ein Smartphone das Ende der Kindheit bedeutet. Die Diskussionsteilnehmer sind sich einig, dass Kinder heutzutage durch Social Media ständig Mobbing ausgesetzt sein können, was früher mit dem Nachhausekommen endete. Sie betonen die Schwierigkeit der Kontrolle und die Notwendigkeit von Lösungen für alle Eltern, unabhängig von ihrer Intelligenz oder ihrem technischen Verständnis.
Technikverständnis, Medienkompetenz und die Rolle der Eltern
01:52:27Es wird festgestellt, dass die heutige Elterngeneration ein höheres technisches Verständnis hat als frühere Generationen. Trotzdem wird argumentiert, dass selbst E-Sport-Profis nicht unbedingt ein tiefgehendes technisches Wissen besitzen müssen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Medienkompetenz oder technisches Verständnis wichtiger ist, und betont, dass viele Menschen zwar ein Smartphone besitzen, aber nicht verstehen, wie sie es reflektiert nutzen können. Medienkompetenz wird als verloren angesehen und sollte idealerweise ein Schulfach sein, ähnlich wie Hauswirtschaft. Es wird kritisiert, dass junge Menschen unvorbereitet ins 'kalte Wasser' geworfen werden, beispielsweise beim Übergang zur Universität. Die Diskussionsteilnehmer sprechen sich dafür aus, dass Medienkompetenz nicht nur Jugendlichen, sondern auch Erwachsenen vermittelt werden sollte, da sich die Medienwelt ständig verändert. Abschließend wird die Bedeutung von Ethik und Werten im Religionsunterricht hervorgehoben.
Medienkompetenz als Unterrichtsfach, KI-Gefahren und Steuerliche Angelegenheiten
01:57:56Es wird die Forderung bekräftigt, Medienkompetenz als Unterrichtsfach einzuführen, um gesellschaftlichen Problemen wie Cybermobbing und der Verbreitung von KI-generierten Inhalten entgegenzuwirken. Die Anerkennung von E-Sport als gemeinnützig wird als Möglichkeit gesehen, Medienkompetenz in Vereinen zu vermitteln. Es werden positive Erfahrungen mit Fächern wie Wirtschaft, Arbeit, Technik und Kochen in der Schule hervorgehoben, die praktische Fähigkeiten vermitteln. Die Diskussionsteilnehmer kritisieren unnötige Unterrichtsstunden und plädieren für mehr praxisorientierte Inhalte wie Medienkompetenz, Hauswirtschaft und Steuererklärung. Es wird die Bürokratie kritisiert und gefordert, dass Briefe von Behörden verständlicher formuliert sein sollten. Die Schwierigkeit, aus der Kirche auszutreten, wird als 'Scam' bezeichnet. Es wird über Kündigungsstrategien bei Abonnements und Verträgen diskutiert, um bessere Angebote zu erhalten. Abschließend wird der Wechsel von Themen von 6-Jährigen über Medienkompetenz bis hin zu Steuerberatern als 'crazy' bezeichnet.
Erklärung des Nürnberger Stadtwappens und Social Media Anekdote
02:15:16Es wird aufgeklärt, warum das Nürnberger Stadtwappen auf der Brust zu sehen ist. Einige Zuschauer hatten sich gewundert und vermutet, dass es mit den Rittern vom Vortag zusammenhängt, während andere den Streamer als Verräter bezeichneten, weil er das Nürnberger Wappen anstelle des Spandauer Wappens trug. Der Streamer erzählt von seiner ersten Erfahrung mit Facebook im Jahr 2008, als er 8 Jahre alt war. Er erinnert sich an die rhetorische Frage 'Was machst du gerade?' auf Facebook und wie er als Gag postete, er sitze rum und schlitze Leute auf. Dies führte zu besorgten Anrufen bei seiner Mutter und einer Standpauke über Medienkompetenz. Die Geschichte verdeutlicht, wie schnell ein harmloser Scherz im Internet missverstanden werden kann und welche Konsequenzen dies haben kann.
Spontane Rasur-Aktion und Bus-Probleme
02:18:27Es wird spontan ein 'Fokussalon' auf der Rasenfläche eröffnet. Der Streamer lässt sich von Koko den Schnurrbart rasieren, wobei er sich einen cleanen Look wünscht, aber den Schnurrbart so lang wie möglich behalten möchte. Während der Rasur gibt es humorvolle Kommentare über Frühstückskrümel und die Schärfe der Klinge. Später wird das Problem mit dem Bus angesprochen. Während des Umparkens für besseres Internet, riss ein Teil unter dem Bus auf, was zum Abbruch der Fahrt führte. Ein Abschleppservice und eine Werkstatt in Kassel wurden kontaktiert, um das Problem zu beheben. Trotz des alten Zustands des Busses konnte er repariert werden. Der Streamer hofft, bald wieder im Bus sitzen zu können.
Vorbereitungen für Raststätte und WoW Pläne
02:32:37Es werden Vorbereitungen für einen Stopp an einer Raststätte getroffen, wo gegrillt werden soll, um einen mentalen Reset zu erreichen. Der Streamer erwähnt, dass er Puzzle für den Verbindungsverlust vor der Burg Battle.net Coins schuldet. Es wird überlegt, WoW zu installieren. Es wird überlegt, ob WoW auf dem Dach installiert werden soll, obwohl die Internetverbindung möglicherweise nicht ausreicht. Der Streamer erwähnt, dass er wegen eines Autogrammwunsches angesprochen wurde, was zu einer Diskussion über die Sponsoren im Stream führt. Es wird besprochen, wie die Sponsorenlogos eingeblendet werden können und wer dafür verantwortlich ist. Der Streamer äußert den Wunsch nach einer Pause und erwähnt, dass er seit dem Spaziergang viel Hunger hat.
