Release-Multiplayer mit @pietsmiet, @steinwallen und @rangerarea

Civilization VII: Multiplayer-Partie mit PietSmiet, Steinwallen und RangerArea

Release-Multiplayer mit @pietsmiet, @...

In einer Multiplayer-Runde von Civilization VII erleben PietSmiet, Steinwallen und RangerArea anfängliche technische Herausforderungen, die zu einem Neustart führen. Im Laufe des Spiels diskutieren sie Strategien, erkunden Zivilisationen, führen Kriege und betreiben Diplomatie. Es kommt zu Desyncs, Barbarenangriffen und diplomatischen Spannungen. Am Ende gibt es einen überraschenden Sieg.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Multiplayer-Runde mit bekannten Gesichtern und anfängliche Schwierigkeiten

00:13:53

Maurice Weber kündigt eine Multiplayer-Runde von Civ7 mit Sepp, Steinwallen und Ranger an. Ursprünglich war eine größere Runde geplant, doch aufgrund von Instabilitäten in späteren Zeitaltern im Multiplayer-Modus, die sich bereits in vorherigen Runden zeigten, wurde entschieden, zwei kleinere Runden in der Antike und Erkundung zu spielen. Maurice reflektiert über seine Performance bei einem früheren Event, bei dem er sich aufgrund von Pech und Fehlern unwohl fühlte, betont aber, dass er versucht hat, dies mit Humor zu nehmen und die Zuschauer zu unterhalten. Er hebt hervor, dass die anderen Teilnehmer und Organisatoren des Events super waren und er sich nicht aufgrund von deren Verhalten schlecht gefühlt habe. Trotz anfänglicher Selbstzweifel erhielt er positives Feedback für seine Unterhaltung und seinen Humor während des Streams. Abschließend erwähnt er, dass er einen neuen Rabattcode von Honor hat, nämlich 'Alina loben', der für das neueste Handy gilt.

Feedback zum englischsprachigen Stream und Umgang mit Kritik

00:25:39

Maurice interessiert sich für das Feedback der Zuschauer bezüglich des englischsprachigen Streams und wie dieser wahrgenommen wurde. Er erklärt, dass die Wahl der Sprache in diesem Fall notwendig war und bedauert, wenn es für einige Zuschauer zu anstrengend war. Er geht auf den Umgang mit Kritik ein und erklärt, dass er Steinwallen in Multiplayer-Runden auch mal beleidigen kann, weil er weiß, dass dieser es richtig einordnet. Er betont, dass es wichtig sei, dass auch die Zuschauer die Dynamik verstehen und einschätzen können. In Bezug auf das Civ-Event erwähnt er, dass einige Teilnehmer neu in der Runde waren und man sich erst einspielen musste. Er selbst kannte Spiff bereits von früheren Events. Es wird auch kurz auf die Diplomatie im Spiel eingegangen und darauf, dass man bei solchen Events niemanden zu früh 'verkrüppeln' möchte, damit dieser noch mitspielen kann.

Ankündigung eines Videos und der 'Ehrenrunde'

00:31:12

Maurice kündigt ein neues Video mit seiner Einordnung zum Launch von Civ7 an und lobt die Thumbnails von Selina. Er spricht über die negativen Steam-Bewertungen für Civ7 und bezeichnet dies als Desaster für die Serie, obwohl er das Spiel selbst mag. Er kritisiert, dass einige Designentscheidungen nicht konsequent umgesetzt wurden. Des Weiteren kündigt er einen monatlichen Talk mit Steinwallen, Ranger und einem vierten Gast an, der den Namen 'Ehrenrunde' trägt. In der ersten Ausgabe wird Writing Bull zu Gast sein und über Civ7 diskutieren. Maurice äußert sich stolz über die Namensfindung für dieses Format. Er betont, dass er offen seine Meinung sagt, auch wenn er dadurch möglicherweise nicht mehr eingeladen wird, und dass er sich die Kritik an Civ7 gefallen lassen muss, obwohl er das Spiel anders eingeschätzt hat.

Ausfall eines Mitspielers und Social Media Strategie

00:46:04

Maurice erwähnt, dass Sepp aufgrund von Krankheitsfällen in der Familie nicht an der heutigen Runde teilnehmen kann. Steinwallen versucht, einen Ersatz zu finden. Maurice gesteht, vergessen zu haben, den Livestream auf Twitter anzukündigen, was er aber aufgrund der bereits hohen Zuschauerzahl nicht weiter schlimm findet. Er erklärt, dass das Team sich um 16 Uhr im Discord treffen wird, um die Runde vorzubereiten. Er äußert sich zu seiner Social-Media-Nutzung und erklärt, warum er neben Twitter und Threads auch auf Blue Sky aktiv ist, obwohl die Reichweite dort geringer ist. Er begründet dies mit dem Wunsch, verschiedene Plattformen auszuprobieren und abzuwarten, wie sich diese entwickeln. Er erwähnt, dass viele Leute zu Threads gewechselt sind, um Twitter zu verlassen, aber die Entwicklung dort nun ähnlich verläuft.

Spontaner Gastauftritt und technische Probleme

00:51:43

Steinwallen springt spontan als Gast ein und berichtet, dass er gerade Männerlords spielt und eine Stadt für seinen Geschichtsunterricht baut. Er erzählt, wie er seinen Schülern ein Dorf aus Männerlords gezeigt hat, um das Leben im Mittelalter zu veranschaulichen. Maurice hat währenddessen mit technischen Problemen zu kämpfen und klingt, als würde er aus einer Pommesbude streamen. Er stellt fest, dass sein Webcam-Mikrofon aktiviert war und wechselt zum richtigen Mikrofon. Es wird über die Verwendung von Controllern beim Spielen diskutiert, insbesondere im Zusammenhang mit Kingdom Come Deliverance. Steinwallen gesteht, für Kingdom Come einen Fadenkreuz-Mod fürs Bogenschießen heruntergeladen zu haben, da er das Zielen mit dem Bogen als zu schwierig empfand. Es wird erwähnt, dass es im Spiel nun eine Option gibt, das Fadenkreuz an- oder auszuschalten.

Geänderte Pläne für die Multiplayer-Runde und Stream-Regeln

00:56:52

Maurice fasst die geänderten Pläne für die Multiplayer-Runde zusammen: Anstelle einer Achtergruppe im dritten Zeitalter, das sich als instabil erwiesen hat, werden nun zwei Vierergruppen das erste und zweite Zeitalter auf einer kleinen Karte spielen. Am Ende des zweiten Zeitalters gewinnt der Spieler mit den meisten Vermächtigungspunkten. Die Runde soll entspannter ablaufen als frühere Events, mit offenen Chats und ohne Rundentimer. Es wird jedoch eine Null-Toleranz-Politik gegenüber Zuschauern angekündigt, die Pläne der anderen Spieler im Chat verraten. Moderatoren aller vier Kanäle werden dazu aufgerufen, solche Kommentare konsequent zu ahnden. Die Streamer diskutieren darüber, wie streng sie mit solchen Verstößen umgehen wollen, wobei auch finanzielle Zuwendungen des jeweiligen Zuschauers in die Entscheidung einfließen könnten.

