World of Tanks

00:00:00

Ankündigung von World of Tanks 2.0 und Diskussion über Gameplay-Änderungen

00:00:00

Der Stream beginnt mit der Begrüßung der Zuschauer und der Ankündigung, den Battle Pass auf dem Free-to-Play-Account abschließen zu wollen. Es wird erwähnt, dass im Anschluss daran die Tier-10-Panzer von der Schnellausbildung befreit und die Erfahrungspunkte eingesetzt werden sollen. Ein zentrales Thema ist World of Tanks 2.0, das als großes Update angekündigt wird, wobei alle vorhandenen Premium-Spielzeiten, Credits, Gold, Erfahrung und gegrindeten Reihen erhalten bleiben. Es wird betont, dass es sich nicht um ein neues Spiel handelt, sondern um eine Erweiterung des Bestehenden. Die Entscheidung, Tier 11 einzuführen und keine modernen Kampfpanzer, wird damit begründet, dass World of Tanks auf einem Arcade-Prinzip basiert und nicht wie War Thunder einen Realismusanspruch erhebt. Der Einbau von Infrarotsystemen, Wärmebildgeräten oder verschießbaren Raketen würde das Gameplay-Konstrukt in Frage stellen und ist mit der aktuellen Gamephysik nicht vereinbar. Es wird spekuliert, dass World of Tanks Heat (ehemals Project CW) aufgrund mangelnder Verbindung zu Wargaming und geringer Aufmerksamkeit möglicherweise umbenannt wurde, um die Popularität von World of Tanks zu nutzen. Die PC-Anforderungen für World of Tanks 2.0 sollen leicht steigen, aber nicht signifikant, und es wird weiterhin möglich sein, die Grafikeinstellungen anzupassen. Das neue Matchmaking wird maximal vier Artillerien zulassen, wobei das Spiel versucht, maximal zwei Artillerien pro Team zu haben.

Details zu Tier 11, Blaupausen und Balance-Anpassungen

00:14:35

Es wird bestätigt, dass Blaupausen auf Tier 11 anwendbar sein werden. Der Streamer äußert sich zu World of Tanks Heat (Project CW) und betont, dass es sich eher an eine jüngere Zielgruppe richtet und im Segment von Call of Duty anzusiedeln ist, im Gegensatz zu World of Tanks. Es wird eine persönliche Kampagne angekündigt, bei der ein Tier-11-Panzer als Belohnung winkt, während Clan Wars und Ansturm vorerst auf Tier 10 bleiben. Der Streamer äußert Verständnis für die Skepsis der Community bezüglich der Veränderungen, da Wargaming in den letzten Jahren nicht viel Vorschussvertrauen verdient hat. Er verweist auf die Wargaming-Launch am folgenden Tag, bei der Chefentwickler Sergej detailliertere Informationen präsentieren wird. Es wird betont, dass World of Tanks 2.0 als Startschuss für weitere Neuerungen zu verstehen ist und nicht als einmaliges Ereignis. Der Streamer erwähnt, dass Wargaming sich vorgenommen hat, den Prozess der Anpassung und Einführung von neuem Content zu beschleunigen. Er äußert sich positiv darüber, dass Wargaming den Zeitplan für die Einführung von Tier 11 eingehalten hat, obwohl er anfangs skeptisch war. Es wird klargestellt, dass Wargaming sich nicht für die Ansätze von Leicester Games interessiert und ihren eigenen Weg geht. Die Roadmap nach 2.0 soll vielversprechend sein, wenn Wargaming Wort hält. Die Preisgestaltung von Tier 11, sowohl erfahrungstechnisch als auch creditmäßig, wird als fair bewertet, was zeigt, dass Wargaming auf die Community gehört hat.

