Mulitplayer Civilization VII ! mit: @mauriceweber @ranger @pietsmiet ! Dienstag, 11.2. ab 16.00 Uhr rabatt !commands

Civilization VII: Maurice Weber, Ranger & PietSmiet im Multiplayer-Duell

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In einer fesselnden Multiplayer-Partie von Civilization VII messen sich Maurice Weber, Ranger und PietSmiet. Von strategischer Stadtplanung über diplomatische Verhandlungen bis hin zu militärischen Auseinandersetzungen erleben die Spieler ein abwechslungsreiches Spiel. Unerwartete Ereignisse und taktische Entscheidungen bestimmen den Verlauf der Zivilisationen.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Spielvorbereitung

00:20:34

Der Stream startet mit einer herzlichen Begrüßung der Zuschauer zu einem Multiplayer-Event in Civilization VII. Die Vorfreude auf das Spiel ist groß, besonders im Hinblick auf die Multiplayer-Funktionalität. Es wird erwähnt, dass ursprünglich ein Spiel zu viert geplant war, Sepp jedoch kurzfristig absagen musste, da sein Kind erkrankt ist. Gute Besserungswünsche werden ausgesprochen. Es wird überlegt, ob ein Ersatz gefunden werden kann oder ob zu dritt gespielt wird. Die zufällige Anführer- und Länderwahl wird als spannende Option hervorgehoben, um festgefahrene Strategien zu vermeiden und neue Kombinationen zu entdecken. Ursprünglich war ein Spiel zu acht geplant, dies wurde jedoch aufgrund von Problemen im dritten Zeitalter verworfen. Stattdessen werden zwei Vierergruppen gebildet, wobei die aktuelle Gruppe als Expertengruppe die ersten beiden Zeitalter auf einer Kleinkarte spielt. Ziel ist es, am Ende des zweiten Zeitalters die meisten Vermächtnispunkte zu sammeln. Die Entscheidung, ob mit oder ohne Momente gespielt wird, steht noch aus, wobei tendenziell eher ohne Momente gespielt werden soll.

Ersatzspieler Ecke springt ein und Podcast-Ankündigung

00:32:38

Nach einer etwas holprigen Begrüßungsphase, bedingt durch den Ausfall von Sepp, springt Ecke als Ersatzspieler ein, wodurch das Team wieder komplett ist. Es wird ein Live-Talk-Podcast-Konzept namens "Ehrenrunde" angekündigt, an dem Maurice, Ranger und Steinwallen als feste Gruppe teilnehmen und jeweils einen vierten Gast einladen. Die Premiere findet am Donnerstag um 18 Uhr statt, thematisch passend zu Civilization VII mit Writing Bull als Gast. Die Runde wird auf Twitch stattfinden und soll die Möglichkeit bieten, nach dem Release noch einmal ausführlich über das Spiel zu diskutieren. Ein Podcast mit den vieren wäre gut, aber erstmal nur die drei. Das Ganze wird auch auf Fog of War veröffentlicht, wo Ecke mit dabei ist. Es wird auch überlegt, ob man über Geschichtslehrer spricht, die Videospiele verwenden.

Spieleinstellungen und Diskussion über Civilization VII

00:47:18

Es wird eine Multiplayer-Runde mit Standardregeln im Zeitalter der Antike erstellt. Es wird ein privates Spiel ohne Rundentimer gestartet, um zu testen, wie es in Civilization VII funktioniert. Der Schwierigkeitsgrad wird auf Gottheit für die KIs festgelegt, die Spielgeschwindigkeit auf Online und der Kartentyp auf Kontinente Plus belassen. Die Kartengröße ist klein und die Mementos werden ausgeschaltet. Es wird kurz über die Vor- und Nachteile verschiedener Kartentypen diskutiert. Die Zeitalterlänge wird auf Standard belassen. Es wird erwähnt, dass private Runden auf Online-Geschwindigkeit, Gottheit und Lang gespielt werden sollten, um mehr Action zu erleben. Der Beitrittscode wird geteilt. Es wird kurz angesprochen, dass alles zufällig gemacht wird, um Abwechslung zu gewährleisten. Maurice gesteht, dass er mit Machiavelli angefangen hat, aber inzwischen Himiko plus Maya als eine der besten Kombinationen für das erste Zeitalter ansieht. Er findet, dass dem Spiel aktuell ein bisschen Unrecht getan wird, da viele coole Mechaniken vorhanden sind, die aber nicht gut erklärt werden.

Zufällige Völker und erste Begegnungen im Spiel

00:55:31

Es wird vereinbart, sich noch nicht zu verraten, welche Völker gespielt werden, um die Überraschung beim ersten Treffen zu wahren. Es wird getestet, ob die zufällige Völkerwahl grob zusammenpassende Anführer ergibt. Die Völker sind sichtbar, was als störend empfunden wird, die Anführer jedoch nicht. Es wird festgestellt, dass einer der Spieler bereits gewonnen hat, was für Verwirrung sorgt. Die gespielten Völker werden aufgedeckt: Steinwallen spielt Ägypten, Maurice das Mississippi-Reich, Ecke Rom und Ranger Persien. Es wird gescherzt, dass Ranger als Perser aggressiv spielen wird. Die Unfähigkeit, Städte umzubenennen, wird im Multiplayer als Verlust von Humor betrachtet, aber objektiv als Verbesserung angesehen. Es wird ein Fun-Piece of Trivia geteilt: Ed Beach, der Lead Designer von Civ VI und VII, hat früher an der Erweiterung "Aufstieg des Hexenkönigs" für "Schlacht um Mittelerde 2" gearbeitet. Es kommt zu Problemen mit der Anzeige der Zivilisationen. Ranger und Steinwallen haben denselben Hintergrund.