Ankündigung der 'Ehrenrunde' und Vorbereitung des Spiels

01:01:12

Es wird nochmals auf die bevorstehende 'Ehrenrunde' hingewiesen, ein Live-Talk-Podcast-Konzept mit Maurice, Ranger und Steinwallen als fester Gruppe und Writing Bull als erstem Gast. Thema der ersten Sendung am Donnerstag um 18 Uhr ist Civilization 7. Steinwallen erwähnt, dass die Gespräche auch auf Fog of War veröffentlicht werden, wo Ecke mit dabei ist. Anschließend beginnt die Vorbereitung für das Multiplayer-Spiel. Maurice erstellt ein privates Spiel mit Standardregeln, Antike als Zeitalter und ohne Rundentimer. Die Schwierigkeit wird auf Gottheit eingestellt, die Spielgeschwindigkeit auf online und als Kartentyp wird Kontinente Plus gewählt. Die Mementos werden ausgeschaltet und die Zeitalterlänge auf Standard belassen. Es wird die Regel aufgestellt, dass das Spiel mit der Erkundung endet.

Strategie und Spielstil Diskussion

01:07:22

Die Diskussion dreht sich um unterschiedliche Spielstile in Civilization, insbesondere den Vergleich zwischen langsamen, jahrelangen Let's Plays und schnelleren, hektischeren Ansätzen. Maurice betont, dass sie nicht die Zeit oder das Publikum für extrem langsame Spiele haben, im Gegensatz zu Steinwallen, der ein loyales Publikum für seine langwierigen Spiele aufgebaut hat. Es wird spekuliert, ob sie ein ähnliches Publikum anziehen könnten, wenn sie es selbst versuchen würden. Ranger's Strategie, Gameplay zu schneiden, wird ebenfalls erwähnt. Maurice lobt die versteckten Mechaniken und Synergien in Civilization 7, die oft übersehen werden, und deutet auf weitere Diskussionen darüber am Donnerstag hin. Die Kartengröße wird auf klein festgelegt, um das Zusammenspiel zu fördern, und die Frage, ob KIs in der neuen Welt vorhanden sein sollen, wird diskutiert. Einige bevorzugen den Widerstand durch KIs, während andere eine vollständig offene neue Welt bevorzugen.

Erkundung von Zivilisationen und Anführern

01:09:19

Die Spieler sprechen über ihre zufällig ausgewählten Zivilisationen und Anführer in Civilization 7. Maurice begann mit Machiavelli, findet aber Himiko plus Maya am besten für das erste Zeitalter. Er beschreibt die Maya als "komplett broken", aufgrund ihres Spezialdistrikts, der Produktion basierend auf Forschung in jeder Stadt gewährt, was zu schnelleren Weltwundern führt. Himiko wird ebenfalls als vorteilhaft beschrieben, da sie Wissenschaftsboni und kostenlose Unterstützung von Stadtstaaten bietet, was zu Ressourcen von der KI führt. Die Spieler testen, ob die zufällige Auswahl passende Anführer gibt, und stellen fest, dass die Völker sichtbar sind, die Anführer jedoch nicht. Es wird erwähnt, dass einige Anführer bereits gewonnen haben, was durch ein Einheitensymbol angezeigt wird. Ranger hat Persien, was als aggressiv angesehen wird, und die Spieler scherzen darüber, ob er aggressive Taktiken anwenden wird.

Verbesserungen und Design-Entscheidungen in Civilization 7

01:15:00

Die Diskussion dreht sich um Design-Entscheidungen in Civilization 7, insbesondere die fehlende Möglichkeit, Städte umzubenennen, was im Multiplayer für Humor fehlt, aber objektiv eine Verbesserung sein könnte. Die Spieler erwähnen, dass dies möglicherweise geändert wird, was zu negativen Steam-Rezensionen führen könnte. Ein Trivia-Anekdote enthüllt, dass Ed Beach, der Lead Designer von Civ 6 und 7, am rundenbasierten Weltkarten-Modus in der Erweiterung "Aufstieg des Hexenkönigs" für Schlacht um Mittelerde 2 gearbeitet hat. Die Spieler reflektieren über die Karrieren von Spieleentwicklern. Es wird kurz ein technisches Problem erwähnt, bei dem Maurice Stream Together verlassen muss, um die Leistung zu verbessern. Die Konversation gleitet in humorvolle Bemerkungen ab, bevor sie sich wieder dem Spiel zuwendet.

Volksausrichtungen, Diplomatie und Kriegsführung

01:23:33

Die Spieler diskutieren über die Ausrichtungen der verschiedenen Völker in Civilization 7, wobei Ägypten als Wirtschaftsvolk und Rom und Persien als potenzielle Kandidaten für die Welteroberung angesehen werden. Preußen wird als diplomatisch-militärisch beschrieben, wobei der Fokus auf der Verschlechterung von Beziehungen liegt, um stärkere Truppen zu erhalten. Es wird erwähnt, dass Preußen Handelswege auch im Krieg aufrechterhalten kann. Maurice entdeckt ein Barbarenlager und überlegt, ob er friedfertig vorgehen oder einen Krieger einsetzen soll. Die Barbaren greifen ihn jedoch an, was ihn ärgert. Die Spieler wählen Regierungen und sprechen über frühere Spiele, in denen sie von feindlichen Mächten umgeben waren. Sie diskutieren über verschiedene Krisen im Spiel, wie die Bürgerkriegskrise und die Religionskrise, und wie diese strategisch genutzt werden können.

Modding-Support und Multiplayer-Map-Ideen

01:32:42

Die Gruppe spricht über den Modding-Support für Civilization 7 und die Erwartungen der Community bezüglich Map-Editoren. Es wird erwähnt, dass das Spiel Modding stark unterstützen soll, aber Details fehlen noch. Das neue Weltkonzept könnte die Kartenerstellung beeinflussen, bietet aber potenziell auch mehr Vielfalt. Es werden Ideen für Multiplayer-Maps diskutiert, z.B. acht Spieler, die aufgeteilt auf Kontinenten starten, und die Möglichkeit, dass beide Welten die Antike spielen und einander als neue Welt dienen. Die Spieler enthüllen ihre Zivilisationen: Ranger ist Xerxes von Persien und Maurice hat Himiko, aber nicht mit den übermächtigen Maya. Maurice beschreibt Himiko als gut für kostenlose diplomatische Unterfangen. Rom expandiert und die Spieler scherzen über den Untergang Roms.

