Duel of Experts mit @pietsmiet @mauriceweber @steinwallen - Wer holt die Civ7-Krone? civ Werbung emp !löwenanteil

Civ7: Experten liefern sich packendes Strategie-Duell um die Vorherrschaft

Duel of Experts mit @pietsmiet @mauri...

In einem hochkarätigen Aufeinandertreffen messen sich PietSmiet, Maurice Weber und Steinwallen in Sid Meier's Civilization VII. Die Experten navigieren durch komplexe strategische Herausforderungen, von der frühen Erkundung bis hin zu globaler Diplomatie und militärischer Expansion. Ressourcenmanagement und technologische Entwicklung spielen eine entscheidende Rolle, während sie um die Vorherrschaft kämpfen. Unerwartete Ereignisse und taktische Wendungen sorgen für Spannung bis zum Schluss.

Sid Meier's Civilization VII

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Sid Meier's Civilization VII

Begrüßung und Ankündigung des Duells der Strategie-Experten

00:07:51

Der Streamer begrüßt die Zuschauer herzlich zu einem "Duell der Strategie-Experten" in Civilization 7, bei dem er gegen Sepp, Maurice und Steinwallen antritt. Er erwähnt humorvoll, dass die eigentlichen besten Civ-Spieler keine Zeit hatten. Es wird auf Metagaming hingewiesen und die Mods werden angewiesen, auf "arschige Sachen" im Chat zu achten. Der Streamplan für die nächsten Tage wird vorgestellt: Samstag und möglicherweise Sonntag About, Montag eventuell Foundation, und Dienstag Kingdom Come 2. Civilization 7 Content muss reduziert werden, da es auf YouTube nicht gut ankommt. Metagaming wird erklärt als das Weitergeben von Informationen über geplante Aktionen an andere Spieler, was im Multiplayer-Spiel unerwünscht ist. Es wird betont, dass Civilization 7 zwar toll ist, aber in letzter Zeit oft gestreamt wurde.

Vorstellung der Teilnehmer und Spielmodus

00:13:40

Es wird humorvoll über die Bekanntheit der Mitspieler gescherzt. Die zufällige Auswahl von Nation und Anführer wird betont, um Überraschungen zu gewährleisten. Der Streamer freut sich auf das Multiplayer-Erlebnis in Civilization 7 und betont, dass es seine erste Multiplayer-Erfahrung im Spiel ist. Es wird klargestellt, dass das Spiel im zweiten Zeitalter enden wird und der Gewinner anhand von Vermächtnispunkten ermittelt wird, was friedliche Koexistenz als mögliche Strategie ermöglicht. Sepp ist kurzfristig ausgefallen, was die Spielerzahl auf drei reduziert. Die Möglichkeit einer Publikums-Wildcard wird verworfen, da dies als risikobehaftet angesehen wird. Es wird kurz über den Release von Sith und die Spielerzahlen von Civilization 7 diskutiert, die bereits Civilization 6 übertroffen haben. Es wird spekuliert, dass die Spielerzahlen im Laufe des Tages noch steigen werden.

Diskussion über Steam-Marktplatz und Ingame-Skins

00:25:42

Es wird über das Spiel Banana und dessen Mechaniken diskutiert, insbesondere das Klicken auf Bananen, um Skins zu erhalten, die auf dem Steam-Marktplatz verkauft werden können. Der Streamer erklärt das Konzept der Ingame-Skins, die von den Entwicklern kostenlos programmiert werden und durch den Verkauf auf dem Community-Marktplatz Einnahmen generieren. Steam profitiert ebenfalls von diesen Transaktionen. Es wird vermutet, dass einige Verkäufer Bots einsetzen, um das Angebot künstlich zu erhöhen. Es wird kurz über den Kauf von CSGO-Skins gesprochen und der Unterschied zu Skins in Spielen wie COD erläutert. Der Streamer erzählt von einer spontanen Einladung zum Stream und seiner Tätigkeit als Lehrer, der das Spiel Männerlords im Geschichtsunterricht einsetzt, um das Leben im mittelalterlichen Dorf zu veranschaulichen. Die Schüler sind davon begeistert, da Bilder mehr sagen als tausend Worte.

Technische Probleme, Controller-Nutzung und Spielmodus-Details

00:36:45

Es gibt technische Probleme mit dem Mikrofon von Maurice, die behoben werden. Steinwallen spielt Kingdom Come mit einem Controller, was zu einer Diskussion über Easy-Mode und Cheating führt. Der Streamer gesteht, eine Mod für ein Fadenkreuz beim Bogenschießen verwendet zu haben. Es wird überlegt, ein In-Person-Event mit VR-Unterstützung zu veranstalten, bei dem die Spieler physisch an einem Tisch stehen und ihre Truppen mit VR über die Karte schieben. Ursprünglich war ein Spiel zu acht geplant, aber aufgrund von Problemen mit dem dritten Zeitalter wird nun in zwei Vierergruppen gespielt. Es wird im ersten und zweiten Zeitalter auf einer kleinen Karte gespielt, wobei am Ende des zweiten Zeitalters der Spieler mit den meisten Vermächtnispunkten gewinnt. Die Chats der einzelnen Streamer werden nicht zusammengelegt, aber die Streamer treten gemeinsam auf. Die Mods werden angewiesen, hart gegen Metagaming vorzugehen.