Strategische Stadtplanung und militärische Ziele

01:20:56

Es wird über die optimale Platzierung von Städten und die Nutzung von Ressourcen diskutiert, wobei die Flussproduktion und der Gott der Meere als Pantheon hervorgehoben werden. Ein militärisches Ziel wird festgelegt: die Stadt Laventa muss fallen. Die Bedrohung durch Barbaren wird thematisiert, insbesondere durch Barbarenschiffe, die als sehr nervig empfunden werden. Es wird überlegt, wie man mit der Barbaren-Situation umgeht, ob man eine Stadt baut oder ein Schiff kauft, um sich zu verteidigen. Die Schwierigkeit, sich gegen Barbarenschiffe zu verteidigen, wird betont, und die Barbaren-Mechanik in Civilization VII wird positiv hervorgehoben im Vergleich zu anderen Spielen. Die Diplomatie in Civ 7 wird gelobt, insbesondere die Möglichkeit, Stadtstaaten wachsen zu lassen und durch Diplomatie Einfluss zu nehmen. Es wird jedoch bedauert, dass Stadtstaaten am Ende immer eingemeindet werden müssen, was den Einfluss, der in ihr Wachstum investiert wurde, verschwendet. Die Diskussion dreht sich auch um die Frage, ob es sich lohnt, am Ende des Zeitalters noch in Stadtstaaten zu investieren, um die Boni zu erhalten.

Nachbarschaftliche Beziehungen und diplomatische Vorteile

01:23:57

Es kommt zu einem Nachbarschaftstreffen zwischen den Spielern, wobei diplomatische Beziehungen und mögliche Vorteile diskutiert werden. Eine Spielerin bietet an, diplomatische Unterfangen gratis zu unterstützen, was beiden Seiten zugutekommt. Es wird überlegt, ob man von den anderen Spielern profitieren kann und wie man sich gegenseitig helfen kann. Die Barbaren-Problematik bleibt ein zentrales Thema, und es wird spekuliert, wie sich die Situation entwickeln wird. Ein Spieler berichtet von einer brenzligen Situation, in der sein Siedler von Barbareneinheiten umzingelt ist. Es wird überlegt, wen man opfern würde, wenn man die Wahl hätte, und es wird über Karma-Vorwürfe gegen einen Spieler diskutiert. Dieser Spieler gesteht, möglicherweise andere Strategie-Content-Creator als niederklassig dargestellt zu haben, was aber als Farce abgetan wird. Außerdem wird Steinwallen als Anfänger in Civilization bezeichnet, was zu allgemeiner Belustigung führt. Trotz der Schwierigkeiten mit den Barbaren ist die Situation noch offen, und es wird über die Vor- und Nachteile der aktuellen Lage diskutiert.

Kampf gegen Stadtstaaten und Diplomatie

01:34:36

Es wird festgestellt, dass am Anfang alle gegen Stadtstaaten kämpfen müssen, was eine interessante Dynamik erzeugt. Die Barbaren in Civilization VI werden als zu primitiv empfunden, während in Civ VII verschiedene Lösungswege möglich sind. Man kann die Barbaren abwehren, sich mit ihnen befreunden oder sie direkt übernehmen. Ein Spieler ist gerade damit beschäftigt, sich mit einem Stadtstaat anzufreunden, was als positiv bewertet wird. Es wird ein Anführer benötigt, und es wird diskutiert, welcher Anführer am besten geeignet ist. Die schiffbaren Flüsse werden als cool empfunden. Ein Spieler wird von den Barbaren in die Enge getrieben, während ein anderer an der herzischen Grenze steht und die Schicksalsschlacht beobachtet. Es wird überlegt, ob man den anderen Spielern Unterfangen schicken kann, um ihnen zu helfen. Ein Spieler gibt den Tipp, mit dem Siedler nicht alleine weiterzulaufen, da dort Gefahren lauern. Es wird festgestellt, dass die Römer keine Barbaren fürchten und eine spezielle Beziehung zu ihnen haben. Ein anderer Spieler hat bereits Samarkand gefunden, während ein Spieler überlegt, ob er Rückstand nehmen soll. Es werden Stadtstaatenboni diskutiert, und es wird vermutet, dass Steinwallen sich an einem Pol befindet.

Spielabstürze, Desyncs und Neustarts

01:43:32

Es kommt zu Spielabstürzen und Desyncs, die das Spielgeschehen beeinträchtigen. Ein Spieler berichtet von einem Spielcrash, und es wird vermutet, dass es mit dem Raus-Tabben zusammenhängen könnte. Ein Desync führt dazu, dass eine Armee komplett zurückgesetzt wird und Siedler getötet werden. Es wird versucht, ein Autosave zu laden, um den Fortschritt nicht zu verlieren. Die Schwierigkeiten mit Desyncs in Multiplayer-Spielen werden thematisiert, und es wird befürchtet, dass die Resyncs häufiger auftreten könnten. Es wird ein neues Spiel basierend auf einem Savegame gehostet, und die Anführer werden vorgestellt. Ein Spieler freut sich über die zufällige Auswahl von Himiko als Anführer. Es wird über die Fähigkeiten der verschiedenen Anführer diskutiert, insbesondere über Benjamin, der als broken bezeichnet wird. Ein Spieler hat den Fehler, den er vorher gemacht hat, extra für die Zuschauer wiederholt, um den Desync erneut zu provozieren. Es wird festgestellt, dass die Situation im Spiel nach dem Neustart komplett anders ist. Ein Spieler sieht die Werte der anderen Spieler nicht mehr, was auf weitere Probleme hindeutet. Es wird überlegt, ob die Forschung erneut begonnen werden muss. Ein Spieler versucht, Steinwallen zu finden, um ihm Sachen zuzuschachern. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, mehrere Science gleichzeitig zu haben.