Diskussion über Balancing, Matchmaking und Spielerfähigkeiten

00:34:30

Es wird Verständnis für die Skepsis der Spieler geäußert, angesichts vergangener Aktionen wie den Raumfalteboxen und dem BZ176. Der Streamer betont, dass es am Ende nichts kostet, World of Tanks 2.0 auszuprobieren und man es bei Nichtgefallen deinstallieren kann. Er relativiert die Kritik in den sozialen Medien und Kommentaren, räumt aber ein, dass es legitime Argumente gibt. Viele Beschwerden über das Balancing beruhen laut Streamer auf dem Unvermögen der Spieler und mangelndem Verständnis des Spiels. Er betont, dass viele einseitige Runden im Hightier-Bereich nicht am Balancing liegen, sondern daran, dass Spieler die Schuld bei anderen suchen und sich nicht mit dem Spiel auseinandersetzen. Der Streamer ist der Meinung, dass das Spiel in vielen Bereichen gut gebalanced ist, wie zum Beispiel auf Tier 9. Er erklärt, dass gute Spieler durch ihr Können Kreuzfeuersituationen schaffen und den Druck von ihren schlechteren Mitspielern nehmen können. Es wird die Frage aufgeworfen, was Spieler bevorzugen würden, wenn sie keine Zeit oder Lust haben, sich mit dem Spiel auseinanderzusetzen: Schach oder World of Tanks. Bei Schach ist man immer selbst schuld, während man bei World of Tanks die Schuld auf RNG, Kartenbalancing, Panzerbalancing oder Mitspieler schieben kann. Der Streamer diskutiert die Möglichkeit eines Skill-Based Matchmakings, betont aber, dass dies eine ausgereifte Idee sein muss und nicht dazu führen darf, dass nur noch Unicums gegen Unicums spielen. Eine mögliche Lösung wäre, dass der Matchmaker nach dem Auswürfeln eines Spiels die Spielstärke der Teams vergleicht und einzelne Spieler verschiebt, um ein ausgeglicheneres Match zu schaffen. Es wird betont, dass individuelle Fehler oft zu einem Kaskadeneffekt führen und ein Spiel schnell entschieden sein kann. Der Streamer erklärt, dass erfahrene Spieler die Penetrationsmechanik, die Sichtmechanik und die Meta auf der Karte verstehen und sich entsprechend positionieren können. Er verweist auf die 40-40-20-Regel, wonach 40% der Gefechte nicht beeinflussbar sind, 40% gewonnen werden, egal was man tut, und 20% selbst in der Hand liegen.

Erwartungen an den Matchmaker und persönliche Präferenzen

01:09:37

Der Streamer kritisiert den Glauben vieler Spieler, dass sie automatisch gewinnen, wenn sie schnell auf Tier 9 und Tier 10 aufsteigen. Er hofft, dass der Matchmaker einen positiven Einfluss hat und die Spieler wieder mehr Spaß daran haben, in den unteren Stufen die Basics zu lernen. Der Matchmaker soll versuchen, Plus-Zwei-Situationen zu vermeiden, was das Spielen auf Tier 4, Tier 5 und Tier 6 entlasten würde. Der Streamer betont, dass World of Tanks langfristig nur dann Spaß macht, wenn man merkt, dass man auf immer mehr Runden Einfluss nehmen kann. Er findet es gut, wenn es Spieler gibt, die kein Interesse daran haben, sich zu verbessern, da man diese dann regelmäßig abknechten kann. Es wird klargestellt, dass es einen Tier-11-Reward-Panzer geben wird. Der Streamer wundert sich über Spieler, die sich über Tier-10-Premium-Panzer beschweren, die keine Credits abwerfen, obwohl es sich um Montagehallenpanzer handelt, die keine zusätzlichen Credits einspielen. Er vergleicht dies mit dem Kauf eines VHS-Videorekorders und der Beschwerde, dass man keine Blu-Rays abspielen kann. Der KPZ-EK1 wird als aktuell stärkster 9er Premium-Panzer bezeichnet, aber für unterdurchschnittliche Spieler nicht einfach zu spielen. Es wird kritisiert, dass viele Spieler inkompetent sind und sich falsch positionieren. Der Streamer erklärt, dass ihn am wenigsten interessiert, wie die UI aussieht und wie die Garage aussieht. Er hofft, dass das Balancing gut funktioniert, der Matchmaker verbessert wird und Tier 11 gut gebalanced ist. Für ihn sind die Ingame-Erlebnisse, das Matchmaking, die Panzer und der neue Sound wichtiger als das Aussehen der Garage. Der Streamer kündigt an, die drei mittleren Panzer zu zerstören, um den Battle Pass abzuschließen. Er empfiehlt für die Mission, fünfmal mehr Schaden als eigene AP zu verursachen, eine Hellcat oder Super Hellcat auf Tier 6 zu nehmen, da das Matchmaking einfacher ist und man leichter Schaden machen kann. Abschließend wird noch auf verschiedene Zuschauerfragen eingegangen.