Ankündigung des Podcasts 'Ehrenrunde' und Spielvorbereitung

00:46:29

Es wird Eigenwerbung für einen Podcast namens "Ehrenrunde" gemacht, der von Maurice, Ranger und Steinwallen gehostet wird. Die Premiere findet am Donnerstag um 18 Uhr statt, und das erste Thema ist Civilization 7 mit Writing Bull als Gast. Es wird ein Multiplayer-Spiel in Civilization 7 gestartet, wobei die Standardregeln und das Zeitalter Antike gewählt werden. Es wird entschieden, ohne Rundentimer zu spielen, um zu testen, wie es in Civ 7 funktioniert. Der Schwierigkeitsgrad wird auf Gottheit für die KIs und Verbarer für die Spieler gesetzt, die Spielgeschwindigkeit auf online und der Kartentyp auf Kontinente Plus. Die Mementos werden ausgeschaltet, und es wird die Regel festgelegt, dass das Spiel mit der Erkundung endet. Die Zeitalterlänge wird auf Standard gelassen. Ein Beitrittscode wird geteilt und es wird darauf hingewiesen, dass alles zufällig ausgewählt wird. Es wird kurz über die Vorzüge von Himiko plus Maya im ersten Zeitalter diskutiert, da diese Kombination als sehr stark angesehen wird.

Diskussion über Zivilisationen, Spielfunktionen und Entwicklerhintergründe

00:58:38

Die Runde startet mit einer Diskussion über die gespielten Zivilisationen, wobei Ranger zugibt, das Mississippi-Reich noch nicht gespielt zu haben und dessen aggressive Natur hervorhebt. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, Städte umzubenennen und die damit verbundenen humorvollen Aspekte im Multiplayer-Modus, wobei die fehlende Option in Civ 7 als potenziell beste Verbesserung des Spiels angesehen wird. Ein Exkurs führt zu Ed Beach, dem Lead Designer von Civ 6 und 7, und seiner früheren Arbeit am rundenbasierten Weltkarten-Modus für die Erweiterung 'Aufstieg des Hexenkönigs' von Schlacht um Mittelerde 2. Die Gesprächsteilnehmer reflektieren über die Karrierewege von Spieleentwicklern und die Entwicklung von seichten zu Premium-Strategie-Spielen. Ranger äußert kurz technische Probleme mit dem Stream Together, während der Chat sich über das sinkende Niveau amüsiert und Ranger scherzhaft für seine unglückliche Startposition bedauert wird. Die Diskussion berührt diplomatische Gepflogenheiten im Spiel, die Wahl der Zivilisationen und die Komplexität der Vermächtnispunkte, wobei Steinwallen für seine vermeintliche Intelligenz und sein Wissen über das Spiel gelobt wird. Abschließend werden die Spezialisierungen der einzelnen Völker erörtert, wie beispielsweise Preußens Fokus auf Diplomatie durch Feindschaft und Roms kultureller Einfluss.

Erste Spielzüge, Barbarenbegegnungen und diplomatische Annäherungen

01:09:46

Die Spieler konzentrieren sich auf ihre ersten Spielzüge, wobei Ranger ein Barbarenlager entdeckt und sich zwischen friedlicher Nahrungsproduktion und militärischer Notwendigkeit entscheiden muss. Es folgt eine Diskussion über Regierungsformen und die frühe Spielphase, in der die Konzentration auf die Entdeckung und den Umgang mit Barbaren im Vordergrund steht. Die Spieler tauschen sich über Erfahrungen mit verfluchten Spielen und Krisenzeiten aus, insbesondere die Bürgerkriegskrise, die bei Überschreitung des Stadtlimits zu Unzufriedenheit und Stadtverlust führen kann. Es wird überlegt, ob Krisen auch Spaß machen können, und der Kommunist wird mit seiner grafischen Mentalität aufgezogen. Die Spieler berichten von neutralen Kriegern und der Entdeckung von Naturwundern, wobei Hörigwago erwähnt wird. Ein neuer Kontinent wird entdeckt, und die Religionskrise wird als strategisch nutzbares Spielelement hervorgehoben. Ranger trifft auf seinen persischen Bruder und es kommt zu diplomatischen Annäherungen, wobei Freundschaften geschlossen und Ressourcen ausgetauscht werden. Die Möglichkeit von Modding und Map-Editoren wird angesprochen, wobei die Community bereits an neuen Karten arbeitet und das Spiel Modding stark unterstützen soll.

Barbarenprobleme, Nachbarschaftliche Beziehungen und Spielmechaniken

01:24:33

Es wird über die zunehmende Anzahl von Barbaren gesprochen, die den Spielern Probleme bereiten, insbesondere die Barbaren-Schiffe. Es wird überlegt, wie man sich am besten gegen sie verteidigt, und die verbesserte Barbaren-Mechanik in Civ 7 im Vergleich zu vorherigen Teilen gelobt. Die Spieler diskutieren über die diplomatischen Möglichkeiten und den Einfluss auf Stadtstaaten, wobei die kürzliche Änderung, dass Stadtstaaten über Zeitalter hinweg bestehen bleiben, positiv hervorgehoben wird. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, in das Wachstum von Stadtstaaten zu investieren, wenn man sie nicht eingemeinden möchte. Ranger sucht nach der Siedlung, aus der die Barbaren kommen, die sein Dorf angreifen, und tauscht Informationen mit den anderen Spielern aus. Es wird festgestellt, dass die angebotenen Tauschgeschäfte von der Ausrichtung des Anführers abhängen. Ranger erhält eine Forschungsinitiative, kann sie aber nicht annehmen, da er in einer ungünstigen Lage ist. Er beschwert sich über seine schlechte Startposition und vergleicht sie mit seiner Erfahrung beim Civ-Gipfel. Die Spieler tauschen sich über ihre Strategien im Umgang mit den Barbaren aus und loben die verschiedenen Lösungswege, die das Spiel bietet.