Militärische Manöver und Ressourcenknappheit

02:25:06

Die Spieler diskutieren über feindliche Stadtstaaten und Armeen an den Grenzen. Es gibt Verwirrung um eine Stadtstadt mit drei Galeeren, die zu Ärger führt. Die Diskussion dreht sich um den Fortschritt im Zeitalter und den Zeitpunkt, ab dem Spieler ernsthaft auf Ziele hinarbeiten. Es wird ein Geschenk erwähnt, das Steinmann geschickt wurde. Die Musik im Spiel wird gelobt, aber die Galeeren werden als Problem wahrgenommen. Es folgen humorvolle Beschwerden über Steinwallens Kommentare und dessen vermeintliche Geringschätzung. Ranger wird als Opfer der Situation dargestellt, während ein römischer Siedler gesichtet wird. Die ungleiche Forschungsleistung zwischen Maurice und Benjamin wird thematisiert. Es wird über die Bedeutung von Zufriedenheit im Spiel gesprochen und ein Barbarenproblem erwähnt. Die Spieler fordern mehr Engagement und Ernsthaftigkeit im Spiel, auch wenn es kein 'Battle of the Leaders' ist. Der Wunsch nach einer freundlichen Grußfunktion im Multiplayer, um die Hauptstadt des anderen zu sehen, wird geäußert.

Werbung, Rezeption von Civ 7 und Thumbnail-Künstlerin

02:32:43

Es wird schamlos für ein YouTube-Video zu CF7 von Maurice Weber geworben. Der Titel des Videos und die journalistische Tradition, aus der Maurice kommt, werden diskutiert. Die negative Rezeption von Civ 7 auf Steam wird angesprochen, und es wird über die möglichen Konsequenzen für Firaxis spekuliert. Steinwallen erwähnt seine neue Freelancerin Selina, die Thumbnails erstellt, und es wird ein Testlauf auf YouTube erwähnt, um herauszufinden, welche Art von Thumbnail besser ankommt. Es wird sich über reißerische Titel lustig gemacht und Steinwallen für seine Kommentare kritisiert. Die Spieler diskutieren über Taktiken im Multiplayer und die Verwirrung, die dadurch entstehen kann. Es wird ein Witz über Desynchronisation gemacht und die Frage gestellt, wann jemand endlich die Schnauze hält. Steinwallen wird für seine Stadtgründung gelobt und es werden Geschenke hin und her geschickt. Die Vorteile einer guten Beziehung zu Himiko werden hervorgehoben.

Schwierigkeitsgrad, Spielgeschwindigkeit und Vergleich mit Humankind

02:43:39

Es wird eine kurze Pause angekündigt. Der Schwierigkeitsgrad des Spiels wird diskutiert, wobei erwähnt wird, dass er hauptsächlich die Barbaren beeinflusst. Die Online-Geschwindigkeit wird als angenehmer empfunden und auch privat bevorzugt. Die Spieler vergleichen die Spielgeschwindigkeit mit früheren Teilen und stellen fest, dass auch auf Marathon die KI schneller ist. Marathon auf Gottheit wird als 'anti-fun' bezeichnet, während Online-Gottheit als cool empfunden wird. Es wird bedauert, dass Sid Meier beim Besuch bei Firaxis nicht getroffen wurde. Im Chat wird die Frage aufgeworfen, ob Humankind oder Civ 6/7 besser ist. Civ 6 wird als besser als Humankind und Civ 7 als vielversprechend angesehen. Humankind wird als zu seicht empfunden und es wird kritisiert, dass man zu schnell durch die Zeitalter kommt. Die schwierige Zeit von VX auf Steam wird erwähnt, da die letzten großen Releases gemischte Bewertungen erhalten haben.

Spielerzahlen, Balancing und Strategien

02:49:00

Die Spieler vergleichen die aktuellen Spielerzahlen von Civ 7 mit denen von Civ 6 zum Release. Es wird festgestellt, dass viele 4X-Spiele das Problem haben, dass sie im Mid- bis Late-Game langweilig werden. Das Wettrennen in Humankind, wer als nächstes das Zeitalter wechselt, wird kritisiert. Es wird über das Balancing in Humankind im Multiplayer diskutiert und erwähnt, dass es Updates gab, die viele Probleme beseitigt haben. Es wird überlegt, Kern noch einmal eine Chance zu geben. Es wird über verschiedene 4X-Spiele gesprochen, darunter Age of Wonders 4, und warum sie nicht mehr so oft gespielt werden. Die Spieler diskutieren über die Notwendigkeit, mehrere Tage zu streamen, um die Änderungen in solchen Spielen sinnvoll zu präsentieren. Maurice überlegt, eine Stadt zu gründen, entscheidet sich aber dagegen. Ranger klagt über die Barbaren, die ihm zu Beginn zugesetzt haben. Der Bau des Tors aller Länder wird erwähnt und als möglicher Kriegsgrund angesehen. Himiko kann ihren Verbündeten 25% Forschung geben, was Ranger helfen könnte, aufzuholen.

Goldmangel, Stadtgründungen und Vermächtnisse

02:55:36

Die Spieler sprechen über die nervigen drei Galeeren und den Goldmangel aufgrund der Ausgaben für die Bekämpfung der Barbaren. Es wird sich darüber lustig gemacht, dass niemand es so schwer hat wie die Streamer. Ecke gründet weiterhin Städte in den Ecken. Steinwallen klagt erneut über die drei Galeeren, die seine Stadt beschießen. Es wird überlegt, eine Ackerbürgerstadt zu bauen und welche Wunder noch gebaut werden können. Die drei Galeeren werden als Volksmusikgruppe bezeichnet. Die Spieler diskutieren über Barbarendörfer und Vermächtnisse. Steinwallen und Maurice haben bereits ihr erstes Weltwundervermächtnis. Ranger versucht, aus Fehlern zu lernen und konsequenter einen Weg zu verfolgen. Die Legacy Paths können eine Falle sein. Es werden Geschenke hin und her geschickt und über die Forschungsinitiative von Benjamin Franklin gesprochen.