Barbarenbedrohungen und Nachbarschaftliche Beziehungen

01:39:30

Die Spieler kämpfen mit Barbarenbedrohungen. Maurice wird von Barbaren bedroht und ein Barbarenboot greift seine Stadt an. Er vergleicht die Situation mit Civilization VI, wo er sich hätte verteidigen können. Die Barbaren-Mechanik in Civ 7 wird als Verbesserung gegenüber früheren Versionen gelobt, da sie verschiedene Lösungswege bietet. Die Diplomatie mit den Barbaren wird als cooles Feature hervorgehoben. Maurice und Steinwallen stellen fest, dass sie Nachbarn sind, was Maurice' Freude auslöst. Er bietet Steinwallen diplomatische Unterstützung an, da er als Anführer davon profitiert. Ranger hofft ebenfalls auf Unterstützung, während er sich mit Barbaren auseinandersetzt. Maurice' Siedler ist von Barbaren umzingelt und kämpft gegen sie. Die Spieler scherzen über Rangers Karma und seine früheren Aussagen über Beef für Reichweite.

Spielmechaniken, Diplomatie und Herausforderungen

01:46:19

Die Gruppe diskutiert die Vorzüge von Civilization 7 gegenüber seinen Vorgängern, einschließlich der Diplomatie und des Einflusses auf Stadtstaaten. Es wird bedauert, dass Stadtstaaten nicht über die Zeitalter hinaus bestehen bleiben, obwohl es eine Änderung gab, die sie als neutrale Mächte auf der Karte belässt. Maurice versucht, mit anderen Spielern zu tauschen, insbesondere im Kampf, da er von Barbaren bedroht wird. Es wird festgestellt, dass die Tauschoptionen vom Anführer abhängen. Ranger erhält Forschungsinitiativen von anderen Spielern, während Steinwallen Schwierigkeiten hat, andere zu treffen. Maurice beschreibt die Feuerpfeile des Mississippi-Reichs. Die Spieler befreunden sich mit Stadtstaaten, während sie gleichzeitig gegen Barbaren kämpfen. Maurice hat eine schlechte Startposition und kämpft gegen die Barbaren. Die Spieler stellen fest, dass sie alle gegen Stadtstaaten kämpfen müssen, was eine andere Dynamik erzeugt.

Technische Probleme und Neustart des Spiels

02:00:26

Maurice erlebt einen Spielabsturz mit einem Ladebildschirm, und Steinwallen hat das gleiche Problem. Sie vermuten einen Desync, möglicherweise verursacht durch das Verlassen des Spiels. Steinwallen hatte ein neutrales Lager angeklickt, als das Spiel abstürzte, was zu einem Verlust seiner Armee und Siedler führte. Sie überlegen, ob ein Autosave vorhanden ist, um eine Runde zurückzugehen. Steinwallen versucht, ein neues Spiel basierend auf einem Savegame zu hosten. Sie sind besorgt über die frühen Desyncs bei nur vier Spielern in der Antike. Steinwallen erklärt, dass seine Runde nicht übernommen wurde und seine Einheiten getötet wurden. Er findet ein Savegame von Runde 22 und startet das Spiel neu. Der Beitrittscode ist neu, wird aber geteilt.

Diskussion über Desyncs und Anführer in Civilization VII

02:03:20

Die Streamer diskutieren über das Auftreten von Desyncs im Spiel und wie oft diese vorkommen. Es wird festgestellt, dass Desyncs oft nicht aufhören, sobald sie einmal begonnen haben. Die Anführer im Spiel werden betrachtet, wobei Benjamin besonders positiv hervorgehoben wird. Es wird über militärische und kulturelle Aspekte des Spiels gesprochen, sowie über Zufallsereignisse, die Gold einbringen. Ein Fehler wird reproduziert, um den Desync zu analysieren. Die veränderten Spielsituationen im Vergleich zu vorherigen Durchläufen werden thematisiert, einschließlich der Anzahl und des Lebenszustands der Einheiten. Ein Hinweis auf die Notwendigkeit, die Forschung neu zu starten, wird gegeben. Die Möglichkeit, Science von anderen Spielern zu erhalten und abzugeben, wird als vorteilhaft, aber auch als stark kritisiert. Die Fähigkeit von Benjamin wird als stark eingeschätzt, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird festgestellt, dass Einfluss eine begrenzte Ressource ist, besonders wenn man Barbaren befreunden möchte. Der Umgang mit Galeren wird besprochen und ein Spieler gibt an, noch nie so ruhig im Stream gewesen zu sein.

Erkundung und Interaktion mit Stadtstaaten und anderen Spielern

02:10:39

Die Spieler diskutieren darüber, wie Samarkand, obwohl mit einem Spieler befreundet, immer noch anderen feindlich gesinnt ist, was erst mit einem Stadtstaatstart behoben wird. Die Schwierigkeit, Steinwallen zu finden, wird thematisiert, während ein Stadtstaatstruppen in der Nähe von Maurice' Hauptstadt platziert. Maurice wird verdächtigt, dies beauftragt zu haben, was er aber verneint. Ein Spieler erhält eine Questreihe, in der Xerxes Hilfe anbietet, und wählt diese Option aufgrund von Xerxes' göttlichem Status. Der Videotitel wird diskutiert, wobei Steinwallen neckend als Ideengeber genannt wird. Die Spieler tauschen sich darüber aus, wer ihre Titel selbst erstellt und wer ein Team hat. Es wird humorvoll angemerkt, dass das Einladen von Leuten in den Chat zum Weitergeben von Informationen zu Banns führen kann. Ein Spieler ärgert sich darüber, dass jemand ein Weltwunder gebaut hat, das er selbst fast fertiggestellt hätte. Die Spieler spekulieren darüber, wer das Weltwunder gebaut hat und diskutieren über die Stärke der KI-Gegner. Ein Spieler bemerkt, dass seine Armee nicht mehr die größte ist. Es werden Ressourcen und diplomatische Gefallen zwischen den Spielern ausgetauscht, wobei Steinwallen aufgrund seiner abgelegenen Position ausgeschlossen wird. Die Spieler schicken Truppen, um Kommandanten zu trainieren und gründen neue Städte.