Spielabstürze, Desynchronisationen und Neustarts

01:45:29

Es kommt zu einem Spielabsturz bei Maurice, der sich als Desynchronisation herausstellt und auch andere Spieler betrifft. Ranger berichtet von Problemen mit seiner Armee und Siedlern, die durch den Desync beeinträchtigt wurden. Die Spieler beschließen, das Spiel mit einem Autosave neu zu starten, um den Verlust zu minimieren. Es wird diskutiert, wie oft solche Desynchronisationen auftreten und ob sie ein wiederkehrendes Problem darstellen. Nach dem Neustart des Spiels stellen die Spieler fest, dass sich die Situation verändert hat und die Barbaren aggressiver sind. Ranger erlebt erneut den gleichen Fehler mit seinem Siedler. Es wird festgestellt, dass die Werte von Ranger nicht angezeigt werden, was auf ein erneutes Desynchronisationsproblem hindeutet. Die gemeinsame Forschung wird neu gestartet. Die Spieler setzen ihre Bemühungen fort, sich gegen die Barbaren zu verteidigen und ihre Zivilisationen aufzubauen. Es wird über die Effektivität verschiedener Einheiten im Kampf gegen die Barbaren diskutiert. Ranger äußert seinen Frust über die Schwierigkeiten im Spiel und deutet an, dass dies in seinen YouTube-Video-Titeln thematisiert werden wird.

Umgang mit Chat-Interaktionen und Spielgeschehen

01:59:02

Es wird thematisiert, wie mit Zuschauern umgegangen werden soll, die möglicherweise durch Aufforderungen im Chat gebannt werden könnten. Es wird als Intelligenztest für das Publikum gesehen, sich nicht auf solche Lockangebote einzulassen. Im Spiel selbst wird diskutiert, wer ein Weltwunder gebaut hat, wobei vermutet wird, dass es sich um eine KI handeln könnte. Barbaren bedrohen die Städte, und es wird überlegt, wie man mit ihnen umgeht. Es gibt diplomatische Zusicherungen und den Austausch von Ressourcen zwischen den Spielern, außer Steinwallen, der isoliert zu sein scheint. Es werden Truppenbewegungen beobachtet und Strategien überlegt, wie man auf Angriffe reagiert und sich verteidigt. Maurice äußert sich erleichtert über die Unterstützung durch Urecenu, während Ranger von Barbaren angegriffen wird. Es wird festgestellt, dass Steinwallen möglicherweise alleine spielt, was zu Spekulationen über eine KI-gesteuerte Zivilisation führt, die seinen Namen trägt. Die Spieler erhalten Boni für den Bau von Wundern und diskutieren deren Nutzen angesichts ihrer Umgebung.

Einfluss und Spielstil

02:06:19

Es wird festgestellt, dass Ranger einen schlechten Einfluss auf Maurice hat, der nun vulgäre Ausdrücke benutzt. Es wird überlegt, was 'versauti' auf Lateinisch bedeutet, als Anspielung auf Rangers Einfluss. Steinwallen wird von Zuschauern kritisiert, während Maurice Taktiken von Spiffing Britt lernt, einschließlich Cheat-Sheets zu Synergien im Spiel. Es wird diskutiert, ob Spiffing Britt seine Exploits selbst entwickelt oder ein Team dafür hat, ähnlich wie Leonardo da Vinci eine Werkstatt hatte. Ranger wird darauf hingewiesen, dass ein Dorf, das ihn plagte, aufgelöst wurde, aber die Barbarenarmee weiterhin eine Bedrohung darstellt. Es wird über die Schwierigkeit gesprochen, Steinwallen zu finden, und es werden scherzhafte Kommentare über seine Isolation gemacht. Ranger äußert sich frustriert über seinen Chat und die allgemeine Situation im Spiel. Es wird über den Bau von Wundern diskutiert und ob es sich lohnt, darauf zu setzen. Der Chat kommentiert, dass Steinwallens Umgangston besser wird, sobald er mit anderen interagieren kann. Es kommt zu einer verbuggten Kontaktaufnahme mit einem anderen Spieler, aber schließlich wird ein Porträt sichtbar und eine kostenlose Einheit erhalten.

Desynchronisation und Diplomatische Verwicklungen

02:14:58

Es kommt zu einer Desynchronisation im Spiel, die dazu führt, dass die Spieler in unterschiedlichen Runden sind. Die Auswirkungen der Desynchronisation werden untersucht und es wird festgestellt, dass das Spiel automatisch neu lädt, was positiv hervorgehoben wird. Ranger bemerkt eine negative Auswirkung durch das Auflösen einer unabhängigen Macht und ist dankbar für die Unterstützung. Die Spieler vergleichen ihre Städteanzahl und stellen fest, dass Steinwallen wieder verschwunden ist. Es werden kulturelle Unterschiede und Defizite bei Steinwallen festgestellt, was zu neckenden Kommentaren führt. Maurice bietet an, Steinwallen etwas zu schicken, aber es stellt sich heraus, dass dies aufgrund seiner isolierten Lage nicht möglich ist. Es werden diplomatische Unterfangen geplant, sobald Steinwallen gefunden wurde. Ranger bietet an, Himiko-Unterfangen zu unterstützen, um Steinwallen in die Weltgemeinschaft zu integrieren. Es wird überlegt, welche Abkommen unterstützt werden sollen und wie man Steinwallen am besten helfen kann. Steinwallen zeigt wenig Begeisterung für die angebotene Hilfe, was zu weiteren Neckereien führt. Es wird festgestellt, dass Steinwallen länger für die Runde braucht, und es wird spekuliert, woran das liegt. Schließlich wird festgestellt, dass Steinwallen einen Stadtstaat entdeckt hat, der ihm zugetan ist.