Diplomatie, Expeditionen und Barbaren

03:03:14

Ein unentschlossener Siedler wird hin und her geschickt, um einen guten Ort zum Siedeln zu finden. Es wird diskutiert, ob man diplomatisch die Handelsreichweite erhöhen kann. Die Idee von kleinen Expeditionsbasen am Südpol im Anno-Stil wird geboren. Eine Galerie wird zerstört, was das Leveln des Anführers erleichtert. Es wird festgestellt, dass es gar nicht so schlecht ist, am Anfang gegen die Barbaren zu kämpfen, da ein gelevelter Anführer später ein Vorteil ist. Die Spieler sprechen über die Bedeutung von Kamelen als Ressource. Das Steinschere-Papier-Prinzip im Spiel wird diskutiert und wie es mit Ressourcen umgangen wird. Es wird festgestellt, dass das Zeitalter schnell voranschreitet und es bald noch schneller gehen wird. Steinwallen wartet auf Ecke und klagt erneut über die vier Galeeren. Er hat die Schnauze voll und schickt den zweiten Herrführer los, um die Galeeren zu vernichten. Es wird getestet, ob die Handelsroutenreichweite für eine Stadt verbessert werden kann. Steinwallen schickt Ecke etwas und hofft, dass er es annimmt.

Bücher, Handelsabkommen und Forschungsabkommen

03:11:50

Steinwallen wird für sein Verhalten kritisiert und es wird vorgeschlagen, seine Handelsabkommen mit 'Eine Nachricht der Ratte' zu versehen. Die dritte Galerie wird besiegt. Ranger hat von allem zu wenig. Maurice und Steinwallen erneuern ihre Forschungsabkommen. Es wird über die Synchrosprecher im Spiel diskutiert und wie cool es wäre, wenn die Anführer auch reden würden. Die Spieler waren sich uneinig, ob sie bereits bei Runde 50 sind. Es wird über den Civ-Gipfel gesprochen, bei dem Maurice gewonnen hat. Die Goll-Liste wird erwähnt und wie Pascal sich dazu gesellt hat. Es wird diskutiert, ob man Nils in Ziv mag. Die Spieler sind zu langsam in der Forschung und brauchen Wunder. Es wird über die unangenehmen Gefühle beim Bau von Wundern im Multiplayer gesprochen. Es wird überlegt, ob jemand in einem kompetitiven Multiplayer einen Kultursieg spielen wird. Ecke nimmt einen Vorschlag an, und Steinwallen wird nicht zu schätzen wissen, was zu tun ist. Es wird über die Anzahl der Städte diskutiert und wie man sie aufteilt. Die Entwickler haben empfohlen, es 50-50 aufzuteilen. Die Römer können alle Kulturgebäude auch in den Gemeinden bauen.

Einheiten, Zivilisationen und Vulkan-Diskussion

03:21:36

Für jede weitere Stadt, die gebaut wird, wird eine Einheit erhalten, was es noch schmackhafter macht. Mit Rom, Normannen und Preußen kann man expansionistisch spielen. Benjamin spielt am liebsten mit den Maya zusammen, um die Forschung nach oben zu pushen. Es wird überlegt, ob Benjamin gebalanced werden muss. Die Maya als Volk sind extrem mächtig. Die Spieler diskutieren über José Rizal und seine übermäßige Kultur pro Runde. Konfuzius hat immer drei- oder viermal so viel Wissenschaft wie man selbst. Durch die Zeitalter wird alles so ein bisschen abgedämpft und man wird nicht so komplett abgehängt. Die Spieler haben rote Farben im Spiel. Moris' Siedler stirbt und er versucht, ihn zu retten. Ein zweiter Anführer wird ein Truppenmanöver durchführen, um den Stamm zu bekämpfen. Steinwallen hat drei Vermächtnispunkte. Es wird ein zweites Monument gebaut. Die Spieler machen Witze über Eisenbahnen und Flachwitze. Maurice und Steinwallen vollenden gleichzeitig ein Wunder. Ecke läuft mit seiner Armee vor den Toren herum. Steinwallen ist mit Maurice im Bündnis. Steinwallen fragt, ob Ranger so stark ist und ob er ihn vernichten will. Steinwallen zieht seine Armee von Rangers Grenzen weg. Steinwallen hat keine Vulkane, was er bedauert. Vulkane sind absolut OP. Es wird über die Cutscenes bei Vulkanausbrüchen diskutiert und wie nervig sie sind. Die Spieler sprechen darüber, wie die Felder durch Vulkane gestärkt werden, aber im nächsten Zeitalter wieder gelöscht werden. Sie diskutieren, ob das hilfreich ist.

Animationen, Diplomatie und Ressourcenverteilung im Spiel

03:37:00

Diskutiert wird die Entscheidung der Entwickler, Animationen zu überspringen, was positiv aufgenommen wird, da viele Spieler diese ohnehin überspringen. Es wird ein Vergleich zu Longplays gezogen, wo solche Details zelebriert werden. Spielerisch werden Ressourcen und deren Verteilung thematisiert, wobei Ranger fast die Hälfte der Forschung eines anderen Spielers beansprucht, was zu humorvollen Neckereien führt. Die Schwierigkeit, Forschungsallianzen zu bilden, wird angesprochen, und Spieler bitten um Unterstützung. Die Diplomatie mit Barbaren wird als undurchsichtig dargestellt, da diese unterschiedliche Beziehungen zu den Spielern pflegen. Es wird überlegt, wie man durch geschickte YouTube-Titel die Aufmerksamkeit auf sich ziehen kann, während im Spiel das Mingreich freigeschaltet wird und Meilensteine gesichert werden.

Gameplay-Mechaniken, Kulturwechsel und Kriegsführung

03:41:53

Es wird die Benutzerfreundlichkeit des Interfaces diskutiert, insbesondere die ständige Nachfrage nach Bewegungsbefehlen für Einheiten in Bollwerken. Ein hilfreicher Tipp zur dauerhaften Ruhesetzung von Einheiten wird gegeben. Die Möglichkeit und Schwierigkeit von Forschungsallianzen wird weiter erörtert, wobei festgestellt wird, dass Angebote nicht immer aktiv vorgeschlagen werden können. Die strategische Bedeutung von Handelswegen und deren Anfälligkeit im Krieg wird hervorgehoben, was Handel zu einem zweischneidigen Schwert macht. Der Kulturwechsel im Spiel wird positiv bewertet, da er es ermöglicht, den Spielstil anzupassen. Ein Krieg wird erklärt, und es wird über die möglichen Konsequenzen und diplomatischen Reaktionen gesprochen. Die Rolle von Barbarendörfern im Konflikt wird thematisiert, und es wird überlegt, wie man diplomatischen Druck ausüben kann.

