[GAMESCOM] Wir testen den neuen Firefighting Simulator: Ignite Werbung !fire

Firefighting Simulator: Erste Einsätze mit Herausforderungen in Oak Ridge

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Der Firefighting Simulator: Ignite fordert in Oak Ridge heraus. Ein Brand mit Gaslecks und zu rettenden Personen stellt das Team vor eine Herausforderung. Stromkästen sind schwer zu finden, Decken stürzen ein. KI-Kollegen bieten wenig Hilfe. Das Spiel erscheint am 9. September für PC, Playstation und Xbox.

Firefighting Simulator: Ignite

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Firefighting Simulator: Ignite

Erster Einsatz und Herausforderungen

00:05:26

Der Stream beginnt mit dem Eintreffen an der Feuerwache in City of Oak Ridge, einem amerikanischen Setup. Nach einem Blick auf die Karte und der Auswahl eines Rosenbauer Feuerwehrautos mit mittlerem Schwierigkeitsgrad, startet der erste Einsatz mit den KI-Kollegen Parker, Santiago und Davis. Am Einsatzort angekommen, stellt sich die Situation als komplex heraus: ein ausgebreitetes Feuer mit Gaslecks und zu rettenden Personen, darunter eine auf dem Dach. Alleine gelassen, muss man sich mit der Ausrüstung vertraut machen, den richtigen Schlauch auswählen (anfangs fälschlicherweise Schaum statt Wasser) und das Gas abstellen, was sich als schwierig erweist, da der entsprechende Schalter erst nach längerer Suche mit einer Brechstange hinter einer verschlossenen Tür gefunden wird. Das Abschalten des Gases ermöglicht es, mit dem Löschen fortzufahren, doch es tauchen neue Probleme auf, wie z.B. der Strom, der ebenfalls abgeschaltet werden muss.

Suche nach Stromkästen und Rettung der Opfer

00:16:24

Die Suche nach dem Stromkasten gestaltet sich schwierig, da er sich nicht an den erwarteten Orten befindet. Mehrere Türen müssen aufgebrochen und Hindernisse überwunden werden, während man sich durch das brennende Gebäude kämpft. Schließlich wird ein Stromkasten in der Nähe eines Opfers gefunden, was die Rettung erleichtert. Es stellt sich heraus, dass es für jede Wohnung einen separaten Stromkasten gibt, was die Aufgabe noch komplexer macht. Währenddessen bricht die Decke ein, was die Navigation zusätzlich erschwert. Trotz der widrigen Umstände gelingt es, mehrere Opfer zu retten und sie zur Sammelstelle zu bringen. Die Zusammenarbeit mit den KI-Kollegen gestaltet sich jedoch schwierig, da diese nicht immer die erwartete Unterstützung bieten.

Drehleiter und Unterstützung

00:40:02

Nachdem mehrere Opfer gerettet wurden und das Feuer weitgehend unter Kontrolle ist, wird eine Drehleiter eingesetzt, um die restlichen Opfer vom Dach zu retten. Währenddessen trifft ein weiterer Spieler zur Unterstützung ein, der sich jedoch zunächst mit der Steuerung und den Gegebenheiten vertraut machen muss. Es wird angekündigt, dass der Firefighting Simulator Ignite am 9. September für PC, Playstation 5 und Xbox X/S erscheinen wird und dass das Spiel sowohl solo als auch mit bis zu vier Spielern spielbar ist. Die Schwierigkeit, die Stromkästen zu finden, wird erneut betont, und der neue Mitspieler gibt an, eine Elektraausbildung absolviert zu haben. Die anfängliche Mission wird schließlich mit Silber abgeschlossen, obwohl das Ziel war, sie innerhalb von 45 Minuten zu beenden.

Neuer Einsatz und Gamescom-Aktivitäten

00:58:05

Nach dem ersten Einsatz wird ein neuer gestartet, diesmal mit dem Schwierigkeitsgrad "Hart". Während der Fahrt zum Einsatzort werden die Zuschauer nach ihrer Meinung zum Schwierigkeitsgrad gefragt. Am Einsatzort angekommen, stellt sich heraus, dass das Feuer bereits weit fortgeschritten ist und die Zeit für eine erfolgreiche Rettung knapp ist. Es folgt eine Diskussion über die persönliche Schutzausrüstung eines Feuerwehrmannes und die Notwendigkeit, eine Säge zu benutzen, um sich Zugang zum Gebäude zu verschaffen. Im weiteren Verlauf des Streams werden Minispiele mit Zuschauern auf der Gamescom veranstaltet, bei denen es darum geht, körperliches und geistiges Geschick unter Beweis zu stellen. Es werden Preise verlost, darunter Beutel mit dem Firefighting Simulator Ignite Logo.

Feuerwehr-Quiz: Fragen zu Feuerwehrkräften und -Ausrüstung

01:26:24

Es begann ein Quiz mit Fragen rund um die Feuerwehr. Zuerst wurde gefragt, wie viele Feuerwehrleute in den USA tätig sind, wobei die Antwort C, 1.115.000, korrekt war. Danach ging es um das Wasservolumen des Rosenbauer RTX Feuerwehrtrucks, bei dem 2839 Liter die richtige Antwort war. Die nächste Frage zielte auf die Heimat der Freiwilligen Feuerwehr in den USA ab, wobei Philadelphia korrekt war. Es folgte die Frage nach dem Feuerwehr-typischen Hund in der Year One Edition von Firefighting Simulator Ignite, wobei ein Dalmatiner die richtige Antwort war, was durch die Assoziation mit der Kinderserie Paw Patrol hergeleitet wurde. Der Begriff 'Backdrift' wurde als Explosion durch Sauerstoffeintritt definiert. Zum Schluss wurde die größte Feuerwehr der Welt gesucht, wobei Tokio mit 18.500 Mitgliedern die richtige Antwort war. Abschließend wurde gefragt, was bei einem elektrischen Feuer im Firefighting Simulator zu tun sei, wobei das Ausschalten der Sicherung die korrekte Antwort war.

Schätzfrage und Quiz-Abschluss

01:31:42

Nach dem regulären Quiz wurde eine Schätzfrage gestellt, bei der es darum ging, zu wie vielen Brandeinsätzen die deutschen Feuerwehren täglich ausrücken. Sophie schätzte 800, während Viktor 3000 schätzte. Die tatsächliche Zahl lag bei 628, womit Sophie die Schätzfrage gewann. Trotzdem wurde Viktor für seine Teilnahme und guten Antworten ebenfalls mit einem Beutel belohnt. Er äußerte, den Rest der Gamescom mit seiner Familie zu verbringen. Abschließend wurde das Publikum nach seiner Meinung zum Firefighting Simulator Ignite gefragt, wobei besonders die Grafik der Flammen positiv hervorgehoben wurde. Der Release des Spiels am 9. September für PC, Xbox und Playstation wurde angekündigt, zusammen mit der Information, dass es Modding-Support für PC und Konsolen geben wird.

Modding-Unterstützung und Verabschiedung

01:35:15

Pascal äußerte sich sehr positiv über das Spiel und bestätigte, dass es Modding sowohl für PC als auch für Konsolen geben wird. Er freut sich auf die Kreativität der Modding-Community und die interessanten Inhalte, die dadurch entstehen werden. Die Moderatoren bedankten sich beim Publikum für die Teilnahme und das Anfeuern. Sie wiesen darauf hin, dass direkt im Anschluss die nächsten Programmpunkte auf der Bühne folgen würden. Abschließend verabschiedeten sie sich von Köln und wünschten allen noch viel Spaß.