Handelsreichweite, Militär und Diplomatie

02:25:12

Es wird festgestellt, dass es eine Maximalreichweite für den Handel gibt, die durch Stadtstaaten und andere Boni erhöht werden kann. Es wird über feindliche Stadtstaaten diskutiert und wie man mit ihnen umgeht. Ranger erklärt, dass seine Armee sich nur 'verlaufen' hat und sich deshalb an der Grenze befindet. Es wird über die Schwierigkeit mit Galeren geklagt und wie ärgerlich sie sein können. Es wird festgestellt, dass bereits 40% des Zeitalters erreicht sind und diskutiert, wann die Spieler ernsthaft anfangen, auf die Ziele zu gehen. Steinwallen erhält ein Geschenk, das seinen Vorstellungen entspricht. Die Völker und Anführer wurden zufällig gelost. Es wird die Schönheit der Musik im Spiel gelobt. Steinwallen wird für seine 'Banalitätenwunde' verspottet, was zu humorvollen Kommentaren führt. Es wird überlegt, ob man beim nächsten Mal überhaupt mit ihm spielen soll. Ranger wird als Opfer dargestellt, der den Krieg will, aber nur laut ist, weil er auf der anderen Seite der Karte ist. Es wird ein römischer Siedler entdeckt, der in Richtung Westen zieht. Es wird über die Forschungsunterschiede zwischen den Spielern diskutiert und wie Zufriedenheit die Forschung beeinflussen kann. Es wird festgestellt, dass Steinwallen zum ersten Mal so laut erlebt wurde. Maurice macht schamlos Werbung für sein YouTube-Video zu Civ 7. Es wird über den Titel des Videos diskutiert und ob er zu reißerisch ist. Es wird die neue Thumbnail-Künstlerin von Maurice gelobt und ihre Kreativität hervorgehoben.

Ressourcenmanagement und Kampfsystem in Civilization VII

03:09:37

Die Diskussion dreht sich um das Ressourcenmanagement in Civilization VII, insbesondere um den Umgang mit Ressourcen wie Kamelen und deren Auswirkungen auf den Fortschritt. Es wird hervorgehoben, dass ein Überfluss an einer Ressource wie Kamelen den Fortschritt behindern kann, da man ständig versucht, weitere Ressourcen zu investieren, was aber keinen zusätzlichen Nutzen bringt. Das Steinschere-Papier-Prinzip existiert weiterhin, jedoch im Kontext des Ressourcenmanagements. Spezialeinheiten bestimmter Völker haben Vorteile im Kampf, z.B. Boni gegen Infanterieeinheiten durch Pferderessourcen. Das Spieltempo ist hoch, da die Spieler schnell Meilensteine erreichen. Es gibt humorvolle Einlagen, wie Steinwallens Schwierigkeiten mit Barbarengaleeren, die zu amüsanten Kommentaren führen. Handelsrouten werden als Möglichkeit zur Unterstützung anderer Spieler betrachtet, wobei Steinwallen versucht, durch Handel seine Beziehungen zu verbessern.

Erinnerungen an frühere Civ-Events und Diskussion über Nils' Rolle im Spiel

03:17:26

Es werden Erinnerungen an frühere Civilization-Events ausgetauscht, insbesondere an einen Abend, an dem Nouris gewonnen hat und bei dem die Teilnehmer sich zum ersten Mal persönlich trafen. Dabei entstand auch eine Grollliste. Die Runde diskutiert über Nils' Rolle in Civilization-Spielen, wobei seine Fähigkeit, Schwung in die Runde zu bringen, anerkannt wird, seine menschliche Seite im Spiel aber als schwierig eingeschätzt wird. Das Bauen von Weltwundern im Multiplayer wird als riskant, aber lohnend beschrieben. Die Spieler tauschen sich über ihre Strategien aus, wie z.B. das Pushen von Produktion, Kultur und Gold für einen Kultursieg. Es wird auch die Bedeutung von Städten und Gemeinden für Forschung und Produktion hervorgehoben, insbesondere im Hinblick auf die römische Zivilisation und ihre Fähigkeit, Kulturgebäude in Gemeinden zu bauen. Benjamin als Herrscher wird als potentiell unbalanced eingestuft, während José Rizal aufgrund seiner hohen Kulturwerte auffällt.

Diplomatie, Kriegsführung und strategische Überlegungen

03:27:26

Die Spieler kommentieren die unglückliche Farbgebung, die dazu führt, dass zwei Spieler rot markiert sind. Maurice verliert einen Siedler, während Steinwallen einen zweiten Anführer einsetzt, um gegen einen Stamm im Norden vorzugehen. Es wird über Humor in der Runde diskutiert und Witze werden ausgetauscht. Maurice und ein anderer Spieler vollenden gleichzeitig ein Wunder. Ecke erklärt Steinwallen den Krieg, was zu diplomatischen Reaktionen führt. Es wird über die Stärke von Vulkanen im Spiel diskutiert und wie sie die Felder beeinflussen können. Die Spieler tauschen diplomatische Gesten aus, wie z.B. das Anbieten von Handelsrouten und Forschungsabkommen. Steinwallen und ein anderer Spieler bauen eine Herzchenbeziehung auf, obwohl Steinwallen die Feste nicht zu schätzen wusste. Die Manöver beginnen und ein zweiter Anführer wird eingesetzt, was als Hinweis auf die defensive Stärke des Volkes verstanden wird.