Beschwerden über Hotel und Diskussion über Spielstrategien
02:55:32Es gibt Beschwerden über das Hotel, insbesondere über Spinnen und Silberfische im Badezimmer sowie Mängel bei der Heizung und der Beleuchtung. Der Streamer diskutiert mit anderen über Spielstrategien, insbesondere im Zusammenhang mit Paladinen und Schweinen. Es wird überlegt, wie viele Leben die Schweine haben müssen, um den Paladinen einen bestimmten Steadboost zu geben. Der Streamer freut sich auf das Grillen und die abendliche Aktion. Es wird über die Lautstärke einzelner Teilnehmer diskutiert und über die Möglichkeit, Classic herunterzuladen und gemeinsam zu spielen. Der Streamer erzählt von seiner Drachenform und wie er sie einsetzt, um in kritischen Situationen zu bestehen. Es wird über ein Treffen auf dem Rastplatz Meppen Süd gesprochen.
Ankunft am Grillplatz und technische Probleme
03:45:57Der Bus erreicht den Grillplatz, wo bereits Schafe zu sehen sind. Es wird überlegt, ob man die Schafe für ein Experiment opfern soll. Der Streamer kündigt Lammbraten vom Grillmeister an und fordert die Fahrgäste auf, auszusteigen und am Grill zu essen. Es gibt technische Probleme mit dem Ton und dem WhatsApp-Sound, der immer wieder für Verwirrung sorgt. Der Streamer sucht nach einer Lösung, um den WhatsApp-Sound stummzuschalten, ohne die TTS-Funktion zu beeinträchtigen. Es wird überlegt, wie man einen normalen Wechsel zwischen den verschiedenen Bildschirmen hinbekommt. Der Streamer zeigt ein Foto von sich, das er sehr gelungen findet, und fragt, wo man es im Internet sehen kann. Es wird überlegt, ob alle im Bus einen Schnurrbart tragen sollen, um ein Zeichen zu setzen.
Diskussion über Bodyshaming und Grillpläne
03:54:49Es kommt zu einer Diskussion über Bodyshaming im Chat, insbesondere in Bezug auf das Doppelkinn des Streamers. Der Streamer betont, dass er sich von solchen Kommentaren nicht triggern lässt und dass er sich als 'geile Saukalle' sieht. Ein anderer Teilnehmer kritisiert die mangelnde Kommunikation und Eigeninitiative beim Ausräumen der Biertischgarnitur, des Grills und des Grillzeugs. Es wird über den Grillplatz diskutiert und darüber, ob es dort eine Toilette gibt. Der Streamer erklärt, dass man in der Nähe einer Tankstelle nicht grillen darf, da sonst die Gefahr einer Explosion besteht. Es wird über den Sicherheitsabstand und die Wahrscheinlichkeit einer Benzinspur diskutiert. Der Streamer erklärt, dass er die Verantwortung übernehmen würde, wenn die Tankstelle wegen seines Grills explodiert.
Vorbereitung zum Grillen und Diskussionen über Hilfsbereitschaft
03:59:21Nachdem alles für den Grillabend vorbereitet wurde, äußert sich Unmut darüber, dass niemand hilft. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man hier überhaupt grillen darf. Es folgt eine Diskussion darüber, ob man Hilfe anbieten sollte oder nicht, und es wird angedeutet, dass manche Leute erwarten, bedient zu werden, anstatt selbst anzupacken. Es wird beschlossen, noch 10 Minuten zu fahren, bevor mit dem Grillen begonnen wird. Die allgemeine Stimmung ist angespannt, und es gibt Klagen über den Geruch und Mückenstiche. Es wird über mangelnde Erziehung und proaktives Handeln diskutiert, wobei der Busfahrer als jemand dargestellt wird, der Anweisungen gibt, ohne selbst Hand anzulegen. Die Situation eskaliert, als jemand mit einer Axt hantiert und der Streamer eingreift, um zu verhindern, dass die Technik beschädigt wird. Es wird über Kommunikation und aufmerksame Freundschaft diskutiert, wobei der Vorwurf erhoben wird, dass es an aufmerksamen Freunden mangelt.
Aussprache und Entschuldigungen
04:06:52Es wird der Wunsch geäußert, eine gute Zeit miteinander zu verbringen, und ein Streit zwischen zwei Personen wird angesprochen. Einer der Beteiligten entschuldigt sich dafür, sich nicht unter Kontrolle gehabt zu haben, und gesteht eine Mischung aus Hunger und Sehnsucht nach einer schönen Zeit mit Freunden. Er räumt ein, dass er den Eindruck hatte, dass andere diese Sehnsucht nicht teilten, und bittet um Entschuldigung. Der andere Beteiligte nimmt die Entschuldigung an und bittet ebenfalls um Entschuldigung dafür, nicht erkannt zu haben, dass der andere bereits mit der Kamera unterwegs war. Es wird betont, dass man nicht Chef sein, sondern ein Freund sein möchte. Beide Seiten betonen, dass die Last, das Grillen zum Erfolg zu führen, auf beiden Schultern liegt. Am Ende entschuldigen sich beide aktiv und versichern sich gegenseitig ihrer Freundschaft.
Gemeinsamer Aufbau des Grillplatzes und Vorbereitung
04:11:45Nach den Entschuldigungen wird die Gelegenheit genutzt, um gemeinsam den Grillplatz aufzubauen. Es wird festgestellt, dass man nun als Gruppe bereit zum Grillen ist. Es wird erwähnt, dass es sicher keine Tonette gibt. Währenddessen bereitet man das Grillgut vor, darunter Burger, Chicken, Grillkäse und verschiedene Wurstsorten. Es wird darauf geachtet, die Haare währenddessen nicht in die Nähe des Essens zu bekommen. Es wird ein Dank an PeaceMeat für den Raid ausgesprochen, und es wird erklärt, dass man sich auf dem Weg zum Rock am Ring befindet und heute Abend im Kölner Raum sein wird. Nick wird von Koko rasiert, während die Vorbereitungen weitergehen. Es wird über die Sauberkeit des Grills diskutiert und darüber, dass man mit kleinen Grills anfangen sollte, wenn man zu Hause grillen möchte.