Tier 9 Premium Panzer und Credit Farming

01:49:42

Tier 9 Premium Panzer bieten den Vorteil, dass man auf Tier 9 Anleihen verdienen kann, die man sonst nur auf Tier 10 verdient, und dabei auch noch Credits farmen kann. Die Masse der 8er Premium Panzer haben den besseren Credit Multiplikator und erzeugen weniger Kosten, was bedeutet, dass man auf Tier 8 aktuell trotzdem noch mehr Credits farmt. Es wird spekuliert, dass früher oder später auch der erste Tier 10 Premium Panzer kommen könnte, obwohl es dazu noch keine konkreten Informationen gibt. Es wird betont, dass die Einführung von 2.0 nicht das Ende der Monetarisierung bedeutet und dass es möglicherweise noch Überraschungen geben wird, aber es wird versichert, dass es sich nicht um Lootboxen handeln wird. Die nächste Möglichkeit, Boxen zu sehen, wäre zum Waffenträger-Event im September, falls dieses wieder stattfindet. Trotz Skepsis einiger ist die Hoffnung groß, dass die Neuerungen positiv aufgenommen werden.

Einbindung der Community und Umgang mit Kritik

01:57:40

Es wird als Luxus betrachtet, dass die Community in den Entwicklungsprozess eingebunden wird und Feedback geben kann, auch wenn dies mit einer gewissen Verschwiegenheitspflicht verbunden ist. Diese Einbindung bedeutet jedoch nicht, dass alle Entscheidungen die volle Zustimmung der Community finden. Wargaming hat sich die Kritik der letzten Jahre zu Herzen genommen und versprochen, dies beizubehalten. Problematisch wird es, wenn Wargaming Monetarisierungsevents wie Boxenevents ohne vorherige Ankündigung veröffentlicht, was zu negativer Stimmung führt. In solchen Situationen können Community-Kontributoren die Situation nicht rechtfertigen und müssen den Shitstorm ertragen. Trotzdem wird die Wertschätzung seitens Wargaming gegenüber der Community und das große Ganze gesehen. Es wird kritisiert, dass einige Content Creator die Flaute vor der Veröffentlichung neuer Inhalte ausnutzen, um negative Videos zu veröffentlichen und Klicks zu generieren, was als schädliches Verhalten angesehen wird.

Gamescom Launch und zukünftige Inhalte

02:07:10

Am Donnerstag findet der Wargaming-Launch auf der Gamescom statt, bei dem Michael, der Head of Community, und Sergej, ein hoher Verantwortlicher der Spieleentwicklung, weitere Details vorstellen werden. Der Stream wird übertragen, sodass man ihn entweder live auf der Gamescom oder im Stream verfolgen kann. In den Tagen bis zum 3. September werden zusätzliche Artikel zu den einzelnen Neuerungen veröffentlicht, und auch Content Creator werden Videos zu diesen Themen erstellen. Persönlich wird vermutet, dass Wargaming erkannt hat, dass sie keinen zweiten Erfolgstitel wie World of Tanks schaffen können und dass die anderen Spieleprojekte nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben. Daher konzentriert man sich nun stärker auf World of Tanks und investiert mehr Ressourcen in die Produktentwicklung und das Balancing.

Namensänderung von Projekt CW zu World of Tanks Heat

02:14:56

Es wird vermutet, dass die Umbenennung von Projekt CW in World of Tanks Heat ein Marketing-Move ist, um die Relevanz von World of Tanks für die Vermarktung des Spiels zu nutzen. Steel Hunter, ein anderes Spiel von Wargaming, war nicht als Wargaming-Produkt erkennbar, was seiner Bekanntheit geschadet hat. Obwohl World of Tanks Heat nicht das persönliche Lieblingsspiel ist, da es zu viele Arcade-Elemente enthält, wird der Schritt aus unternehmerischer Sicht als sinnvoll erachtet, um mehr Spieler anzusprechen. Es wird jedoch auch darauf hingewiesen, dass es nur in bestimmten Bereichen eine Zielgruppenüberschneidung gibt, hauptsächlich bei jüngeren Spielern, da sich die Spiele in ihrer Geschwindigkeit und ihrem Fokus stark unterscheiden. Die Namensänderung wird als reiner Marketing-Schachzug gesehen, ohne dass das Spiel in das World of Tanks-Universum integriert werden soll.

Gamescom Gaming Week bei Amazon und Hardware-Empfehlungen

03:08:02

Im Rahmen der Gamescom läuft bei Amazon die Gaming Week, bei der es zahlreiche Angebote für Grafikkarten, Prozessoren und andere PC-Komponenten gibt. Die Angebote wechseln täglich, daher lohnt es sich, regelmäßig vorbeizuschauen. Es wird empfohlen, die Angebote mit anderen Quellen zu vergleichen, um sicherzustellen, dass es sich tatsächlich um ein gutes Angebot handelt. Einzelne PC-Komponenten sollten nur gekauft werden, wenn man sich mit dem Thema auskennt und ein Bottleneck vermeiden möchte. Der AMD Ryzen 7 Prozessor wird als empfehlenswertes Produkt hervorgehoben. Es wird betont, dass für die Vorstellung der Gaming Week eine Festsumme gezahlt wird und keine Provision für verkaufte Artikel anfällt. Wer über den bereitgestellten Link einkauft, unterstützt den Kanal und ermöglicht es, auch in Zukunft an solchen Aktionen teilzunehmen.