Barbarenangriffe, Solo-Partie Vermutungen und Spiffing Britts Cheat-Sheet

02:18:10

Ein Spieler wird von Barbaren angegriffen, während ein anderer anbietet, diese zu eliminieren. Es wird spekuliert, dass Steinwallen möglicherweise eine Solo-Partie spielt oder eine KI-Version seiner selbst im Spiel ist. Die Ähnlichkeit des Avatars eines Spielers mit einer historischen Figur wird diskutiert. Ein Spieler erhält einen Bonus beim Bau von Wundern, der jedoch als nutzlos empfunden wird. Die Möglichkeit, gegen die Gottheit-KI zu verlieren, wird humorvoll thematisiert. Ein Spieler gibt zu, einen schlechten Einfluss auf andere zu haben. Die Taktiken von Spiffing Britt werden erwähnt, einschließlich eines Cheat-Sheets mit Synergien und Boni. Es wird diskutiert, ob Spiffing Britt seine Exploits selbst entwickelt oder ein Team dafür hat. Ein Spieler weist darauf hin, dass ein Dorf, das ihn plagte, aufgelöst wurde, aber die Armee noch vorhanden ist. Die Suche nach Steinwallen wird fortgesetzt. Der Chat vergleicht Steinwallen mit Leonardo da Vinci. Ein Spieler äußert sich unzufrieden über den Chat und andere Spieler. Ein Spieler traut sich, ein Wunder zu bauen, was im Multiplayer als riskant gilt. Es wird festgestellt, dass der Umgangston eines Spielers besser wird, sobald Steinwallen gefunden wurde.

Desyncs, Diplomatie und die Suche nach Steinwallen

02:29:38

Es kommt erneut zu einem Desync, der die Spieler in unterschiedliche Runden zurückwirft. Die Auswirkungen des Desyncs auf das Spielgeschehen werden diskutiert. Ein Spieler erhält Minuspunkte, weil er eine unabhängige Macht aufgelöst hat, die mit einer anderen befreundet war. Die Spieler stellen fest, dass das Spiel automatisch neu lädt, wenn ein Desync auftritt. Die Anzahl der Städte der Spieler wird verglichen. Ein Spieler kann Steinwallen nicht mehr sehen. Es wird festgestellt, dass die Kultur eines Spielers verschwunden ist. Die Spieler schicken sich gegenseitig Ressourcen. Ein Spieler würde Steinwallen gerne Ressourcen schicken, kann ihn aber nicht finden. Ein Spieler kündigt an, dass er Steinwallen finden wird. Die Spieler planen diplomatische Unterfangen mit Steinwallen. Ein Spieler bietet an, alle Abkommen von Steinwallen zu unterstützen. Es wird über die angebotenen Handelsoptionen diskutiert. Ein Spieler entdeckt, dass es eine Maximalreichweite für Handel gibt. Ein Spieler nähert sich einem Stadtstaat, der Steinwallen zugetan ist. Ein Spieler befindet sich mit seiner Armee an der Grenze eines anderen Spielers. Ein Stadtstaat mit drei Galeren wird entdeckt. Die Spieler erreichen 40% des Zeitalters. Ein Spieler hat den Eindruck, dass andere erst ab 50% des Zeitalters ernsthaft anfangen, auf die Ziele zu gehen. Steinwallen wird erneut etwas geschickt.

Strategische Überlegungen und Prioritäten im Spiel

03:09:06

Ehrlich gesteht Maurice ein, dass er Age of Wonders 4 trotz seiner Begeisterung aufgrund von Aktualität und Popularität anderer Spiele vernachlässigt hat. Er bedauert, dass er das Spiel nicht öfter gespielt hat, räumt aber ein, dass er andere Titel priorisieren musste. PietSmiet ergänzt, dass Spiele dieses Genres nicht für einmalige Streams geeignet sind, sondern mehrere Tage erfordern, um sinnvoll einzutauchen. Maurice verwirft eine Stadtgründung aufgrund einer ungünstigen Position. Ranger klagt über die Belästigung durch Barbaren, während Maurice und Himiko ein Bündnis eingehen, was Himiko ermöglicht, ihrem Verbündeten 25% Forschung zu geben. Ranger benötigt diese Unterstützung, um in der Wissenschaft aufzuholen. Die Spieler diskutieren über ihre jeweiligen Herausforderungen mit Ressourcen und Barbaren, wobei Steinwallen sich über Angriffe von drei Galeeren auf seine Stadt beschwert. Die Positionierung einer Eisenressource wird als besonders ungünstig für ihn hervorgehoben. Die drei Galeeren werden als Running Gag etabliert, und die Spieler scherzen über die Möglichkeit einer Volksmusikgruppe namens 'Die drei Galeeren'.

Diskussionen über Spielmechaniken und Strategien

03:17:58

Ranger erklärt, dass er versucht hat, aus Fehlern zu lernen und konsequenter einen Weg zu verfolgen, da Legacy Paths eine Falle sein können. Es folgt ein Austausch über diplomatische Möglichkeiten und Handelsrouten, wobei festgestellt wird, dass es nur wenige Wege gibt, die Reichweite zu erhöhen. Die Idee von Expeditionen zum Südpol im Anno-Stil wird als mögliche DLC-Erweiterung diskutiert. Ranger berichtet von Erfolgen im Kampf gegen Galeeren und betont den Vorteil eines gelevelten Anführers. Die Bedeutung von Kamelen als Ressource wird hervorgehoben, und es wird erklärt, dass das Stein-Schere-Papier-Prinzip in Civilization immer noch existiert, aber mit Ressourcen umgangen wird. Die Spieler beobachten, dass das Voranschreiten im Zeitalter diesmal sehr schnell geht und dass dies in Zukunft noch schneller gehen wird. Steinwallen erhält Handelsroutenreichweite für eine Stadt, um mehr Handel zu treiben. Maurice bietet Steinwallen ein Forschungsabkommen an, um ihn zu unterstützen. Die Spieler bemerken, dass die Synchrosprecher eingespart wurden und es cool wäre, wenn diese auch reden würden.

Erinnerungen an frühere Ziv-Events und persönliche Anekdoten

03:32:56

Die Teilnehmer erinnern sich an ein früheres Ziv-Event, bei dem Maurice gewonnen hat und Ranger Nils zum ersten Mal live getroffen hat. Es wird die Entstehung einer Grollliste erwähnt, auf der zunächst nur Nils stand. Die Frage, ob jemand Nils in Ziv mag, wird aufgeworfen, wobei er als Bereicherung, aber auch als schwierig beschrieben wird. Das Bauen von Wundern im Multiplayer wird als unangenehmes Glücksspiel beschrieben, das sich aber lohnen kann. Die Spieler diskutieren, ob ein Kultursieg in einem kompetitiven Multiplayer möglich ist. Steinwallen wird für seine Rolle als 'mieser Peter' bei gemeinsamen Festen kritisiert. Die Spieler vergleichen ihre Stadt- und Gemeindeanzahl und diskutieren die Vor- und Nachteile von Städten für Forschung und Kultur. Die Entwickler haben empfohlen Stadtgemeinden aufzuteilen. Die Römer können alle Kulturgebäude auch in den Gemeinden bauen. Benjamin wird am liebsten mit dem Maya zusammen gespielt, weil dadurch die Forschung gepusht werden kann. Es wird festgestellt, dass einige Herrscher im PvP gebalanced gehören. José Rizal hat Boni, die immer dazu führen, dass er immer bei viermal so viel Kultur pro Hunde steht wie alle anderen.