Forschungsfortschritt, militärische Stärke und drohende Barbarenkrise

03:42:10

Es wird festgestellt, dass ein Spieler fast die Hälfte der Forschung eines anderen erreicht hat, was zu neckenden Kommentaren führt. Ein Spieler hat eine große Armee, die aber wenig Nutzen bringt. Es wird ein Trick entdeckt, um Einheiten dauerhaft zur Ruhe zu setzen. Ein Spieler bittet um eine Forschungsallianz, während ein anderer eine Barbaren-Galere entdeckt. Es wird über YouTube-Titel und Klicks gesprochen. Einige Spieler haben das Ming-Reich freigeschaltet und Meilensteine gesichert. Die Seidenstraße wird als eine der einfacheren Routen betrachtet. Es wird über die Vor- und Nachteile von Handel diskutiert, da immer beide Handelspartner profitieren. Ein Spieler erklärt, dass die Perser und der Anführer nicht gut zusammenpassen, da der Anführer Handel braucht, Persien aber Krieg führen müsste. Ecke erklärt den Krieg und es wird Isolation gefordert. Es wird überlegt, ob Einflusspunkte für Krieg oder Gemeinde ausgegeben werden sollen. Es wird eine Forschungsanfrage geschickt. Ecke wird sich militärisch schwerer tun, als er denkt. Es wird ein Vorschlag gemacht, wie der Krieg schnell beendet werden kann, indem eine Stadt an einen anderen Spieler übergeben wird. Es wird diskutiert, ob Steinwallen militärisch eine Chance hat. Es wird überlegt, wie weit in den Krieg eingegriffen werden soll. Eine Barbarenkrise steht bevor.

Gold als entscheidende Ressource und strategische Überlegungen im Spiel

04:13:47

Die Diskussion dreht sich um die Bedeutung von Gold in Civ 7, das als eine der wichtigsten Ressourcen hervorgehoben wird. Es wird festgestellt, dass Gold im Vergleich zu früheren Spielen eine größere Rolle spielt und aktiv genutzt werden sollte. Es wird überlegt, ob eine neue Stadt gegründet werden soll, um Raum zu gewinnen, wobei die langfristigen Auswirkungen und das Städtevermächtnis berücksichtigt werden. Die Schwierigkeit, an Kultur zu gelangen, wird angesprochen, insbesondere wenn Barbaren die Produktion beeinträchtigen. Es wird die Frage aufgeworfen, wie man eine Stadt retten kann, wenn sie von feindlichen Einheiten umzingelt ist, und die Bedeutung von Bogenschützen in solchen Situationen wird betont. Strategische Überlegungen wie das Platzieren von Siedlern vor dem Epochenwechsel und die Schwierigkeit der Expansion in die neue Welt werden diskutiert.

Spielgeschwindigkeit, Weltkarten und Herausforderungen durch Barbaren und Naturkatastrophen

04:21:12

Es wird festgestellt, dass das Spiel ohne Zugtimer im Online-Modus gut funktioniert, wobei zwei Zeitalter an einem Nachmittag durchgespielt werden können. Die zufällige Generierung der Weltkarte wird erwähnt, wobei die Möglichkeit besteht, dass in Zukunft eine echte Weltkarte hinzugefügt wird. Die Herausforderungen durch Barbaren werden hervorgehoben, insbesondere deren Auswirkungen auf die Kulturproduktion. Ein Spieler berichtet von einem Tsunami, der seine Produktionsstadt getroffen hat, was zu weiteren Schwierigkeiten führt. Die Bedeutung von Empfehlungspunkten von Anführern wird betont, insbesondere wenn diese Stufe 6 erreichen. Es wird überlegt, ob es sich lohnt, Gebäude zu bauen, die länger als eine Runde dauern, und welche Auswirkungen dies auf Zufriedenheit und Goldunterhalt im nächsten Zeitalter hat.

Erfolge, Krisen und diplomatische Verhandlungen im Spielverlauf

04:28:08

Ein Spieler erreicht das 15.000 Follower-Ziel und bedankt sich bei den Zuschauern. Es wird ein neuer Krisenplatz freigeschaltet, und die Spieler diskutieren über die besten Gebäude, die in dieser Situation gebaut werden sollten. Es wird überlegt, ob Frieden geschlossen werden soll, und diplomatische Aktionen werden diskutiert. Ein Spieler entdeckt ein Naturwunder, zeigt aber verhaltene Begeisterung. Die Schwierigkeit, Ressourcen für den Vermächtnisweg Wirtschaft zu erhalten, wird angesprochen, und ein Spieler äußert Zufriedenheit mit dem Comeback, obwohl es wirtschaftlich und kulturell nicht vorangegangen ist. Die Spieler diskutieren über Comeback-Mechaniken und die Auswirkungen von Gebäuden auf andere Spieler. Es werden Raids von anderen Streamern erwähnt und dafür gedankt.

Strategische Überlegungen zum Zeitalterwechsel, Steam-Bewertungen und Community-Interaktion

04:37:21

Die Schwierigkeit, mit der neuen Welt umzugehen, wird angesprochen, da die dortigen Völker den Kolonialherren ebenbürtig sind. Es wird erwähnt, dass die Steam-Bewertungen des Spiels langsam steigen, aber eine große Wende nicht erwartet wird. Trotzdem wird der Spaß am Spiel betont. Die Spieler diskutieren über die Bedeutung von Kultur und die Notwendigkeit, Produktion und Kultur zu fördern. Es wird überlegt, welche Sozialpolitiken gewählt werden sollen, und die Auswirkungen auf Wissenschaftsgebäude werden diskutiert. Die kommende Runde wird als die letzte im aktuellen Zeitalter angekündigt, und die Spieler spekulieren über die Auswirkungen auf den Zeitalterfortschritt. Es wird eine Barbarenkrise erwähnt, die das Spielgeschehen beeinflusst. Die Spieler interagieren mit dem Chat und beantworten Fragen zum Spiel.