Tier-11-Panzer und persönliche Kampagnen

03:15:34

Der Blackrock, der Tier-11-Panzer, wird über eine neue persönliche Kampagne erhältlich sein, ähnlich wie beim 279 und 260, aber anders aufgebaut. Spieler können entweder die durchgängig verfügbaren, direkten Missionen spielen, um den Panzer schneller zu erhalten, oder die einfacheren, aber limitierten wöchentlichen Missionen wählen. Die wöchentlichen Missionen ähneln den Battle Pass Tagesaufträgen und werden sich wöchentlich aktualisieren, wodurch der Fortschritt langsamer ist. Es wird darauf hingewiesen, dass die Informationen im Video zu finden sind und Stammkunden besser informiert sind. Es wird außerdem angekündigt, dass es nächste Woche Freitag im Panzerbund Stream coole Giveaways zum Thema Peripherie von Be Quiet geben wird, sowie eine weitere Besonderheit.

Zukünftige Funktionen und Mod-Reduzierung

03:18:16

Der Amor-Inspektor in der Garage ist aktuell nur ein Start und soll zukünftig weitere Funktionen erhalten. World of Tanks möchte erreichen, dass weniger Mods benötigt werden und weniger externe Seiten aufgerufen werden müssen, um Informationen zu erhalten. Detaillierte Erklärungen zu den Neuerungen werden von World of Tanks selbst und durch dezidierte Videos folgen. Es wird um Geduld gebeten, da die meisten Fragen sich von selbst klären werden. Morgen wird es auf der Gamescom ein Live-Event von World of Tanks geben, das ebenfalls gestreamt wird, bei dem Michael, der Head of Community, und Sergej, der Chefentwickler von Wargaming, weitere Details vorstellen werden. Ab nächster Woche werden weitere Informationen zu den einzelnen Themen folgen.

Experimentelles Zubehör und Panzerempfehlungen

03:26:02

Es wird erklärt, dass man von dem experimentellen Zubehör nicht alles sparen muss, sondern eher Komponenten benötigt, um es aufzurüsten. Die Wahl des Zubehörs hängt vom jeweiligen Panzer und der gewünschten Spielweise ab. Bei modulanfälligen Fahrzeugen wie dem Conqueror empfiehlt sich eine experimentelle Härtung, während bei Panzern, bei denen man einen Turbo einbauen würde, auch der experimentelle Turbo sinnvoll sein kann. Die experimentellen Sachen machen alle Sinn, aber man muss sie auf den Panzer und die Spielweise abstimmen. Auf die Frage, ob man lieber den E50M oder den Leopard erforschen soll, wird geantwortet, dass man den Leopard wählen sollte, wenn man den Tier 11 weitergehen will, da es den E50M noch nicht geben wird. Abschließend wird gesagt, dass der erste Tier 11, den man holen wird, die Taschenratte sein muss, alleine schon wegen des Namens.

Persönlicher Rückblick und World of Tanks Homepage Feature

03:57:00

Es wird ein persönlicher Rückblick für Spieler vorgestellt, der automatisch erstellt wird und Daten wie gewonnene Gefechte, Teamplayer-Momente, Schlüssel zum Sieg, Top-Prozentrang, beste Fahrzeuge und unvergessliche Gefechte hervorhebt. Die Maus und die Community werden für ihren Beitrag zum Spiel gelobt, und es wird erwähnt, dass alle Fahrzeuge der Stufe 10 freigeschaltet wurden. Das Erstellen dieses Videos für jeden Einzelnen mit dem Abrufen der Daten wird als ein tolles Feature hervorgehoben. Um das Video anzusehen, soll man sich auf der World of Tanks Homepage einloggen und zur Operationszentrale gehen, wo man auf einen Monitor klicken kann. Das Video kann auch heruntergeladen und auf YouTube hochgeladen werden. Es wird empfohlen, das Video den Schwiegereltern zu zeigen, um den Schwiegersohn zu präsentieren. Es wird auch vorgeschlagen, das Video im Dating-Game auf Tinder zu verlinken oder dem Chef zu zeigen, was man im Homeoffice gemacht hat. Es wird betont, dass das Feature einen abholt und die Zahlen nicht so beeindruckend sind, aber nur dreimal ins Wasser gefallen. Stan kommt in beiden Videos vor, was als bodenlos bezeichnet wird. Es wird auch erwähnt, dass die Siegrate auf dem Main höher ist, was daran liegt, dass auf dem Free-to-Play-Account viel Stock gegrindet wurde.