Diskussionen über das Grillen und die Zubereitung des Essens
04:21:08Es wird darüber gesprochen, wie man früher Mückenstiche behandelt hat und wie das Ausbrennen eine gute Alternative ist. Es wird festgestellt, dass ein richtiger Grill vorhanden ist, aber es wird diskutiert, ob man ihn verwenden soll, da er schwierig einzupacken ist. Es wird über die Hitze des Grills diskutiert und darüber, dass die Kohle noch nicht ganz grau ist. Es wird über die Zubereitung des Fleisches gesprochen und darüber, dass man beim Grillen die Kohle nicht verwenden darf, solange sie noch nicht ganz grau ist. Nick wird währenddessen rasiert, und es wird darauf geachtet, dass keine Haare ins Essen gelangen. Es wird über den Bartwuchs gesprochen und darüber, dass man langsam mit der Vorbereitung des Grillguts beginnen kann. Es werden verschiedene Fleischsorten und vegetarische Optionen erwähnt.
Probleme beim Grillen und Diskussionen über Alternativen
04:39:25Es treten Probleme mit dem Grill auf, da die Kohle nicht richtig brennt und das Fleisch nicht durchgart. Es wird überlegt, ob man den Grill anfächern oder Spiritus verwenden soll, aber es gibt Bedenken wegen der Brandgefahr. Es wird diskutiert, ob man das Fleisch kleiner schneiden soll, damit es schneller durchgart. Es wird auch überlegt, ob man zu McDonald's fahren soll, um etwas zu essen zu holen. Der Chat schlägt vor, Drahtgestelle unter den Grill zu stellen, um die Luftzirkulation zu verbessern. Es wird jedoch festgestellt, dass die Kohle fast vollständig ausgebrannt ist und es schwierig ist, das Fleisch noch durchzubekommen. Trotz der Schwierigkeiten wird versucht, das Beste aus der Situation zu machen und das Essen so gut wie möglich zuzubereiten. Es wird betont, dass man Ruhe bewahren und nach Lösungen suchen muss, auch wenn das Grillen nicht wie geplant verläuft.
Kulinarische Eskapaden und Müllproblematik beim Grillen
05:11:42Einweggrill ist leer und das Fleisch fast roh. Es wird über die niedrige Grilltemperatur im Vergleich zur Zimmertemperatur gescherzt und die Sorge vor Magenproblemen geäußert, falls das unzureichend gegarte Fleisch gegessen wird. Es folgt die Entscheidung, das Grillen abzubrechen und aufzuräumen. Die Diskussion weitet sich zu einer generellen Kritik an der Umweltverschmutzung aus, insbesondere dem achtlosem Wegwerfen von Müll in der Natur. Es wird Unverständnis darüber geäußert, wie Menschen ihren Müll einfach liegen lassen oder aus dem Autofenster werfen können, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Abschließend wird die Hoffnung geäußert, dass andere den Müll wegräumen würden, was als 'Minus-Aura' bezeichnet wird.
Diskussion über Videospiele: Kings und Final Fantasy X
05:15:33Es wird über das Spiel 'Kings', das auf Steam und Epic erhältlich ist, gesprochen und der Gesprächspartner gefragt, ob es auch auf Epic Games verfügbar ist. Es folgt ein kurzer Exkurs über gehackte Accounts auf Epic und die Vorliebe für das Spiel 'Expedition 33'. Begeistert wird über 'Final Fantasy X' gesprochen, das der Gesprächspartner mehrfach gespielt hat. Daraufhin wird das Spiel 'Expedition 33' empfohlen, insbesondere für Fans von Final Fantasy X, wobei versichert wird, dass es ein fesselndes Erlebnis ohne Notwendigkeit für Guides bietet. Es wird betont, dass die Macher selbst Final Fantasy X-Fans sind und Elemente daraus im Spiel wiederzufinden sind. Es wird bedauert, keinen Gutscheincode für das empfohlene Spiel anbieten zu können. Es wird vor Spoilern gewarnt und die Freude über die gemeinsame Zeit im Stream zum Ausdruck gebracht.
Zockerbus-Podcast: Eindrücke von der Tour und Diskussion über den 'Geier'
05:46:26Die nächste Folge des 'Hier-I-Sweet-Track'-Podcasts wird angekündigt, diesmal mit Kutscher anstelle von Brüggi. Kutscher berichtet von seinen Eindrücken von der Zockerbus-Tour, bei der das Zocken eher eine Nebenrolle spielt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es Croco gut geht, woraufhin eine Theorie aufgestellt wird, dass es ihm schlecht geht. Die Diskussion driftet ab zu einer philosophischen Frage über einen 'Geier' und was dieser weiß, inspiriert von einem Zitat von Wolle Petri. Es wird spekuliert, ob der Geier Informationen hat, die der Menschheit verloren gegangen sind, ähnlich dem Wissen, das in der Bibliothek von Alexandria verloren ging. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob dies der Zockerbuss- oder der Aluhut-Podcast sei.
Döner-Diskussion: Soßen, Vielfalt und persönliche Vorlieben
06:09:24Es entbrennt eine Diskussion über Döner, insbesondere über die Unterschiede zwischen Berliner und Braunschweiger Döner. Die Vielfalt in Berlin wird gelobt, aber die begrenzte Soßen-Auswahl (Kräuter, Knoblauch, scharf) wird kritisiert, da traditionelle Soßen wie Tzatziki und Cocktailsoße fehlen. Die Existenz von Seitan-Döner in Berlin wird positiv hervorgehoben. Es wird über die Bedeutung von Fleisch und Gewürzen diskutiert, insbesondere im Vergleich zu trockenen Seitan-Dönern. Die ideale Döner-Experience wird beschrieben, inklusive des 'Fleischfetts' und des aufreißenden Brotes. Es wird über die besten Soßen und Salate diskutiert, wobei Krautsalat und Zwiebeln als wichtige Bestandteile genannt werden. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob man anhand der Dönerbestellung den Charakter eines Menschen beurteilen kann und es wird eine 'Dönerlogie' ins Leben gerufen.