Diplomatie, Kriegsführung und strategische Manöver

03:42:24

Die rote Farbe der Spieler wird als unschön empfunden. Maurice rettet einen Siedler vor dem Tod. Steinwallen plant ein Truppenmanöver gegen die Stammen im Norden, um die vier Galerenstämme zu bekämpfen. Die Spieler scherzen über den Humor in der Runde und tauschen Flachwitze aus. Maurice und Steinwallen vollenden gleichzeitig ein Wunder. Ecke lässt seine Armee vor den Toren von Steinwallen aufmarschieren, was zu Spannungen führt. Ecke versichert, dass er die Städte von Steinwallen nicht angreifen wird, sondern nur ein Barbarendorf zerstören will. Die anderen fordern diplomatische Maßnahmen gegen Ecke. Steinwallen ist mit einem Stadtstaat verbündet, der Ranger hasst. Ecke wollte Steinwallen angreifen und dachte dann im letzten Moment, dass er ihn schon im letzten Event angegriffen habe. Ecke zieht seine Armee von der Grenze weg. Steinwallen positioniert seine Galerenflotte an der römischen Grenze. Die Spieler diskutieren über die Vor- und Nachteile von Vulkanen und die damit verbundenen Cutscenes. Steinwallen und Maurice haben jetzt Herzchenbeziehungen zueinander. Steinwallen wird als leicht zu befriedigen bezeichnet. Die Manöver beginnen, und der zweite Anführer wird aufgelevelt. Ranger möchte kulturellen Austausch mit Greek, um Kamele zu bekommen. Es wird festgestellt, dass es keine Wunderanimationen im Multiplayer gibt. Die Spieler skippen Animationen, um Zeit zu sparen.

Diplomatie und Kriegsführung im frühen Spiel

04:13:56

Maurice und Steinwallen diskutieren über territoriale Ansprüche und militärische Stärken. Maurice schlägt vor, dass einer von ihnen eine bestimmte Stadt am roten Fluss besitzen sollte, da er diesen Fluss als sein Territorium betrachtet. Steinwallen wird nach seinen militärischen Kapazitäten gefragt, um einzuschätzen, ob er eine Chance gegen Ranger hat. Es wird ein Gentleman-Agreement erwähnt, bei dem Maurice diplomatische Unterstützung verweigert, aber auf die militärische Unterstützung durch Ranger hofft. Ranger betont seine neutrale Position und die Allianz mit Maurice, was ein Novum in ihren Multiplayer-Events darstellt. Sie beobachten die Auseinandersetzung zwischen Maurice und Steinwallen wie in einem Kolosseum und kommentieren die Situation. Die Spieler sehen sich mit einer Barbaren-Krise konfrontiert, die ihre Städte bedroht, und planen, die Barbaren im Keim zu ersticken. Steinwallen und Maurice können aufgrund der Umstände keinen Frieden schließen, was die Situation weiter kompliziert. Es wird ein Gentleman's Frieden angedeutet, bei dem Maurice keine weiteren militärischen Schritte unternimmt, da er seine Ziele erreicht hat.

Barbarenbedrohung und Strategieanpassung

04:18:40

Die Spieler erleben eine Barbaren-Krise, die sich durch das Auftauchen von Barbaren zwischen ihren Städten äußert. Maurice plant, die Barbaren direkt zu bekämpfen. Steinwallen und Maurice können aufgrund der Umstände keinen Frieden schließen, was die Situation weiter kompliziert. Es wird ein Gentleman's Frieden angedeutet, bei dem Maurice keine weiteren militärischen Schritte unternimmt, da er seine Ziele erreicht hat. Die Spieler diskutieren über die Stärke ihrer Verteidigung und die Schwierigkeit, offensive Einheiten einzusetzen. Es wird die Frage aufgeworfen, wer sich um die Barbaren kümmert. Maurice gründet eine Stadt in der Nähe eines Barbarendorfes und es kommt zu einem Hin und Her zwischen den Spielern. Die Barbarenkrise wird als störend empfunden, da sie die Spieler in ihren Zielen behindert. Die Spieler passen ihre Strategien an, um mit den Barbaren fertig zu werden. Ranger plündert Ressourcen, was zu Misstrauen führt. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man aus dem Frieden eine Lektion lernen sollte. Die Barbaren ziehen sich angesichts von Maurice' Macht zurück. Es wird ein kleineres Problem mit einer Überschwemmung erwähnt.

Gold als entscheidende Ressource und diplomatische Gesten

04:29:35

Die Spieler diskutieren über die Bedeutung von Gold als Ressource in Civilization 7, insbesondere für die Aufrechterhaltung einer starken Armee. Ranger bemerkt, dass er aufgrund seiner Armee kein Gold hat und Gold als die overpowered Ressource von allem ansieht. Maurice bietet Ranger einen Wissenschaftsboost an, was als nette Geste wahrgenommen wird. Die Spieler beobachten, wie lange es dauert, bis bestimmte Ziele erreicht sind. Es wird erwähnt, dass die Barbaren keine gute Position haben. Die Spieler tauschen sich darüber aus, welche Gebäude Werke aufnehmen können. Maurice greift ohne seinen Heerführer an, was zu einem Verlust von Erfahrungspunkten führt. Steinwallen bietet Maurice gemeinsame Forschung als Ausgleich für den erlittenen Krieg an. Es wird bestätigt, dass die Weltkarte zufällig generiert ist und nicht auf der realen Welt basiert. Die Spieler überlegen, ob sie unsinnige Städte gründen sollen, um Raum zu gewinnen und Punkte für das Städtevermächtnis zu erhalten. Es wird festgestellt, dass sich das Ende des ersten Zeitalters nähert und dass man in einem Stream-Event wahrscheinlich Zugtimer anschalten sollte.

Strategieanpassungen und Herausforderungen im Spielverlauf

04:36:10

Die Spieler diskutieren über verschiedene Aspekte des Spiels, darunter die Bedeutung von Gold für den Start neuer Siedlungen und die Schwierigkeit, Kulturschritte rechtzeitig zu erreichen. Sie tauschen sich über ihre Erfahrungen mit Barbaren aus und wie diese ihre Pläne durchkreuzt haben. Maurice gratuliert Ranger zum Erreichen seines 15k Followerziels. Die Spieler bereiten sich auf die nächste Krise vor und überlegen, welche Gebäude sie bauen sollen. Maurice übernimmt eine Stadt und sieht sich mit fünf Barbaren konfrontiert. Die Spieler diskutieren über die Möglichkeit, Frieden zu schließen und wie man eine Stadt rettet, die von Barbaren bedroht wird. Sie freuen sich auf den Rundenwechsel und holen sich etwas zu trinken. Die Spieler nähern sich dem Ende des Zeitalters und überlegen, welche Wunder sie noch bauen möchten. Sie stellen fest, dass es schwierig ist, die neue Welt zu besiedeln, und dass die KI oft schon alles besiedelt hat. Die Spieler vergleichen ihre Fortschritte mit einer anderen Gruppe, die das Spiel parallel spielt, und stellen fest, dass diese schneller vorankommt. Sie diskutieren über die Steam Reviews des Spiels und ob diese der Situation gerecht werden. Ranger stellt fest, dass ihm für verschiedene Ziele Ressourcen fehlen. Die GameStar-Kollegen raiden den Stream. Die Spieler diskutieren darüber, ob es noch Wunder gibt, die gebaut werden können.