Update 2.0 und Community Contributor Einblicke

05:08:33

Die Community Contributoren (ACC) wurden im Rahmen des Tankfestes über die Inhalte und Änderungen von Update 2.0 informiert. Die größten ACC, darunter Quickie, Baby, Skill, Ducky, Des, Mailand und der Streamer selbst, erhielten umfassende Informationen. Alle Themen, die auf dem Tisch waren, wurden zu 100 Prozent angegangen, aber die Umsetzung hängt von den Möglichkeiten und Zielen von Wargaming ab. Die Raumfalteboxen wurden als Scheißidee kritisiert, obwohl man wusste, dass das Geld für die ressourcenintensive Entwicklung von 2.0 benötigt wurde. Der Streamer betont, dass er am meisten von dem Ausblick angetan ist, da der gesamte Quellcode neu geschrieben wurde, was viele Möglichkeiten für schnellere Änderungen und Balancing-Maßnahmen bietet. Bugs finden und beseitigen wird einfacher, und das on-the-fly Balancing von Forschungsbäumen wird einfacher. Das ist technisch gesehen das krasseste, was Wargaming gebracht hat.

Cheating in World of Tanks und Vergleich zu anderen Spielen

05:16:28

Es wird diskutiert, dass World of Tanks im Vergleich zu anderen Spielen weniger Vorteile durch Cheaten bietet. ESP und Wallhack gibt es in der Form nicht, und das Ganze funktioniert nur mit zwei Accounts auf unterschiedlichen Teams. Das Cheaten ist schwieriger und der Output geringer als bei anderen Games wie War Thunder oder Tarkov. In World of Tanks kann man als guter Spieler trotzdem noch sehr viel gegen Cheater tun. In Tarkov gab es kommerzielle Hacker, die High Value Loot rausgeholt und an Spieler verkauft haben. Es wird betont, dass Wargaming viel dafür tut, Cheater zu entsorgen, da es auch ein kommerzielles Interesse daran hat. Es wird kritisiert, dass Wargaming Cheater nur temporär sperrt und nicht dauerhaft. Die Live-Positionen sind nicht abrufbar über den Server, sondern nur mit einem weiteren Account in der Runde. Es wird betont, dass es in jedem Online-Multiplayer-Spiel Cheater gibt, aber World of Tanks ist eines der Spiele, wo man durch clevere Positionierung und gutes Gameplay trotzdem immer noch eine Chance hat. Es wird erwähnt, dass es Aim-Bots für World of Tanks gibt, aber das Gefühl, weggecheatet zu werden, ist selten.

Baum-Belobigungen, Clan-Themen und Tier 11

05:42:58

Die Option mit dem Baum hoch und runter nach dem Gefecht wird beibehalten, hat aber aktuell nur den positiven Effekt, dass sich jemand freut, dass man ihm einen Lob ausgesprochen hat. Es soll irgendwann mal von einer KI ausgewertet werden. Die Baumfallstatistik wird nicht resettet. Es wird diskutiert, ob man 1% mehr XP pro Lobby Lung geben soll, aber das würde dann halt auch wieder schamlos ausgenutzt werden. Es ist halt schwierig, man muss halt auch immer aus der Warte sehen, kann das ausgenutzt werden. Wargaming hat nämlich in der Vergangenheit auch viele Sachen gemacht, auch mit den Clans im Übrigen, die massiv dann von der Community oder von Teilen der Community ausgenutzt worden sind. Es wird vermutet, dass das ganze Thema Clan Boss mehr in den Hintergrund rückt und es irgendwann Teams geben wird. Der Wille von World of Tanks oder von Wargaming ist schon da, Ansturm mehr zu pushen. Ab dem 3.9. wird Tier 11 eingeführt mit gleich 16 neuen Panzern. Perspektivisch gesehen wird dann wahrscheinlich jeder Forschungsbaumstrang einen 11er bekommen on top. Tier 11 wird ganz klar teurer sein in Sachen Reparatur und Munitionskosten. Wargaming ist äußerst zuvorkommend der Community gegenüber gewesen. Es wird empfohlen, morgen im Stream dabei zu sein, da Michael, der Head of Community, und Sergej, der Chefentwickler von Board Gaming, nochmal so ein bisschen Dev Talk machen.