Essen polarisiert und emotionalisiert: Erfahrungen mit Gewürzen und Wertschätzung von Essensauswahl
06:28:50Die Diskussion dreht sich um die persönliche Würzungspräferenz und die Feststellung, dass Essen polarisiert und emotionalisiert. Es wird betont, wie wichtig es ist, dankbar dafür zu sein, überhaupt eine Auswahl an Essen zu haben. Eine persönliche Anekdote über den Verlust des Geschmackssinns wird geteilt, was zu einer Vorliebe für salzigere und pfeffrigere Speisen führte. Es wird auch die Erfahrung hervorgehoben, wie einfach es sein kann, sich mit fremden Leuten zu verstehen, selbst wenn es nur durch gemeinsame Aktivitäten wie Kämpfen in Rüstungen ist. Dabei wird betont, dass Respekt und Offenheit wichtig sind, auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Die Erfahrung, fremden Männerschweiß an der Rüstung zu haben, wird als Vertrauensbeweis und Teil der Erfahrung beschrieben.
Erlebnisse beim Kämpfen in Rüstung: Anstrengung, Vertrauen und gesellschaftliche Wahrnehmung
06:33:01Es wird über die Anstrengung und die körperlichen Herausforderungen beim Kämpfen in Rüstung gesprochen. Die Gewichtsverteilung und die eingeschränkte Luftzirkulation führen schnell zur Erschöpfung. Trotzdem wird die Erfahrung als positiv und verbindend wahrgenommen, insbesondere der Vertrauensbeweis, die verschwitzte Kleidung der anderen zu tragen. Es wird auch die Diskrepanz zwischen der positiven Erfahrung und dem oft negativen Bild von Social Media hervorgehoben. Abschließend wird die Prime League thematisiert und die komplizierten Systeme kritisiert, die es Zuschauern schwer machen, zu folgen. Es wird der Wunsch nach einem A1-Roberlabel auf Prime League geäußert, um die Informationen übersichtlicher darzustellen.
Diskussion über Prime League, neue Splits und die Schwierigkeit, als Zuschauer den Überblick zu behalten
06:46:50Die Prime League wird kritisiert für ihre ständigen Systemänderungen, die es den Zuschauern schwer machen, zu folgen. Es wird bemängelt, dass jeder Split anders ist und dass die Punkte aus den vorherigen Splits in den dritten Split einfließen, was zu einem komplizierten System führt. Es wird auch die Frage aufgeworfen, warum es im dritten Split keine eigenen Playoffs gibt. Die Teams sind gefühlt alle neu, was es noch schwerer macht, den Überblick zu behalten. Es wird die Befürchtung geäußert, dass diese Änderungen die Zuschauerschaft vergraulen könnten. Abschließend wird über die anstehende Saison gesprochen und dass man gegen jedes Team einmal spielen muss. Es wird auch über die Möglichkeit der Relegation gesprochen und dass man sich in diesem Fall gegen ein Team aus der zweiten Liga stellen muss.
Arbeitsbedingungen im Baugewerbe und die Vorzüge eines 9-to-5-Jobs
06:55:45Es wird über die Arbeitsbedingungen im Baugewerbe gesprochen, insbesondere im Vergleich zu Japan und Südkorea, wo Baustellen schneller abgewickelt werden. Es wird vermutet, dass dies an einer besseren Organisation und Planung liegt. Es wird auch erwähnt, dass es im Baugewerbe zwar gutes Geld zu verdienen gibt, aber es trotzdem wenige junge Leute gibt, die dort arbeiten wollen. Dies wird auf das negative Image des Berufs zurückgeführt. Im Gegensatz dazu wird über die Vorzüge eines 9-to-5-Jobs gesprochen, insbesondere die klare Trennung zwischen Arbeit und Freizeit. Es wird die eigene Erfahrung mit einem Teilzeitjob bei McDonalds als positiv beschrieben, da das Umfeld und die Kollegen gepasst haben. Abschließend wird über die Schwierigkeit gesprochen, einen 9-to-5-Job zu finden, der einem wirklich Spaß macht.
Electric Callboy Tour und die goldene Regel der Bordtoilette
07:18:03Es wird von einer Tournee mit Electric Callboy vor zweieinhalb Jahren berichtet, bei der ein gemeinsamer Song namens 'Kafferudnick Spando' entstand. Während dieser Zeit wurde die Idee geboren, mit dem Nightliner zu reisen und gemeinsam abzuhängen. Es folgten acht Konzerte und eine zweiwöchige Tour. Eine wichtige Regel im Bus war, die Bordtoilette nicht für das große Geschäft zu nutzen, um dem Busfahrer die Reinigung zu ersparen. Für Notfälle gab es Mülltüten als Alternative. Die beschriebene Situation führt zu einer Notlage am Morgen in Leipzig, als der Busfahrer den Bus abschließt und sich entfernt, während die Person dringend auf die Toilette muss. Da die Tür verschlossen ist und der Busfahrer nicht auffindbar ist, muss eine Notlösung mit einem Müllbeutel gefunden werden. Dies führt zu einer peinlichen Situation, als der Busfahrer zurückkehrt und die Person mit einem vollen Müllbeutel erblickt.
Die Kackwache: Eine peinliche Geschichte in Leipzig
07:24:51Nachdem die Notdurft im Müllbeutel verrichtet wurde, steht der Busfahrer plötzlich vor dem Fenster, was zu einem Moment der Scham und des Zusammenbruchs führt. Die Person ist eingeschlossen und muss aufpassen, dass niemand das volle Kackbeutel entdeckt. Es wird eine 'Kackwache' eingerichtet, bis der Busfahrer nach 20 Minuten zurückkehrt. Der Müllbeutel wird in einem öffentlichen Mülleimer an einer Bushaltestelle entsorgt, was sich später als Problem herausstellt, als der Mülleimer platzt und sich der Inhalt, inklusive der Fäkalien, an der Haltestelle verteilt. Diese Situation wird als die peinlichste des Lebens beschrieben. Einige Tage später wiederholt sich eine ähnliche Situation in Hannover, was zu der Frage führt, warum die Busfahrer die Toiletten abschließen dürfen und ob dies nicht einen Menschenrechtsverstoß darstellt. Es wird auch diskutiert, ob es nicht besser wäre, einen Bus mit funktionierender Toilette zu mieten.