Diplomatie, Kriegsunterstützung und strategische Entscheidungen

03:53:37

Es wird überlegt, wie man einen Spieler im Krieg unterstützen kann, indem man Einflusspunkte ausgibt, was jedoch von anderen Spielern kritisch gesehen wird. Die Entscheidung, ob man in eine Gemeinde investiert oder Krieg unterstützt, wird diskutiert, wobei persönliche Vorteile und Bündnisse eine Rolle spielen. Ein Spieler wird beschuldigt, eine "Moralbeule" zu spielen, um Unterstützung zu erhalten. Es wird über die Sinnhaftigkeit von Handelsrouten und Forschungsanträgen diskutiert, wobei ein Spieler überraschend eine Forschungsantrage ablehnt. Die militärische Stärke der verschiedenen Parteien wird eingeschätzt, und es wird überlegt, wie sich ein Krieg entwickeln könnte. Ein Friedensangebot wird gemacht, jedoch unter der Bedingung, dass eine bestimmte Stadt den Besitzer wechselt. Es wird überlegt, wie man mit einer Barbaren-Krise umgeht und welche strategischen Vorteile und Nachteile die verschiedenen Einheiten haben.

Zeitalter, Steam Reviews und strategische Überlegungen

04:19:15

Die Dauer der Zeitalter im Spiel wird diskutiert, wobei festgestellt wird, dass sie ohne Zugtimer online gut voranschreiten. Es wird überlegt, ob bei größeren Events ein Zugtimer aktiviert werden sollte. Die Old-Mechanik wird als nützlich erachtet, um frisch gegründete Siedlungen zu unterstützen. Es wird analysiert, welche Weltwunder noch verfügbar sind und wer diese bereits gebaut hat. Die Spieler sprechen über die Notwendigkeit von Frieden, um Handel zu ermöglichen, und über die Eindämmung von Barbaren. Die Steam Reviews des Spiels werden thematisiert, wobei festgestellt wird, dass sie sich nur langsam verbessern. Trotz der Kritikpunkte wird betont, dass das Spiel Spaß macht. Es wird überlegt, wie man noch Vermächtniswege abschließen kann und welche Ressourcen dafür benötigt werden. Die Bedeutung von Ressourcen und Gebäuden im Spiel wird hervorgehoben, und es wird nach noch nicht gebauten Wundern gesucht.

Politiken, Zeitalterwechsel und Krisen

04:47:02

Es wird über veraltete Politiken gesprochen, die noch aus dem frühen Spiel stammen und nun angepasst werden müssen, um keine Nachteile zu haben. Die kommende Runde wird voraussichtlich die letzte im aktuellen Zeitalter sein, abhängig von bestimmten Aktionen. Es wird diskutiert, wie Zeitalter voranschreiten und welche Meilensteine dafür erforderlich sind. Man müsste neues Territorium erschließen, wenn man die Zeit voranbringen will. Die Spieler äußern sich zufrieden mit dem Spielgeschehen, bedauern aber, dass sie keine Wunder mehr erringen können. Krisenpolitiken werden in Betracht gezogen, wobei Minuspunkte für importierte Ressourcen und erhöhte Goldkosten für Militäreinheiten als problematisch angesehen werden. Die Notwendigkeit, sich hinter Mauern zu verschanzen, um den Sturm abzuwettern, wird betont. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, Gebäude zu bauen, die länger als eine Runde dauern, und welche Auswirkungen dies auf das nächste Zeitalter haben wird. Die Barbaren scheinen ein großes Problem darzustellen und zwingen die Spieler, sich zu verteidigen.

Wirtschaftliche Feinheiten und Weltwunder

04:52:02

Es wird erörtert, wann man Waren in eine Stätte schieben kann, nämlich nur, wenn in der aktuellen Runde eine neue Ware hinzugekommen ist oder sich etwas geändert hat. Ein Spieler hat unerwartet einen Kaufmann gebaut und eine verbesserte Handelsbeziehung erzielt. Weltwunder werden entdeckt und gebaut, wobei es zu einem Wettlauf kommt, wer sie zuerst fertigstellt. Es wird überlegt, ob es noch sinnvoll ist, eine weitere Stadt zu gründen, und die Einheit wird geopfert, um eine Stadt vor Angriffen zu schützen. Ein Spieler bedauert, dass er ein Weltwunder fast fertiggestellt hätte, was ihm wichtige Punkte eingebracht hätte. Die Spieler warten auf das Ende der Epoche und hoffen, dass die Barbaren nicht zu viel Schaden anrichten. Alle Städte sind angegriffen und es kommt zu einer diplomatischen Aktion. Es wird über die Verteilung der Punkte diskutiert und darüber, dass einige Spieler das Spiel zum ersten Mal spielen.

Historische Perspektiven und Strategische Überlegungen zum Zeitalterwechsel

05:09:59

Es wird eine historische Perspektive auf den Zeitalterwechsel gegeben, der als Simulation des Aufstiegs und Falls von Imperien durch Krisen und Invasionen gesehen wird. Der Nachteil sei, dass man rein spielmechanisch denkt und nur noch guckt, was in diesem Zeitalter sinnvoll ist. Die Vorteile überwiegen aber deutlich. Es wird darüber gesprochen, wie man sich auf den Zeitalterwechsel vorbereiten kann, z.B. durch den Bau von Armeen oder das Umbauen von Gebäuden. Es wird kritisiert, dass der Zeitalterwechsel dazu führt, dass man nur noch Dinge aufgrund des Zeitalterwechsels tut und nicht, weil sie jetzt super sinnvoll sind. Die aktuelle Barbarenkrise beeinflusst die strategischen Entscheidungen der Spieler. Es wird überlegt, welche Gebäude man überbauen sollte und welche Auswirkungen dies auf Zufriedenheit und Gold haben wird. Der Zeitpunkt des Zeitalterwechsels wird als sinnbefreit empfunden.