Herausforderungen, Comebacks und strategische Anpassungen im Spiel

04:45:44

Die Zufriedenheit der Bevölkerung leidet aufgrund von Überschreitung des Limits und der aktuellen Krise. Es wird überlegt, wie man noch einen Vermächtnispunkt freischalten kann, und die Schwierigkeit, die benötigten Ressourcen zu erhalten, wird betont. Ein Spieler ist zufrieden mit seinem Comeback, obwohl es wirtschaftlich und kulturell nicht vorangegangen ist. Die Bedeutung der nächsten Runde wird hervorgehoben, da sie zeigen wird, wie das Comeback weiter verläuft. Es wird festgestellt, dass alte Politiken noch aktiv sind und nicht automatisch aktualisiert werden. Die kommende Runde wird als die letzte im aktuellen Zeitalter angekündigt, und die Spieler spekulieren über die Auswirkungen auf den Zeitalterfortschritt. Die Spieler diskutieren über Krisenpolitiken und die Auswirkungen von doppelten Goldkosten für Militäreinheiten. Es wird festgestellt, dass neue Barbaren spawnen, wenn Krisen auftreten.

Community-Interaktion, Spielstrategien und Frustrationen im Endgame

04:55:14

Die Community wird nach ihrer aktuellen Spielerfahrung gefragt, wobei Titel wie Workers and Resources, KCD und Civilization selbst genannt werden. Strategien gegen die Barbaren werden diskutiert, einschließlich des Rückzugs hinter die Mauern. Es wird überlegt, welche Quests noch einen Codex einbringen könnten, und die Frustration über ein verpasstes Weltwunder wird geteilt. Ein Spieler plant, eine weitere Stadt zu gründen, während andere davon abraten. Die Spieler warten auf das Ende der Epoche und hoffen, dass die Barbaren nicht zu viel Schaden anrichten. Es wird festgestellt, dass die Forschung die Bautechnik überholt hat. Die Spieler diskutieren über die Vor- und Nachteile des Zeitalterwechsels, wobei die historischen Aspekte und die spielmechanischen Auswirkungen betrachtet werden. Es wird überlegt, ob es sich noch lohnt, Gebäude zu bauen, die länger als eine Runde dauern, und welche Auswirkungen dies auf Zufriedenheit und Goldunterhalt im nächsten Zeitalter hat.

Siegbedingungen, Diplomatie und technische Probleme im Multiplayer-Spiel

05:07:44

Die Spieler sprechen über die möglichen Siegbedingungen und einigen sich darauf, entweder um 24 Uhr die Punkte zu zählen oder den ersten Spieler zu werten, der einen der vier Vermächtniswege abschließt. Ein Spieler gesteht, seinen Level 7 General ungeschützt in die Barbaren geschickt zu haben, was aber nicht zum permanenten Verlust führt. Es wird erklärt, dass nach dem Zeitalterwechsel das Spiel neu gehostet wird und in Runde 1 beginnt. Die Frage wird aufgeworfen, ob die Spieler ihre Zivilisationen zufällig wählen oder aus den freigeschalteten wählen dürfen. Ein Spieler äußert den Wunsch nach einem Codex, um punktgleich zu sein. Es wird über die Bedeutung von Gold im nächsten Zeitalter gesprochen und überlegt, wie man durch Quests noch an einen Codex gelangen kann. Die Spieler diskutieren über die Vor- und Nachteile des Zeitalterwechsels, wobei die historischen Aspekte und die spielmechanischen Auswirkungen betrachtet werden. Es wird überlegt, ob es sich noch lohnt, Gebäude zu bauen, die länger als eine Runde dauern, und welche Auswirkungen dies auf Zufriedenheit und Goldunterhalt im nächsten Zeitalter hat.

Zivilisationsauswahl und Strategieüberlegungen

05:19:27

Die Diskussion dreht sich um die Auswahl der Zivilisationen für das Spiel. Es werden verschiedene Optionen wie das Mingreich, die Inka, Hawaii, Chola und die Shawnee in Betracht gezogen, wobei die Entscheidung von den individuellen Anführern und deren Fähigkeiten abhängt. Es gibt Überlegungen, ob man zufällige Zivilisationen wählen oder spezifische Zivilisationen basierend auf den Nachbarn und potenziellen Konflikten auswählen sollte. Die Spieler tauschen sich darüber aus, welche Zivilisationen am besten zu ihren Anführern passen und welche strategischen Vorteile sie bieten könnten. Es wird auch die Möglichkeit diskutiert, dass alle Spieler dieselbe Zivilisation wählen könnten, um zu sehen, was passiert. Es wird betont, wie wichtig es ist, die Nachbarn im Auge zu behalten und entsprechend zu reagieren, was die zufällige Auswahl grundsätzlich attraktiv macht. Die Spieler einigen sich darauf, ihre Zivilisationen auszuwählen, wobei Zusagen gemacht werden, sich in den ersten Runden nicht anzugreifen.

Goldenes Zeitalter, Hauptstadtwahl und Wirtschaftsstrategien

05:23:48

Es wird diskutiert, dass man nur ein goldenes Zeitalter wählen kann, selbst wenn man zwei erspielt hat. Die Spieler sprechen über die Vor- und Nachteile verschiedener goldener Zeitalter, insbesondere des Seidenstraßen-Zeitalters, das Städte Städte bleiben lässt und Gold spart. Die Hauptstadtwahl wird als wichtiger Faktor hervorgehoben, insbesondere für das Mingreich, da die Hauptstadt mit der höchsten Wissenschaft einen Bonus erhält. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man mehrere Wirtschaftsprojekte gleichzeitig nutzen kann, auch wenn sie nicht angezeigt werden. Die Kosten für die Umwandlung von Städten im Seidenstraßen-Zeitalter werden diskutiert, und es wird festgestellt, dass dies nicht so teuer ist wie ursprünglich angenommen. Es werden Informationen darüber ausgetauscht, wie sich die Kosten für die Umwandlung von Städten basierend auf Faktoren wie eroberten Städten und Einwohnerzahl ändern. Die Spieler tauschen sich über Skillpunkte und deren Einsehbarkeit aus. Es wird ein kultureller Austausch und ein offener Markt zwischen den Spielern vorgeschlagen.