Comedy Central Stand Up Tag und andere Peinlichkeiten
07:30:31Es wird über den Comedy Central Stand Up Tag gesprochen, bei dem niemand gelacht hat, was als sehr unangenehm empfunden wurde. Im Vergleich dazu erscheint die Kackgeschichte fast lächerlich. Es wird erwähnt, dass man sich im Freibad eingenässt hat und eine weitere Geschichte in Berlin, wo aufgrund von Laktoseintoleranz und fettigem Essen eine ähnliche Situation entstand. Die Person konnte sich kaum noch nach Hause retten. Abschließend wird erwähnt, dass man sich jetzt in Köln befindet und den Abend mit einer Kneipentour ausklingen lassen möchte. Es wird auch überlegt, ob man noch etwas essen gehen soll. Eine weitere Anekdote handelt davon, wie man einmal versehentlich die eigene Adresse im Stream geleakt hat.
Kneipentour in Köln und Döner-Tasting
08:03:24Es wird angekündigt, dass die Gruppe nun durch Köln zieht, lokale Getränke probiert und Kneipen besucht. Kalle wird dabei immer fragen müssen, ob sie reindürfen. Es wird ein Döner-Tasting geplant, beginnend mit dem 'Koldi-Döner', obwohl einige den 'Poldi-Döner' empfehlen. Währenddessen wird über die Eigenarten des Kölsch-Servierens in Köln gesprochen. Die Gruppe erreicht einen Dönerladen, und es wird über die 'Dönologie' gefachsimpelt, also die Kunst, aus der Art, wie jemand seinen Döner bestellt, auf dessen Charakter zu schließen. Es wird ein Döner mit Tzatziki und Käse bestellt, aber ohne Salz. Es wird ein TikTok-Video gedreht, in dem der Döner getestet wird, wobei der Käse besonders gelobt wird. Kalle testet stattdessen ein Lammakuhn und lobt es ebenfalls. Es kommt zu einer kleinen Verwirrung, da Dennis eigentlich den Döner bestellen sollte, aber Max dazwischengegangen ist. Dennis wird ermutigt, einfach einen weiteren Döner zu bestellen.
Brot-Diskussion und Döner-Bewertungssystem
08:17:35Es wird über die Qualität eines Brotes diskutiert, das möglicherweise zu lange gebacken wurde und eine bittere Note aufweist. Ein Vergleich mit dem Hausbrot von Jemmick in Spandau wird gezogen. Anschließend wird ein Rating-System für Döner erörtert, wobei verschiedene Bewertungsskalen von 1 bis 7 oder 1 bis 10 in Betracht gezogen werden. Es wird spekuliert, wie Max auf einen Döner reagieren wird, der nur mit Falafel oder Salat bestellt wurde, und ob er den Prank erkennen wird. Der Fokus liegt auf der Reaktion und möglichen Enttäuschung, wenn die Bestellung nicht den Erwartungen entspricht. Es wird überlegt, ob Max bemerkt, dass er etwas ohne Zutaten bekommen hat und wie er darauf reagiert. Abschließend wird ein witziger Vorschlag gemacht, für Max einen Falafel-Döner nur mit Falafel und einen weiteren nur mit Salat und Soße zu bestellen, um ihn selbst mischen zu lassen.
Falafel-Döner-Überraschung und Brotdiskussion
08:21:05Ein Falafel-Döner wird präsentiert, was für Überraschung sorgt, da es nicht normal erscheint. Es wird diskutiert, wer die Idee dazu hatte und ob es als Gag gedacht war. Es wird festgestellt, dass der Döner eigentlich für jemand anderen gedacht war, aber für den Gag verwendet wurde. Es wird über die Reaktion auf den Döner gesprochen, wobei erwähnt wird, dass er zu lustig gefunden wird. Anschließend wird die Brotdiskussion wieder aufgenommen, wobei verschiedene Möglichkeiten der Reaktion auf das Brot durchgespielt werden. Es wird festgestellt, dass keine der erwarteten Reaktionen eingetreten ist, was als positiv bewertet wird. Ein Problem mit dem Brot wird angesprochen, nämlich dass es seitlich aufgeht und Sachen herausfallen können. Positiv hervorgehoben wird das Dönerpapier mit klassischem Design. Es wird erwähnt, dass es Abzüge gibt, weil kein Halloumi vorhanden ist und Cocktailsoße bestellt wurde.
Kneipentour-Planung und Döner-Einschätzung
08:25:59Es wird über die Mission des Tages gesprochen, nämlich eine Kneipentour. Empfehlungen für Kneipen werden eingeholt, wobei der Fokus auf urigen Lokalen liegt. Die Bonner Stube wird als potenzielles Ziel genannt. Es wird die Verantwortung bei der Auswahl der Kneipen betont. Die Idee, sich aufzuteilen und eine Telefonkonferenz aus den verschiedenen Kneipen zu machen, wird diskutiert. Anschließend wird der zuvor getestete Döner kritisch bewertet. Er wird als nicht überzeugend eingestuft, da zu wenig Soße vorhanden ist und der Falafel nicht gut schmeckt. Es wird jedoch eingeräumt, dass er trotzdem gut reingeht. Es wird spekuliert, ob der Name des Betreibers nur auf dem Döner steht, ohne dass er tatsächlich dahintersteht. Abschließend wird überlegt, was man anbieten würde, wenn man einen Schnell-Imbiss hätte, wobei die Idee eines Eck-Pizza-Ladens mit schnell geschnittener Pizza genannt wird.