Ende des Zeitalters und neue Verabredungen

05:14:16

Das Ende des aktuellen Zeitalters wird diskutiert und eine Verabredung für das nächste Zeitalter getroffen. Da die Zeit nicht ausreicht, um das zweite Zeitalter durchzuspielen, werden alternative Siegbedingungen vorgeschlagen: Entweder die meisten Punkte um 24 Uhr oder der erste Spieler, der einen der vier Vermächtniswege abschließt. Es wird überlegt, wie lange es dauert, bis jemand den ersten Vermächtnisweg geschafft hat. Die Spieler einigen sich auf zwei Wege zum Sieg: Meiste Punkte um 24 Uhr oder der erste, der einen Pfad zu Ende geht. Es wird besprochen, dass nach dem Zeitalterwechsel ein neues Spiel gehostet wird und es wieder Zufallszivs gibt. Es wird diskutiert, ob man die Zivilisationen wählen soll oder ob man Zufall nehmen soll. Die Spieler einigen sich darauf, die Zivilisationen zufällig auszuwählen. Es wird überlegt, welche Regierungsform man wählen soll und welche Vor- und Nachteile die einzelnen Regierungsformen haben.

Strategie und Entdeckung neuer Völker

05:49:09

Es wird über die Notwendigkeit diskutiert, in der Nähe von exotischen Ressourcen eine Stadt zu gründen, um erfolgreich zu sein. Die Entdeckung eines neuen Volkes wird thematisiert, wobei die Gesprächsteilnehmer rätseln, ob sie dieses bereits entdeckt haben und welche Vorteile die Abassiden daraus ziehen könnten. Die Stärke der KI wird hervorgehoben, insbesondere in Bezug auf Wissenschaft und Kultur, was die These unterstützt, dass die KI effizienter spielt als menschliche Spieler. Es wird festgestellt, dass die KI das Spiel länger spielt und somit einen Vorteil hat. Weiterhin wird über Spionageaktivitäten gesprochen, wobei Ranger beschuldigt wird, die Astronomie-Technologie gestohlen zu haben, was zu humorvollen Schuldzuweisungen führt. Es wird Astronomie als wichtige Technologie hervorgehoben und sich über die Vorteile durch den Diebstahl gefreut, was zu einer angeregten Konversation führt.

Erkundung der Neuen Welt und religiöse Entwicklungen

05:53:25

Die Entdeckung Nordamerikas wird verkündet, wobei der Anspruch erhoben wird, dass die Normannen und Wikinger vor Kolumbus dort waren. Der Bau des Schlangenwalls wird angekündigt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, sich die Namen der anderen Zivilisationen zu merken. Der Protestantismus wird gegründet, wobei die KI als Urheber genannt wird. Es wird festgestellt, dass die KI in der neuen Welt präsent ist und dass man sich vor deren Expansion in die eigene Welt hüten sollte. Es wird überlegt, ob ein Angriff geplant ist, aber dies wird verneint. Die strategische Bedeutung der Stadt Sparda als Brückenkopf ins Römische Reich wird diskutiert. Die Gründung einer Individualreligion namens Himmelreich wird thematisiert, wobei es zu Verwechslungen kommt, wer diese gegründet hat. Es wird über die Optimierung der Wissenschaft geforscht und die Schwierigkeit des Aufklärungsvermächtnisses im Vergleich zu anderen Vermächtnissen hervorgehoben. Das Treffen einer weiteren Zivilisation wird erwähnt, wobei festgestellt wird, dass diese ebenfalls in allen Bereichen besser ist.

Tiefsee-Navigation, Wissenschaftsverlust und Weltwunder

06:09:20

Es wird diskutiert, ob Siedler-Einheiten Tiefsee befahren können und ob dies negative Auswirkungen hat. Ein plötzlicher Verlust von Wissenschaft wird festgestellt und auf das Auslaufen eines Bonus zurückgeführt. Es wird über Minuszufriedenheit geklagt und nach Möglichkeiten gesucht, diese zu verbessern. Der Bau des Weltwunders Schlangenwall durch Ranger wird erwähnt. Es wird überlegt, ob die anderen Spieler etwas im Schilde führen, da sie so ruhig sind. Die Musik im Hintergrund wird als einschläfernd empfunden. Es wird darüber gesprochen, dass ein Streamer aufgrund seiner Beamtenverpflichtungen nur noch maximal sechs Stunden pro Tag streamen darf. Die Gründung einer Religion wird thematisiert, wobei der Chat um Vorschläge für einen Namen gebeten wird. Es wird diskutiert, ob die KI auf dem gleichen Kontinent sein muss, um bestimmte Meilensteine zu erreichen. Die Gründung einer Individualreligion namens Schreinwallen wird erwähnt und eine neue Zivilisation getroffen.

Kontinentaufteilung, Forschungsabkommen und religiöse Missionare

06:20:27

Es wird vorgeschlagen, den Kontinent zwischen zwei Spielern aufzuteilen, wobei die Frage aufkommt, wo der Äquator verläuft. Es wird vereinbart, dass ein bestimmter Fluss als Grenze dienen soll. Ein Spieler äußert Misstrauen gegenüber einem anderen Spieler und wirft ihm vor, ihn auszunutzen. Es wird über ein mögliches Forschungsabkommen diskutiert, das jedoch aufgrund fehlender Punkte noch nicht abgeschlossen werden kann. Das nächste Ziel ist es, Missionare zu entsenden, um die eigene Religion zu verbreiten. Es wird festgestellt, dass ein Tempel unerwartet viel Zufriedenheit bringt, was zu Spekulationen über Cheating führt. Die Frage kommt auf, ob es schon Krieg gegen eine KI gibt, die in der neuen Welt lebt. Es wird darüber diskutiert, wie man Reliquien bekommt und dass diese über die Religion und Kulturmeisterung festgelegt werden. Die Schwierigkeit, die Vermächtnispunkte-Siegbedingung zu erreichen, wird thematisiert. Es wird überlegt, was eine gute Stadt ausmacht und welche Bezirke man bauen sollte.