Diskussion über den Zeitalterwechsel und dessen Auswirkungen

05:25:13

Die Diskussion dreht sich um die Vor- und Nachteile des Zeitalterwechsels in Bezug auf den Spielverlauf. Einerseits wird die historische Authentizität des Konzepts gelobt, da es den Aufstieg und Fall von Zivilisationen durch Krisen und Umbrüche simuliert. Andererseits wird kritisiert, dass der Fokus spielmechanisch auf das Optimieren von kurzfristigen Zielen innerhalb des aktuellen Zeitalters verschoben wird, anstatt auf den langfristigen Aufbau einer Zivilisation. Es wird angemerkt, dass der Zeitalterwechsel dazu führen kann, dass Spieler Gebäude und Wunder nur noch aufgrund der sofortigen Punkte und Boni bauen, anstatt aufgrund ihrer strategischen Bedeutung für die Zivilisation. Die aktuelle Barbarenkrise verstärkt diesen Effekt, da sie die Möglichkeiten für Eroberungen und dynamische Aktionen einschränkt. Trotz der Kritik überwiegen die Vorteile des Zeitalterwechsels, da er für Spannung sorgt und die Spieler dazu zwingt, sich an neue Herausforderungen anzupassen. Es wird auch erwähnt, dass Armeen größtenteils ins nächste Zeitalter übertragen werden, was eine strategische Komponente darstellt.

Festlegung der Spielendbedingungen und Neustart des Spiels

05:31:12

Die Teilnehmer einigen sich auf zwei mögliche Siegbedingungen: Entweder werden um 24 Uhr die Punkte gezählt, oder der erste Spieler, der einen der vier Vermächtniswege abschließt, gewinnt. Diese Entscheidung soll eine echte Siegbedingung simulieren, die es in der Erkundungsphase des Spiels normalerweise nicht gibt. Kurz nach der Einigung kommt es zu technischen Problemen, die einen Neustart des Spiels erforderlich machen. Nach dem Neustart diskutieren die Spieler über die Auswahl der Zivilisationen. Es wird festgestellt, dass nicht alle Zivilisationen zur Auswahl stehen, um zu verhindern, dass ein Spieler im Multiplayer einen unfairen Vorteil hat. Die Spieler äußern unterschiedliche Präferenzen bezüglich der Zivilisationswahl, wobei einige Zufall bevorzugen, während andere eine Zivilisation wählen möchten, die gut zu ihrem Anführer passt. Letztendlich einigen sie sich darauf, die Zivilisationen zufällig auszuwählen, um Konflikte zu vermeiden und das Spiel fair zu gestalten. Es wird eine kurzzeitige Friedensvereinbarung getroffen.

Diskussion über Spielmechaniken und Strategien

05:38:45

Es wird geklärt, dass man im Spiel nur ein goldenes Zeitalter nehmen kann, selbst wenn man zwei erspielt hat. Ein dunkles Zeitalter schließt alle goldenen Zeitalter aus. Die Spieler diskutieren über die Vor- und Nachteile des Seidenstraßen-Zeitalters und stellen fest, dass es möglicherweise nicht so wertvoll ist, wenn Städte bereits groß sind. Es wird erörtert, dass die Kosten für die Umwandlung von Städten von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z.B. der Anzahl der Einwohner und ob die Stadt erobert wurde. Die Spieler tauschen sich über ihre Strategien aus und Maurice kündigt einen kulturellen Austausch mit Ranger an. Steinwallen wird von Ecke bedroht und erklärt seine Hauptstadt zur Festung. Die Diskussion kommt auf die Hauptstadtänderung und die Wahl der Regierung. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob man mehrere Wirtschaftsprojekte gleichzeitig nutzen kann.

Diplomatie, Kriegsdrohung und Strategieüberlegungen im neuen Zeitalter

05:49:38

Die Spieler sprechen über die Schwierigkeit, einen Überraschungskrieg zu beginnen, da es dafür einen Malus gibt. Es wird jedoch angedeutet, dass Steinwallen und Ecke aufgrund ihrer Beziehungen aus dem letzten Zeitalter möglicherweise einen Krieg in Erwägung ziehen. Ecke versucht, Maurice ein schlechtes Gewissen einzureden, um ihn von einem Angriff abzuhalten, während er gleichzeitig betont, dass er rational handelt und Krieg nur führt, wenn er sich lohnt. Maurice bietet Ranger eine Allianz an, um ihn in der Wissenschaft zu unterstützen. Die Spieler diskutieren über die beste Strategie, um schnellstmöglich in die neue Welt zu gelangen und tauschen sich über ihre Erfahrungen aus. Es wird erwähnt, dass die Beziehungen zwischen den Spielern im Multiplayer-Modus zurückgesetzt werden. Ecke erklärt, dass er keine Kriege führen wird und die Normannen nur Eroberungen jenseits des Meeres bekannt sind. Die Möglichkeit eines amphibischen Angriffs wird angesprochen.

Erkundung der neuen Welt und diplomatische Verwicklungen

05:59:33

Die Spieler tauschen sich über die Schwierigkeiten und Herausforderungen der Erkundung aus und betonen, dass die Erkundung eine sehr eigene Herausforderung darstellt. Es wird über die Notwendigkeit diskutiert, sich auf bestimmte Aspekte zu konzentrieren, wie Religion, die neue Welt oder Wissenschaft, um erfolgreich zu sein. Die Spieler treffen auf neue KI-gesteuerte Zivilisationen in der neuen Welt, die sich als stärker erweisen als erwartet. Ranger wird fälschlicherweise der Spionage beschuldigt, was zu humorvollen Anschuldigungen und Rechtfertigungen führt. Die Spieler entdecken neue Kontinente und erheben Ansprüche auf diese Gebiete. Steinwallen plant den Bau des intriganten Steins gegen Steinwallen. Die Spieler tauschen sich über ihre Erfahrungen mit der neuen Welt aus und stellen fest, dass die Inseln zwischen der alten und der neuen Welt eher unspektakulär sind. Es wird festgestellt, dass Aufklärungseinheiten beim Zeitalterwechsel verschwinden, was die Erkundung erschwert.