Kneipenbesuch und Bewertung des ersten Eindrucks
08:32:06Es wird festgestellt, dass viele Leute den Dönerland als den besten Döner in der Gegend bezeichnen. Es wird erwähnt, dass Poldi anwesend war und das Brot frisch zubereitet hat. Ein junger Mann erkundigt sich nach den Vorlieben und empfiehlt das Kebab-Land in Köln als Nonplusultra. Es wird beschlossen, eine Kneipe zu betreten, die leer ist, und der erste Eindruck wird festgehalten: warmes Licht, Theke und Dekorationen mit Bezug zu Köln. Verschiedene Bereiche der Kneipe werden beschrieben, darunter gemütliche Ecken und Stehtische. Es wird überlegt, ob es sich bei den Dekorationen um Karnevalsorden handelt. Der erste Eindruck wird mit einer Skala von 1 bis 10 bewertet, wobei mindestens eine 7 vergeben wird. Die Gemütlichkeit und das Wohlfühlambiente werden hervorgehoben. Es wird die Vorliebe für etwas ranzigere Kneipen betont, aber nicht zu schmutzig. Abschließend wird die Frage aufgeworfen, ob es beim Karneval Ränge gibt und wie man an die Orden kommt.
Anstoßen auf die Tour und Diskussion über Kölsch
08:39:18Es wird darauf gewartet, dass alle Getränke haben, um auf eine schöne Tour anzustoßen. Kevin hat sich angemeldet und es wird erwähnt, dass er und jemand anderes heute noch einiges gemacht haben. Es wird angedeutet, dass derjenige, der den Kranz Kölsch leert, als Nächstes geht. Anschließend wird über Kölsch diskutiert. Es wird festgestellt, dass es das erste Kölsch ist, das richtig losgeht. Die kleinen Größen werden als perfekt empfunden. Es wird der Genuss betont, wenn man viel geschafft hat. Ein Raid von Huzzles wird angekündigt. Es wird erwähnt, dass jemand in den Standort geschickt wurde und die Angst bestand, dass niemandem gesagt wurde, dass man nicht da ist. Es wird über eine Rotterdam-Tour mit Cat-Cars gesprochen. Jemand fragt, ob die Musik für einen Auftritt ausgesucht wurde und berichtet von einer Psychosenfahrt mit TTS auf 1 gestellt. Es wird festgestellt, dass dies die erste Kneipe ist, in die man rein darf.
Angebot in der Runde und Diskussion über Kneipentouren
08:44:59Es wird ein Angebot in die Runde gemacht, sich zu opfern und bei der nächsten Bar alles zu singen, um den Rest des Abends frei zu haben. Es wird betont, dass man maximal ein Kölsch pro Kneipe trinken möchte, um möglichst viele auszuprobieren. Es wird erwähnt, dass es andere Pläne gibt und dass es blöd ist, wenn alles bezahlt wird. Jemand erzählt eine Anekdote über das Rückenschrubben in einer Kohlemine und die Bedeutung des Wortes 'buckeln'. Es wird bedauert, dass diese Weisheit nicht früher erzählt wurde. Anschließend wird festgestellt, dass man in Deutschland oft kein Netz hat, was die Chatinteraktion erschwert. Es wird eine öffentliche Studie über Kneipen vorgeschlagen, wobei Kriterien wie Ambiente, Service und Getränkequalität festgelegt werden sollen. Es wird diskutiert, welche Skala verwendet werden soll, wobei eine neue Skala von minus 5 bis plus 5 vorgeschlagen wird. Die Idee, einen zweiten TikTok-Kanal für Saufrauglichkeit zu eröffnen, wird ins Spiel gebracht.
Bewertung der Kneipe und vergangene Erlebnisse
08:53:02Es wird über die Barrierefreiheit zur Karte diskutiert, da man nicht weiß, was man trinken kann. Jemand findet es gut, wenn hinten an der Wand alles rangemalt ist. Es wird überlegt, ob man Mexikaner bestellen soll, wobei ein Witz über Mexikaner gegen Trump gemacht wird. Es wird von einem League of Legends Spiel auf der A4 berichtet, bei dem man übel aufs Maul bekommen hat. Es wird diskutiert, ob die Kopfschmerzen vom Spiel abhängen. Jemand findet Mexikaner als kleinen Snack geil. Es wird gefragt, warum man nicht irgendwie gesammelt hat und es wird ein Special Drink erwartet. Es wird überlegt, ob jemand Mexikaner gegen Trump wollte. Anschließend wird die Toilette bewertet, wobei Geruch und Taschentücher berücksichtigt werden. Es wird festgestellt, dass Toilettenpapier vorhanden war und die Toilette eine stabile 3 von 5 bekommt. Es wird überlegt, was für eine 5 von 5 auf einer Kneipen-Toilette nötig wäre, nämlich ein kleines Tor mit einem Ball im Pissoir.
Bewertung der Kneipe und Grundregeln für die Kneipentour
09:04:49Die Kneipe wird mit einer 8,5 bewertet, was auf der Fünfer-Skala einer 4 entspricht. Es wird gesagt, dass es ein geiler erster Tag ist. Es wird gefragt, ob man bei der Fünfer-Skala auch Hälbschritte geben darf, und es wird eine solide 3,5 vergeben. Nach dieser Erfahrung werden gewisse Grundregeln vorgeschlagen. Es wird betont, dass eine Kneipentour cool ist, wenn man es in Maßen tut und Alkohol verantwortungsbewusst konsumiert. Es wird darauf hingewiesen, dass auch jüngere Menschen zuschauen könnten, und es wird vorgeschlagen, pro Kneipe nur ein Kölsch zu trinken. Es wird aus egoistischer Perspektive gesprochen und gesagt, dass es ein Problem gibt, wenn jemand ins Hotel geschleppt werden muss. Es wird die Spülmittel-Digger erwähnt. Anschließend wird gefragt, ob es weitergehen soll und es wird gesagt, dass es kein weiter Weg ist. Es wird festgestellt, dass jemand vergessen hat, die Kneipe zu bewerten. Die Kneipe wird als cool und nicht zu progressiv beschrieben und mit einer 4 bewertet. Es wird gesagt, dass es noch Luft nach oben gibt und die Kneipe mit einer 3 bewertet.