Kriegsführung, Beziehungen und Erkundungsstrategien

05:34:40

Die Schwierigkeit, einen Überraschungskrieg zu beginnen, wird aufgrund eines Malus diskutiert, wobei die Beziehungen aus dem letzten Zeitalter eine Rolle spielen könnten. Es wird erörtert, ob Beziehungen im Multiplayer zurückgesetzt werden und wie sich dies von KI-Spielen unterscheidet. Die beste Strategie, um schnellstmöglich in die neue Welt zu gelangen, wird thematisiert, wobei die Spieler das Gefühl haben, dass sie noch nicht den optimalen Weg gefunden haben. Ein Wissenschaftsabkommen wird vorgeschlagen, aber aufgrund von Problemen mit einer Kogge in einem See nicht zustande kommt. Die Spieler schlagen vor, dem schwächsten Spieler Steine in den Weg zu legen. Es wird diskutiert, ob ein Fluss komplett schiffbar ist und wie Waren schnell verlegt werden können. Ein Forschungsabkommen wird abgelehnt, da ein Spieler Ressourcen ausgeben soll, damit ein anderer einen Vorteil hat. Es wird festgestellt, dass ein Spieler doppelt so viel Forschung hat wie die anderen, was auf das Mingreich und ein goldenes Wissenschaftszeitalter zurückzuführen ist. Die Spieler versuchen, in die neue Welt zu gelangen, und sprechen über die Bedeutung der Vorschau. Es wird festgestellt, dass der Reset gut ist, da kulturelle Nachteile weniger stark ins Gewicht fallen.

Kooperation, Einheiten, Forschung und neue Welt

05:40:52

Die Freude über die Kooperation wird ausgedrückt. Es wird festgestellt, dass Einheiten fehlen, aber es stellt sich als falscher Alarm heraus. Die Kooperation erweist sich als lohnenswert, da ein Spieler in Runde 3 bereits 157 Forschungen hat. Es wird überlegt, ob man sich eine weitere Stadt dazu holen sollte. Es wird festgestellt, dass eine Stadt nur entstanden ist, weil die Barbaren einen weggekloppt haben. Die Erkundung wird als Herausforderung angesehen, und es wird diskutiert, wie man sich am besten darauf konzentriert. Die Spieler sprechen darüber, dass sie unterschiedliche Schwerpunkte in der Erkundung setzen können, wie Religion, die neue Welt oder Wissenschaft. Es wird darauf hingewiesen, dass man nicht zu viel auf einmal machen sollte, um in nichts wirklich gut zu sein. Es wird festgestellt, dass ein Spieler asiatische Musik hört, was möglicherweise mit der Allianz zusammenhängt. Ein neuer Rechner wird erwartet, und es wird überlegt, ob Weltwunder auf der Karte sein können. Es wird festgestellt, dass die KI uns entdeckt hat, was als suboptimal bezeichnet wird. Die Spieler sprechen über die Schatzflotte und wie sie funktioniert. Es wird festgestellt, dass ein Spieler ein neues Volk entdeckt hat und dessen Werte höher sind als die eigenen. Es wird festgestellt, dass die New World KIs oft stärker sind als man selbst.

Erkundung und Siegbedingungen in Civ7

06:33:53

Die Erkundung in Civ7 gestaltet sich als herausfordernd, was den Fortschritt zu den Siegbedingungen verlangsamt. Trotzdem sind bereits 17% der Bedingungen erfüllt, was möglicherweise auf die KI zurückzuführen ist. Es wird diskutiert, was passiert, wenn die KI gewinnt und ob die Teilnehmer sich dann noch als Strategie-Experten bezeichnen dürfen. Strategie-Ecke löst einen diplomatischen Zwischenfall aus, indem Spionage aufgedeckt wird, was zu einem Einfluss-Malus führt. Es wird über die Langsamkeit von Steinwallen und Ecke gescherzt, wobei Ecke sich für seine Siedlungsentscheidungen rechtfertigt und die Notwendigkeit betont, die Nordgrenze zu klären, um Konflikte mit der KI zu vermeiden. Steinwallen bietet an, Wailuku als Grenzfluss zu nutzen, um territoriale Streitigkeiten beizulegen. Es wird über die Balance zwischen Entgegenkommen und dem Wahrnehmen eigener Rechte diskutiert, wobei Steinwallen geraten wird, sich nicht von Ecke ausnutzen zu lassen.

Strategien und Überlegungen zur Stadtplanung und Ressourcennutzung

06:45:50

Es wird erörtert, ob es sich lohnt, kleine Inseln zu besiedeln. Wasserfelder in Civ7 stark für die Nahrungsproduktion sind, insbesondere für Siedlungen, die primär Nahrung liefern sollen. Fischereigebäude auf dem Meer können ebenfalls starke Nahrungsquellen sein. Für Städte, die auch Gebäude beherbergen sollen, wird mehr Bauland benötigt. Es wird überlegt, wie man Forschung oder Kultur nutzen kann, um das Vermächtnis weiter voranzubringen, wobei der Fokus auf der neuen Welt liegt. Die Schwierigkeit, ein Gebiet mit 40 Punkten zu erhalten, wird angesprochen, was nur durch Spezialisten und gut platzierte Wunder möglich ist. Es wird betont, dass man die Stadt von Anfang an darauf ausrichten muss und die besten Nachbarschafts-Slots für spätere Gebäude aufsparen sollte. Die Vermächtnispunkte-Sieg der KI wird thematisiert, da Tecumsee bereits bei 11 Punkten steht, während die Spieler bei 9, 9, 8 und 7 liegen.