Verbesserungen im Städtebau und strategische Überlegungen zur Kolonialisierung

06:22:35

Die Spieler diskutieren über die Vereinfachung des Städtebaus im Vergleich zu früheren Versionen des Spiels und loben die Reduzierung der Anzahl der zu berücksichtigenden Nachbarschaftsboni. Es wird festgestellt, dass die Konzentration auf Wasser-, Berg- und Ressourcennachbarschaften die Planung erleichtert. Die Spieler tauschen sich über ihre Fortschritte bei der Kolonialisierung der neuen Welt aus und diskutieren über die strategischen Herausforderungen, die mit der Überquerung des Ozeans verbunden sind. Es wird erwähnt, dass Siedler-Einheiten bereits vor dem Erreichen bestimmter Technologien über Tiefsee fahren können, jedoch mit dem Risiko, Schaden zu nehmen. Die Spieler tauschen diplomatische Geschenke und Handelsabkommen aus, um ihre Beziehungen zu verbessern und ihre Wirtschaft anzukurbeln. Es wird festgestellt, dass der Verlust von Wissenschaft durch ablaufende Abkommen vorübergehend ist und in der nächsten Runde wieder ausgeglichen wird. Die Spieler äußern Schwierigkeiten, sich die Namen der neuen KI-Zivilisationen einzuprägen und kommentieren die Ruhe der anderen Spieler, was auf strategische Pläne hindeuten könnte.

Intensive Streamwoche und neue Beamtenregelung

06:32:26

Die Streamer reflektieren über die anstrengende, aber auch intensive vergangene Streamwoche, die als die anstrengendste des Jahres empfunden wurde. Es wird eine neue 'Beamtenregelung' für Maurice thematisiert, die seine Streamingzeit auf sechs Stunden pro Tag limitiert, was als eine Art Nebenverdienstregelung verstanden wird, bei der die Energie primär dem Staat gewidmet werden soll. Steinwallen gründet eine Religion und lässt sich dabei vom Chat inspirieren, wobei der Name 'Schreinwallen' gewählt wird. Es wird ein neuer Kontinent entdeckt, was die Frage aufwirft, ob die KI diesen besiedeln muss, um Meilensteine zu erfüllen. Die Spieler einigen sich auf eine Aufteilung des Kontinents in Nord- und Südhalbkugel, wobei der Äquator als Grenze dienen soll. Es wird betont, wie wichtig es ist, Konflikte zu vermeiden und stattdessen ein Forschungsabkommen zu schließen, um Wohlstand für alle zu generieren. Steinwallen entdeckt einen Exploit, der ihm +17 Zufriedenheit durch seinen Tempel bringt, was zu Spekulationen und humorvollen Beschuldigungen des Cheatens führt. Die Gruppe diskutiert, ob ein Krieg gegen eine KI geführt werden soll, um Punkte zu sammeln, bevor die Zeit abläuft, wobei die Möglichkeit eines Vermächtnispunkte-Sieges durch die KI in Betracht gezogen wird.

Grenzstreitigkeiten und diplomatische Verwicklungen

06:52:57

Es kommt zu Spannungen zwischen Ecke und Steinwallen bezüglich der Grenzziehung und Besiedlung von Gebieten. Ecke siedelt trotz vorheriger Absprachen und Vereinbarungen, was zu Unmut führt. Maurice und Ranger ergreifen Partei für Steinwallen und kritisieren Ecke für sein Verhalten, das als Ausnutzung und Respektlosigkeit gegenüber Steinwallens Zugeständnissen wahrgenommen wird. Der Chat verstärkt die Kritik an Ecke und fordert Steinwallen auf, sich nicht länger ausnutzen zu lassen. Es wird der Vorschlag eines Grenzflusses gemacht, um zukünftige Konflikte zu vermeiden. Trotz der Spannungen einigen sich die Spieler schließlich darauf, die Situation diplomatisch zu lösen und zu Kompromissen zu kommen. Es wird ein Forschungsabkommen zwischen Maurice und Steinwallen vorgeschlagen, um die Zusammenarbeit zu fördern. Die Gruppe diskutiert über die Vor- und Nachteile der Besiedlung kleiner Inseln und die Stärke von Wasserfeldern in Bezug auf die Nahrungsproduktion. Strategien zur Erreichung von Vermächtnispunkten werden erörtert, wobei betont wird, wie wichtig es ist, Städte von Anfang an richtig zu planen und Boni zu stapeln.

Beamtenbeschwerden und spirituelle Bekehrungen

06:59:34

Es wird humorvoll über die 'Beamten' der Streamer gesprochen, wobei angedeutet wird, dass diese die Content-Erstellung einschränken. Maurice bekehrt Ranger spirituell, was zu amüsanten Kommentaren über den Katholizismus führt. Die Gruppe diskutiert, ob es sich lohnt, kleine Inseln zu besiedeln, und betont die Stärke von Wasserfeldern für die Nahrungsproduktion in Civilization 7. Es wird erörtert, wie man mit Forschung oder Kultur die Vermächtnispunkte weiter voranbringen könnte, wobei die Bedeutung der neuen Welt hervorgehoben wird. Die Spieler tauschen sich über die Schwierigkeit aus, ein Gebiet mit 40 Punkten zu erhalten, und betonen, dass dies nur mit Spezialisten und gut platzierten Wundern möglich ist. Es wird festgestellt, dass die KI im Vermächtnispunkte-Sieg vorne liegt, was zu Besorgnis und dem Wunsch führt, das Ruder herumzureißen. Die Designentscheidung, dass die Völker in der neuen Welt oft stärker sind als die der alten, wird als sonderbar empfunden.

Grenzverletzungen und diplomatische Spannungen

07:15:57

Es kommt erneut zu Spannungen zwischen Ecke und Steinwallen aufgrund einer Grenzverletzung durch Ecke, der mit einer Armee nördlich des vereinbarten Grenzflusses operiert. Maurice und Ranger kritisieren Ecke erneut für sein Verhalten und fordern Steinwallen auf, sich nicht länger bieten zu lassen. Steinwallen wird als 'Weichwallen der Rückgratlose' verspottet, weil er nicht konsequenter auf die Einhaltung der Abmachungen besteht. Die Gruppe diskutiert über die veränderten Ressourcen im Laufe der Zeitalter und die Bedeutung von Gold für Schatzflotten. Maurice verbreitet seine Religion, was zu humorvollen Kommentaren über Kirchensteuer und Zufriedenheit führt. Die Spieler stellen fest, dass Telkomsee bereits sieben Reliquien besitzt, während sie selbst nur wenige haben. Es wird überlegt, das Spiel vorzeitig zu beenden, da Telkomsee kurz vor dem Sieg durch Reliquien steht. Die Gruppe diskutiert über fehlende Übersichten im Spiel, wie z.B. eine Religionsübersicht-Karte, eine Wunderübersicht und eine Handelsrouten-Übersicht. Ein Zuschauer fragt, ob es eine Übersicht gibt, welche Zeitalterboni man gewählt hat, was zu einer Diskussion über Bugs und fehlende Informationen im Spiel führt.