Planung der Kneipentour und Auswahl der Locations
09:16:48Die Kneipentour in Köln wurde ohne KI geplant, basierend auf Recherchen auf Webseiten, die Empfehlungen für coole Kneipen gaben. Ein Kriterium für eine gute Kneipe ist die Nähe zu anderen Lokalitäten. Die Überlegung dahinter ist, dass man nicht an einem Ort sein möchte, der für negative Erlebnisse bekannt ist. Es wurde erwähnt, dass sich die aktuelle Location in der Nähe des Hotels befindet, das während der Gamescom genutzt wurde. Die Diskussion dreht sich darum, dass eine Kneipentour in Köln ohne die Zülpicher Straße eigentlich nicht vollständig ist. Es wird Pfand abgegeben und es kommen Leute mit Pfandkästen entgegen, was die Frage aufwirft, ob man die Straßenseite wechseln sollte, um potenziell 10 Euro zu sparen. Es wird festgestellt, dass die Kameraausrüstung nicht optimal ist, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Der Barkeeper der vorherigen Kneipe hat das aktuelle Brauhaus empfohlen, was in die aktuelle Routenplanung eingearbeitet wurde.
Bewertung des Brauhauses und Vergleiche mit anderen Lokalitäten
09:22:00Das aktuelle Brauhaus wird mit dem Spandauer Brauhaus verglichen, wobei angemerkt wird, dass es hier Schnitzel gibt. Es wird über die Einrichtung diskutiert, insbesondere über das Vorhandensein von Hochstühlen und den Wunsch nach einem "Bierdachs" an der Wand, einer Art Börse, die die Bierpreise anzeigt. Es entsteht der Eindruck, dass der Ort etwas gesitteter und erwachsener wirkt, mit vielen Hemden unter den Gästen. Es wird überlegt, einen Kranz Kölsch zu bestellen und die Speisekarte zu bewerten, wobei die Karte wahrscheinlich die höchste Wertung aller Kneipen erhalten wird. Die Bewertung wird jedoch als unfair angesehen, da der Außenbereich nicht berücksichtigt wird. Das Brauhaus wird als Maßstab betrachtet, wobei der Schwanauer Brauhaus einen Minuspunkt hat. Ein schwieriges Thema ist vegetarisches Essen in einem Brauhaus. Es wird über den Dresscode der Gäste gescherzt, der an Carl-Floren-Klamotten erinnert. Es wird die Frage aufgeworfen, ob es den Klamottenladen Adler noch gibt, der früher in Real-Märkten zu finden war und sich an ältere Menschen richtete. Es wird festgestellt, dass das Brauhaus vom vorherigen Barkeeper empfohlen wurde und nun Teil des Plans ist. Es wird überlegt, ob es auch Kölsch im Glas gibt.
Diskussion über Kneipenkultur, Musik und Bewertung des aktuellen Brauhauses
09:27:29Es wird eine kurze Backstory erzählt, wie es zu dem Besuch des Brauhauses kam, nachdem es von einem Barkeeper empfohlen wurde. Der Chat äußert Misstrauen gegenüber der Planung und vermutet Improvisation. Ein Kameramann aus Köln bietet seine Hilfe an, falls eine Pause benötigt wird. Die Gegend wird als hübsch empfunden, und es wird der Wunsch geäußert, dass GTA 6 ähnliche Erlebnisse zwischen den Bars bietet. Es wird über die verschiedenen Kölschsorten gesprochen und überlegt, ob man überall Reisdorf Kölsch trinken sollte. Es wird auch das zuckerfreie Angebot thematisiert. Die Toiletten werden getestet und bewertet, wobei der Hygienelevel als hoch eingestuft wird. Es gibt sowohl einen Lufttrockner als auch Papierhandtücher. Es wird festgestellt, dass es tolle Sitzmöglichkeiten und einen Partyraum gibt, aber die musikalische Unterhaltung fehlt. Das Brauhaus wird als gemütlich empfunden, aber nicht als typische Kneipe. Es wird überlegt, Karl zu boykottieren, da die erste Kneipe super war, die zweite aber enttäuschend. Es wird vorgeschlagen, Karl noch Zeit zu geben, da es sich um ein Projekt am Anfang handelt. Es wird überlegt, was für eine musikalische Untermalung in einer Kneipe passen würde, wobei Irish Volk und Indie-Rock genannt werden. Es wird über den Akkuwechsel informiert und darum gebeten, dranzubleiben. Es wird diskutiert, was eine Studenten-Kneipe ausmacht und welche Musik dort laufen sollte. Karnevalsmusik wird als No-Go genannt, während Jazz oder Radio-Rockmusik als passender empfunden werden. Es wird überlegt, ob es eine Kneipe mit Gitarrenmusik gibt und der Stiefel als absolute Absage genannt.