Diplomatie, Kriegstreiberei und Schatzflotten

06:31:56

Es wird festgestellt, dass noch niemand sinnvolle Fortschritte bei den Siegbedingungen erzielt hat. Ein diplomatischer Zwischenfall wird ausgelöst, bei dem ein Spieler Spionage aufdeckt. Es wird überlegt, ob man eine Siedlung an einem bestimmten Ort gründen soll, um eine Schatzflotte zu erhalten. Ein Spieler wird beschuldigt, langsam zu sein. Es wird erneut über die Festlegung der Nord- und Südgrenze auf dem Kontinent diskutiert, wobei ein Fluss als Grenze vorgeschlagen wird. Ein Spieler wird beschuldigt, sich nicht an Absprachen zu halten und eine Armee nördlich des vereinbarten Grenzflusses zu positionieren. Es wird überlegt, ob man ein Forschungsabkommen abschließen soll. Es wird diskutiert, ob es sich lohnt, kleine Inseln zu besiedeln. Die Schwierigkeit, das Vermächtnis weiter voranzubringen, wird thematisiert. Es wird festgestellt, dass die KI den Vermächtnispunkte-Sieg holen könnte. Es wird kritisiert, dass die Völker in der neuen Welt oft stärker sind als die der alten Welt. Es wird überlegt, ob man mit der KI Krieg beginnen soll. Es wird erklärt, wie man Bezirke bekehrt, um die Religion zu verbreiten. Es wird diskutiert, wie Schatzflotten funktionieren und welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um sie zu produzieren.

Ausbeutung, Reliquien und Grenzstreitigkeiten

06:55:10

Es wird über die Fantasie der Ausbeutung in Bezug auf die neue Welt gesprochen. Ein Spieler hat Reliquien bekommen. Es wird festgestellt, dass eine andere Stadt die Hauptstadt überholt hat. Ein Spieler hat bereits sechs Reliquien und es wird befürchtet, dass er bald durch Reliquien gewinnen wird. Es wird jedoch klargestellt, dass dies in diesem Zeitalter nicht möglich ist. Ein Spieler hat nur einen Reliquien. Es wird erneut über einen Grenzfluss diskutiert, wobei ein Spieler beschuldigt wird, mit einer Armee nördlich des Flusses zu stehen. Es wird gefordert, dass der Spieler, der sich nicht an die Abmachung hält, den Krieg erklärt werden soll. Ein Spieler überlegt, ob man so noch weiterspielen kann. Ein Spieler wird als Mistetäter dargestellt. Es wird überlegt, wer einen bestimmten Spieler eingeladen hat. Es wird über die harte Arbeit der Content Creator gesprochen.

Diplomatie und Ressourcenverteilung

07:01:15

Es beginnt mit einer Diskussion über die Verteilung von Ressourcen und diplomatische Vereinbarungen. Es wird über den Rückzug von Truppen und den Verzicht auf die Besiedlung bestimmter Gebiete gesprochen, um Konflikte zu vermeiden. Eine zentrale Frage ist, ob man Verträge brechen sollte oder nicht, und wie man mit diplomatischen Versprechen umgeht. Die Interaktion zwischen den Spielern zeigt, dass Diplomatie nicht nur aus Gesprächen, sondern auch aus Kompromissen besteht, auch wenn einige dies als Zeichen von Schwäche betrachten. Es wird überlegt, wie man mit Enttäuschungen umgeht, wenn andere Spieler ihre Versprechen nicht einhalten, und wie man in solchen Situationen strategisch reagieren kann. Die Diskussion dreht sich auch um die Veränderung von Ressourcen im Laufe der Zeitalter und die Bedeutung von Religion und Zufriedenheit in den Städten.

Strategische Überlegungen zu Militär, Religion und Handel

07:05:22

Es werden militärische Strategien diskutiert, insbesondere die Frage, ob es sinnvoller ist, eine Armee über lange Distanzen zu transportieren oder eine neue Armee aufzubauen. Ein wichtiger Hinweis ist, die Sozialpolitiken im Auge zu behalten. Es wird festgestellt, dass ein Spieler bereits sieben Reliquien besitzt, während die anderen deutlich weniger haben. Es wird über die Schwierigkeiten bei der Religionsgründung gesprochen, insbesondere über die unintuitive Benutzeroberfläche des Spiels. Ein weiteres Thema ist die Schatzflotte und wie man diese effektiv nutzen kann. Es wird kritisiert, dass es keine Religionsübersichtskarte gibt und andere nützliche Übersichten fehlen, wie z.B. eine Wunderübersicht oder eine Handelsroutenübersicht. Es wird angemerkt, dass wichtige Informationen oft nur dann sichtbar sind, wenn man bereits bestimmte Aktionen durchgeführt hat, was die strategische Planung erschwert.

Spielende, Bündnisse und neue Strategien

07:15:10

Die Möglichkeit eines frühen Spielendes um 23 Uhr wird angesprochen, was aber von anderen Spielern abgelehnt wird. Es wird überlegt, ob ein Spieler aus dem Spiel genommen werden soll, wenn er keine Lust mehr hat. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, in der neuen Welt Fuß zu fassen, da diese bereits von anderen Zivilisationen besiedelt ist. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Krieg in der Heimatwelt überhaupt noch sinnvoll ist, da die meisten Punkte in fernen Ländern erzielt werden. Eine Ausnahme bilden die Mongolen, die auch in der alten Welt Punkte sammeln können. Es wird kritisiert, dass das Spiel die Kolonialkriege gut simuliert, aber die Kämpfe in der Heimatwelt vernachlässigt. Es wird überlegt, ob man Kulturfestivals durchführen soll, um den Gegner zu schwächen, oder ob man sich lieber auf den eigenen Fortschritt konzentrieren soll. Das Städtelimit wird als problematisch angesehen, aber die hohe Zufriedenheit gleicht dies aus.