Religionsmechaniken und Schatzflotten in Civ7

06:53:04

Es wird die Religionsmechanik in Civ7 diskutiert, insbesondere wie Bezirke bekehrt werden. Wenn eine Stadt noch keine Religion hat, muss man einfach nur in dem Stadtgebiet das machen und dann hat sie beide Slots deine Religion. Ansonsten gibt es die Landbevölkerung und die Stadtbevölkerung. Die zählen quasi als zwei verschiedene beim Bekehren. Um die Landbevölkerung zu bekehren, musst du auf eine Modernisierung gehen. Um die Stadtbevölkerung zu bekehren, musst du auf ein Stadtbezirk gehen. Es wird die Frage aufgeworfen, warum eine Mauer zum Nachbarn gebaut wird anstatt zum Römer, was mit der Möglichkeit erklärt wird, Mauern nur auf Modernisierungen zu bauen. Die Schatzflotten-Mechanik wird als nicht transparent kritisiert und es wird diskutiert, wie genau sie funktionieren und wann sie spawnen. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Ressourcen über Straßen von einer Stadt zur anderen transportiert werden können, um Schatzflotten zu produzieren. Der Chat kritisiert die Fantasie der Ausbeutung, die im Spiel gut umgesetzt sein soll, was als passend für diese Epoche angesehen wird.

Diplomatie, Gebietsstreitigkeiten und Spielende-Diskussion

07:00:04

Es wird über die Anzahl der Reliquien diskutiert und festgestellt, dass Tecumsee bereits sechs Reliquien hat. Ecke wird kritisiert, weil er mit einer Armee nördlich eines vereinbarten Grenzflusses operiert. Steinwallen wird aufgefordert, sich dies nicht bieten zu lassen und Ecke den Krieg zu erklären. Ecke verteidigt sich damit, dass er das Gebiet nur erkundet und die Grenze liberaler interpretiert. Steinwallen wird als "Weichwallen" bezeichnet, weil er sich nicht durchsetzt. Es wird diskutiert, ob es sich lohnt, die kleinen Inseln zu besiedeln, und festgestellt, dass sich die Ressourcen im Laufe der Zeitalter verändern können. Es wird über Religionsverbreitung gesprochen und die Frage aufgeworfen, wie oft ein Missionar eingesetzt werden kann. Es wird überlegt, das Spiel um 23 Uhr zu beenden oder wer der nächste Vermächtnispunkt bekommt. Es wird gescherzt, dass man Ranger einfach rauskicken und weiterspielen könnte. Es wird festgestellt, dass Schiffbau für Schatzflotten benötigt wird. Es wird über die Zählweise der Bevölkerung in Städten diskutiert, da es oft nicht klar ist, ob die Bevölkerung richtig gezählt wird, um Reliquien zu erhalten.

Strategische Überlegungen und Spielmechaniken

07:28:34

Es wird darüber diskutiert, dass junge Spieler möglicherweise nicht den Tiefgang des Spiels erfassen, da sie sich zu sehr auf das Rushen durch die Mechaniken konzentrieren. Es wird festgestellt, dass der Heimatkontinent ungewöhnlich friedlich ist und man sich in vier Besatzungszonen aufgeteilt hat. Es wird die Frage aufgeworfen, ob Krieg auf dem Heimatkontinent noch sinnvoll ist, da man die Punkte nur in der neuen Welt verdienen kann. Die Mongolen werden als Ausnahme genannt, da sie auch in der alten Welt Punkte verdienen können. Es wird die Schwierigkeit thematisiert, in die neue Welt zu kommen und dort Fuß zu fassen, da oft schon alles von der KI besiedelt ist. Es wird festgestellt, dass Ecco und Maurice bereits zwei bis drei Städte in der neuen Welt haben und kurz davor sind, das goldene Zeitalter zu erreichen. Es wird kritisiert, dass Pazifismus keinen Sinn ergibt, da man in der Heimatwelt nicht kämpfen sollte. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man seine Gegner in der alten Welt schwächen sollte, auch wenn man sich dadurch nicht selbst voranbringt.

Städtelimit, Eroberungen und Kolonialismus

07:35:21

Es wird festgestellt, dass das Erobern von sehr vielen Städten in der Heimatwelt aufgrund des Städtelimits nicht gut ist, da dies zu Unzufriedenheit führt. Das Abreißen von Städten bringt Mali für alle Kriege in der Zukunft. Es wird die Strategie diskutiert, in der ersten Zeit um die eine Front zu kämpfen und dann in der anderen. Es wird das Problem thematisiert, einen guten Weg zu finden, die neue Welt sinnvoll zu besiedeln, da oft schon alles von der KI besiedelt ist. Es wird vorgeschlagen, Außenposten zu errichten und von dort aus zu agieren. Das Ausrotten der Einheimischen wird als Spiel des Erkundungszeitalters bezeichnet, was als Simulation des Kolonialismus gesehen wird. Es wird festgestellt, dass sich die jeweilige Zeit in Civ6 nie so richtig speziell angefühlt hat und es immer ein Einheitsbrei war. Es wird die Frage aufgeworfen, ob man bis 24 Uhr durchziehen soll. Ranger kündigt an, dass er sich ausklinken wird, da er sich nicht mehr konzentrieren kann und sein Pfleger kommt.