Bewertung des Brauhauses, vegetarische Optionen und weitere Kneipenpläne
09:46:02Es wird über das Potenzial einer Kneipe diskutiert, zu eskalieren, und das aktuelle Brauhaus wird mit -5 bewertet, da es keine typische Kneipe ist. Es ist sauber und man kann gut essen und trinken, aber es fehlt das gewisse Etwas. Es gibt vier Salate auf der Karte, aber nur einer davon ist vegetarisch. Abseits davon gibt es keine vegetarischen Gerichte. Es wird über vegane Symbole auf der Karte gesprochen und mit dem Spandauer Brauhaus verglichen. Das Brauhaus erhält eine neutrale Null. Karl ist auf der Toilette und es wird überlegt, was sich im Rucksack befindet. Es wird überlegt, was passiert, wenn man in keine Kneipe reinkommt. Bisher kamen sie jedoch in jede rein, außer in eine, wo sie direkt wieder rausgeflogen sind. Karl hat noch einige Kneipen im Petto, sowohl in der Nähe als auch in einer anderen Gegend. Es wird über die Fehlerquote gerechnet und die Frage aufgeworfen, wie man es fair macht. Das Franzis Brauerhausgarten wird als enttäuschend vom Ambiente her bezeichnet, da es zu fein und schickimicki ist. Das erste Lokal erhielt eine 4, während das aktuelle eine 0 bekommt. Es wird sich schlecht gefühlt, nicht die volle Punktzahl zu geben. Es wird festgestellt, dass man die Musik selber bestimmen könnte, was ein Pluspunkt wäre. Die nächste Station ist ein Friseurchen mit Kegelbahnen, wo eine Runde gekegelt werden soll. Es wird die Sorge geäußert, zu versacken, aber Kegeln wird als geil empfunden. Es wird beschlossen, dass jeder einmal wirft und ordentlich gespielt wird. Es wird über Kegelkatering und Fußball diskutiert. Es wird kurz das Internet unten gecheckt, um sicherzustellen, dass es funktioniert. Es wird ein Kranz Kölsch und eine Cola Zero bestellt. Es wird erwähnt, dass das letzte Mal Kegeln zu Arschschmerzen führte. Es wird überlegt, Wolfgang Petry anzumachen und ein 10 Liter Fass Gaffelkopf für 100 Euro zu kaufen. Es wird gefragt, ob man für die Kegelbahn zahlen muss und wie oft man beim Kegeln werfen darf.
Beeindruckende Kegelbahn-Erfahrung
10:31:50Die Gruppe war von der Kegelbahn im Keller der Bar positiv überrascht. Die Location bot eine neonbeleuchtete Schwarzlichtkegelbahn mit Musik und der Möglichkeit, sich mit Spielen die Zeit zu vertreiben. Obwohl sie nicht viel von der Bar selbst gesehen haben, da sie hauptsächlich auf der Kegelbahn waren, empfanden sie den Bereich als gemütlich. Die Kegelbahn wurde als ein gelungenes DLC zum Hauptspiel beschrieben, das den Besuchern gefiel und den Wunsch nach mehr weckte. Die Leistung von Ben hinter der Kamera wurde besonders hervorgehoben.
Bewertung der besuchten Lokalitäten
10:35:01Es wird diskutiert, dass Karl die besten und beliebtesten Kneipen und Brauhäuser in Köln recherchiert hat. Die Gruppe bewertet die besuchten Orte auf einer Skala von minus 5 bis 5, wobei die nächste Bar die vorherigen übertreffen muss. Der erste Besuch galt Poldis Dönerland, das jedoch nicht überzeugte, insbesondere das Brot wurde als zu weich empfunden. Die Vorbereitung von Karl für das Event wird gelobt, und die Gruppe freut sich auf die weiteren Stationen der Tour. Die aktuelle Tour wird als ein Finale beschrieben, bei dem Karl bereits gewonnen hat.
Besichtigung einer Bar mit besonderem Ambiente
10:39:48Die Gruppe besucht eine Bar, die als Hit-Indie mit Steampunk-Elementen beschrieben wird. Sie bemerken das Lichtsetup und die allgemeine Atmosphäre des Ortes. Es wird festgestellt, dass es keine Karte gibt und das Design eher ungewöhnlich ist. Die Gruppe scheint den Start in dieser Bar positiv zu bewerten. Es wird überlegt, wie viele Kneipen noch auf der Liste stehen, und es wird erwähnt, dass ursprünglich mit einer hohen Ablehnungsquote gerechnet wurde, bisher aber alle Läden betreten werden konnten.
Diskussionen und Planungen während der Kneipentour
11:07:56Die Gruppe diskutiert über League of Legends und die Frage, wie viele League-Spieler sie besiegen könnten. Es kommt zu einer Situation zwischen Kalle und Kroko. Die Gruppe erinnert sich an frühere Erlebnisse in Köln, wo es schwierig war, nach 22 Uhr noch etwas zu trinken zu bekommen, da Kioske und Tankstellen geschlossen waren. Karl wird für seine Pariser Attitüde gehänselt. Amaretto Sour wird als bester Drink gelobt. Es wird über den Plan für die Kneipentour diskutiert, wobei es Zweifel im Chat gibt. Die Musik in der aktuellen Bar wird als angenehm empfunden. Karl soll den Plan für die nächste Bar offenlegen.
Bewertung der Bar und Distanzierung von Vorfällen
11:19:37Es wird betont, dass es sich bei der besuchten Lokalität nicht um eine typische Kneipe handelt, was zu Punktabzügen führt. Trotzdem wird die Möglichkeit, dort zu chillen, positiv hervorgehoben. Die Skala für die Bewertung reicht von minus 5 bis 5. Es wird eine solide 2 vergeben. Die Getränke werden als gut bewertet, und die Möglichkeit, dass ein DJ die Atmosphäre weiter verbessern könnte, wird erwähnt. Die Gruppe distanziert sich von bestimmten Vorfällen während des Streams und betont, dass sie damit nichts zu tun haben und sich dafür schämen. Es wird eine Scherbenwarnung ausgesprochen.
Abschluss der Kneipentour und Ausblick
11:24:51Die Kneipentour wird als wunderschön bezeichnet, und es wird gehofft, dass sie den Zuschauern gefallen hat. Es wird angekündigt, dass es am nächsten Tag um 11 Uhr mit der Rückfahrt zum Ring weitergeht. Der Stream wird beendet, und es wird ein schöner Abend gewünscht. Ein Dankeschön geht an Max und sein Team für die Organisation und Betreuung während der Tour. Die Gespräche werden als ausgeartet, aber positiv und themenorientiert beschrieben. Es wird ein Segelboot Zockertour als zukünftiges Projekt ins Gespräch gebracht. Ein Dank geht an alle Zuschauer für ihre Unterstützung.