Rangers Ausstieg, Goldene Zeitalter und Religionsstrategien

07:36:44

Ein Spieler kündigt an, dass er sich aus dem Spiel ausklinken wird und die KI seine Zivilisation übernehmen wird. Es wird kurz über die Auswirkungen auf die Beziehungen zu den anderen Spielern diskutiert. Der Fokus liegt nun auf dem Erreichen des Goldenen Zeitalters, wofür noch eine weitere Stadt gegründet werden muss. Es wird überlegt, wie man dies absichern kann, um eine Kriegserklärung zu vermeiden. Es wird über die Schwierigkeit diskutiert, den Wissenschaftskram zu meistern, da dies viel Konzentration erfordert. Ein Spieler stolpert immer wieder über das Problem, dass er keine Reliquie bekommt, obwohl er eine Siedlung mit ausreichend Bevölkerung konvertiert hat. Es wird festgestellt, dass das Spiel erschreckend stabil läuft, abgesehen von einem Desync. Es wird über die perfekte Koexistenz zwischen zwei Spielern auf den Inseln gesprochen, ohne dass Grenzen abgesteckt werden müssen. Die Mauern dienen lediglich als Deko-Objekte.

Dramatisches Finale und Sieg durch Steinwallen

08:22:43

In den letzten Spielminuten überschlugen sich die Ereignisse. Trotz intensiven Bemühungen und dem Versuch, wertlose Städte zu bekehren, um noch Punkte zu ergattern, gelang es nicht, den Sieg zu erringen. Steinwallen nutzte die Gunst der Stunde und sicherte sich den Sieg durch einen cleveren Schachzug, indem er ein goldenes Zeitalter auslöste. Die persönliche Schwäche, nicht der Böse zu sein, kostete den Sieg, was zu dem Entschluss führte, in Zukunft keine Gnade mehr zu zeigen. Es wurde eine ehrlose Strategie verfolgt, um drei wertlose Städte zu bekehren, was jedoch zu langsam umgesetzt wurde. Die mangelnde Transparenz des Spiels bezüglich der Stadt- und Landbevölkerung wurde diskutiert, was die Religionsstrategie erschwerte. Trotzdem war es ein spannendes Spiel, das durch den überraschenden Sieg von Steinwallen gekrönt wurde.

Spielerische Erfahrungen und Multiplayer-Fazit

08:30:16

Die Multiplayer-Erfahrung mit Civilization VII wurde als äußerst unterhaltsam beschrieben, wobei das geringere Micromanagement im Vergleich zu Civilization VI positiv hervorgehoben wurde. Trotzdem wurde festgestellt, dass die Spieldauer ohne Rundentimer erheblich länger ist und es oft zu Wartezeiten kommt, wenn einzelne Spieler längere Züge machen. Die Religionsmechanik wurde als eine der schwächeren des Spiels kritisiert, da sie zu viel aktives Micromanagement erfordert. Es wurde angemerkt, dass eine passive Verbreitung von Religionen, ähnlich wie in Humankind, eleganter wäre. Ein Fehler wurde eingestanden, indem die Bedeutung von Gebäuden für die Stadtbevölkerung unterschätzt wurde, was die Bekehrungsstrategie beeinträchtigte. Insgesamt wurde das Spiel als angenehmer und unterhaltsamer als Civilization VI empfunden, trotz einiger Schwächen in den Mechaniken.

Just Chatting

08:38:40
Just Chatting

Eindruck vom Spiel und Diskussion über Designentscheidungen

08:47:15

Der überwiegend positive Eindruck von Civilization VII setzte sich auch im Multiplayer fort. Das zweite Zeitalter wurde als relativ konfliktarm empfunden, was jedoch als strategische Pause vor den intensiveren Konflikten im dritten Zeitalter interpretiert wurde. Es wurde die Bedeutung der Optimierung der Spielweise auf die jeweiligen Siegbedingungen betont. Die Abwesenheit von Arbeitern wurde als positiv hervorgehoben, obwohl im späteren Spielverlauf ein hoher Klickaufwand entstand. Verbesserungsbedarf wurde bei der Benutzeroberfläche und dem Spezialangriff der Anführer gesehen. Die zufälligen Wahlen wurden diskutiert, wobei die Abasiden als überraschend starke Wahl hervorgehoben wurden. Der Zivilisationswechsel wurde als positiv bewertet, da er die Länder profilierter und differenzierter gestaltet. Begrenzte Kriege wurden als sinnvoll erachtet, um den Anschluss an andere Spieler nicht zu verlieren.

Empfehlungen, Kritik und Zukunftspläne

08:56:10

Es wurde betont, dass Civilization VII nicht für jeden geeignet ist, insbesondere für Spieler, die den Zivilisationswechsel ablehnen. Die Entwickler wurden für ihre Sorgfalt und Aufmerksamkeit gegenüber der Kritik gelobt. Es wurde spekuliert, dass der gemeinsame Release mit Kingdom Come: Deliverance 2 Civilization VII geschadet haben könnte. Am Donnerstag findet eine Ehrenrunde mit Ranger, Maurice und Writing Bull statt, um Civilization VII weiter zu diskutieren. Der Streamplan für die kommende Woche wurde vorgestellt, inklusive des Finales von Lokomotive und einem Freitags-Dream am Samstag mit Jacket Alliance 3. Abschließend wurde den Moderatoren des Abends für ihre Unterstützung gedankt und sich von den Zuschauern verabschiedet.