KI-Strategien und Religionsmechaniken im Spiel

07:40:19

Die Diskussion dreht sich um die KI-Strategien im Spiel, insbesondere wie sie Truppen aufstellt und verteidigt. Es wird festgestellt, dass die KI in dieser Hinsicht beeindruckend agiert. Ein weiterer Punkt ist die Funktionsweise der Religionsmechaniken, insbesondere die Bedeutung roter Religionszeichen und wie diese mit umkämpften Gebieten oder fehlenden religiösen Einflüssen zusammenhängen. Die Spieler rätseln über die genauen Bedingungen, wann ein Religionszeichen rot wird und wie man es ändert. Es wird auch die Frage aufgeworfen, ob die jüngeren Spieler aufgrund ihres Fokus auf Mechaniken den Tiefgang des Spiels vernachlässigen, während die erfahrenen Spieler ein besseres Verständnis entwickeln. Die Sinnhaftigkeit von Kriegen auf dem Heimatkontinent wird diskutiert, da militärische Siege dort keine Punkte bringen, was zu der Überlegung führt, dass Kriege hauptsächlich in fernen Ländern geführt werden sollten. Eine Ausnahme bilden die Mongolen, die auch auf dem Heimatkontinent Punkte durch Krieg erobern können, was historisch akkurat ist. Die Schwierigkeit, in die neue Welt zu gelangen und dort Fuß zu fassen, wird ebenfalls thematisiert, da oft bereits KI-Siedlungen vorhanden sind.

Pazifismus vs. Krieg und die Bedeutung der Neuen Welt

07:48:51

Der Chat kritisiert den Pazifismus der Spieler, aber es wird argumentiert, dass Kämpfe in der Heimatwelt keinen Sinn ergeben. Der Fokus liegt auf der Neuen Welt, wo strategische Entscheidungen und Kämpfe um Territorien stattfinden. Es wird diskutiert, ob es sinnvoller ist, in der alten Welt zu agieren und Gegner zu schwächen oder sich auf die Expansion und den Fortschritt in der neuen Welt zu konzentrieren. Das Städtelimit beeinflusst die Strategie, da das Erobern vieler Städte in der Heimatwelt aufgrund von Unzufriedenheit nicht optimal ist. Das Abreißen von Städten führt zu Mali für zukünftige Kriege. Es wird als clever empfunden, dass das Spiel die Spieler dazu bringt, zuerst an einer Front zu kämpfen und dann an einer anderen. Die Schwierigkeit, die neue Welt sinnvoll zu besiedeln, wird angesprochen, da oft bereits KI-Siedlungen vorhanden sind. Es wird verglichen mit Civ Colonization und hervorgehoben, dass sich die jeweilige Zeit in früheren Civ-Spielen nie so richtig speziell angefühlt hat.

Spieler verlässt den Stream, Diskussion über Spielmechaniken und Strategien

07:53:39

Ein Spieler kündigt an, den Stream zu verlassen, was zu Spekulationen darüber führt, ob die KI seine Rolle übernehmen wird und wie sich dies auf die Beziehungen zu seinen Nachbarn auswirken könnte. Nach seinem Ausscheiden herrscht kurz Stille, bevor die verbleibenden Spieler über ihre Strategien und Pläne sprechen. Es wird festgestellt, dass der ausgeschiedene Spieler eine verbindende Rolle hatte. Die Diskussion dreht sich um die Wissenschaftsstrategie und die Notwendigkeit, sich konzentriert damit auseinanderzusetzen. Ein Spieler äußert Frustration darüber, dass er keine Reliquie für eine konvertierte Siedlung erhält, obwohl diese die erforderliche Bevölkerungszahl hat. Ein Sandsturm durchkreuzt die Pläne eines Spielers, was zu Enttäuschung führt. Es wird festgestellt, dass Missionare im Spiel als Spione fungieren können, da sie Informationen sammeln können. Die Spieler überlegen, wie sie noch Punkte holen können und warum ein bestimmter KI-Gegner so dominant ist. Ein Spieler erklärt einem anderen den Krieg, was die Spannung erhöht.

Endspurt, Religionsstrategien und Überraschungen

08:25:34

Es entbrennt ein Wettrennen um den Militärsieg, während ein Spieler auf den Religionssieg setzt. Dieser hadert jedoch mit dem unklaren System, ab wann eine Stadt als zehn Landbevölkerung zählt. Es wird spekuliert, was ein rotes Religionssymbol bedeutet, wobei verschiedene Theorien aufgestellt werden. Ein Spieler erklärt einem anderen den Krieg in einem überraschenden Schachzug. Der Krieg auf den letzten Metern nimmt Zeit weg, da die Züge länger dauern. Ein Spieler benötigt nur noch einen Angriff, um zu gewinnen, während ein anderer bereits viele Reliquien gesammelt hat, aber mehr benötigt. Ein Spieler gibt einem anderen den Sieg, da es nur noch um schnelles Klicken geht. Es wird diskutiert, ob es ein Unentschieden geben könnte, wenn beide am Ende gleichauf liegen. Ein Spieler bereut, nicht den einfachen Weg gegangen zu sein und die KI anzugreifen. Ein Spieler bekehrt im letzten Moment eine Stadt und sichert sich so den Sieg. Es wird über die mangelnde Transparenz des Spiels diskutiert, insbesondere in Bezug auf die Religionsmechaniken.

Sieg, Reflektionen und Zukunftspläne

08:39:39

Ein Spieler sichert sich überraschend den Sieg durch eine religiöse Konvertierung im letzten Moment. Die Spieler reflektieren über das Spiel und ihre Strategien. Ein Spieler bedauert, nicht aggressiver gewesen zu sein und sich von seiner persönlichen Schwäche, nicht der Böse zu sein, hat beeinflussen lassen. Er kündigt an, in Zukunft keine Gnade mehr zu zeigen. Ein anderer Spieler erklärt, dass er sich auf eine bescheuerte Strategie verlegt hat, um drei wertlose Städte zu gründen und zu bekehren. Die Komplexität der Religionsmechaniken wird erneut betont, insbesondere das Zählen der Bevölkerung in Städten. Es wird festgestellt, dass Gebäude auch als Bevölkerung zählen. Der Sieger wird für seinen Schachzug am Ende gelobt. Die Spieler äußern sich positiv über das Spiel im Multiplayer-Modus. Die lange Spieldauer wird angesprochen, und es wird vorgeschlagen, in Zukunft Rundentimer zu verwenden. Es wird über verschiedene Mechaniken des Spiels diskutiert, wie z.B. die Verbreitung von Religion und Diplomatie. Es wird auf einen Livestream-Talk und einen Ziv-Gipfel hingewiesen.