Wir zocken MS Flight Simulator - Pilot Felix bei Work hard - play hard live von der Gamescom!
Gamescom: Pilot Felix testet MS Flight Simulator bei ARD
Begrüßung von Pilot Felix und Vorstellung des heutigen Spiels
00:10:40Workoutplayert begrüßt die Zuschauer von der Gamescom und dem ARD Twitch-Kanal. Es werden Simulatoren mit Leuten aus dem Beruf getestet. Felix, ein Verkehrspilot der A320-Familie, ist erneut zu Gast, um verschiedene Flugzeuge im MS Flight Simulator zu testen. Er freut sich darauf, mit Besuchern eine Runde zu fliegen. Felix ist seit neun Jahren Pilot und hofft, dies bis zum Rentenalter ausüben zu können. Der MS Flight Simulator wird gespielt, ein Spiel, in dem Felix bereits gut ist und das vor ein paar Jahren einen Hype erlebte, da es extrem realistisch ist. Früher spielte Felix den Simulator bereits in seiner Schulzeit. Die Entwicklung seitdem ist enorm, insbesondere die realistische Darstellung der Szenerien durch Satellitenbildtechnologie. Felix genießt es, verschiedene Flugzeugtypen virtuell auszuprobieren, auch nach langen Flügen in der Realität. Der Chat wird begrüßt und auf die Möglichkeit hingewiesen, Channel Points für Snacks oder Faxe auszugeben. Fragen an Felix und das Team sind willkommen. Das spezielle Setup mit Steuerhorn und Pedalen wird gezeigt, was sich von den üblichen Tastatur-Setups unterscheidet. Es wird erklärt, dass Airbus auf elektronische Steuerung umgestiegen ist, während Boeing lange Zeit Steuerseile verwendete. Bei kleinen Flugzeugen gibt es beides. Die Funktion der Seitenruderpedale wird erwähnt. Später soll auch ein anderes Spiel getestet werden und Zuschauer können selbst fliegen.
Flug über Köln mit dem Helikopter und Diskussion über Flugrouten
00:16:40Es wird beschlossen, mit einem Helikopter über die Gamescom zu fliegen. Felix, eigentlich Flugzeugpilot, steuert den Helikopter. Die Möglichkeit, verschiedene Flugzeugtypen im Simulator zu fliegen, wird hervorgehoben. Felix bevorzugt beim Helikopter den Joystick. Es wird die Hitze in der Kabine thematisiert. Der Kölner Dom und die Musical-Arena werden aus der Vogelperspektive betrachtet. Die Flexibilität eines Helikopters im Vergleich zu einem Kleinflugzeug wird diskutiert. Eine Zuschauerfrage nach den nächsten Flugrouten von Felix wird beantwortet: Eine fünftägige Tour mit Flügen nach Istanbul und Düsseldorf steht bevor. Felix fliegt mit der A320-Familie hauptsächlich in Europa, die weiteste Strecke ist Baku in Aserbaidschan. Ein per Fax eingegangener Wunsch nach einer Bestellung für Sitzplatz 3A (Müsli-Riegel, Kekse, Schokolade, Chips, Trockenfrüchte, Nüsse, Fertigkaffee und Shampoos) wird humorvoll behandelt. Es wird erklärt, dass solche Bestellungen in der First oder Business Class inklusive sind. Das Schokoladenmuseum und die Kranhäuser in Köln werden gezeigt. Der ARD-Stand befindet sich in Halle 10. Die Frage, ob ein Helikopter etwas für Workoutplayer wäre, wird positiv beantwortet, wobei Felix sich im Verkehrsflugzeug wohler fühlt. Der Unterschied zwischen Verkehrsflugzeugen und Privatjets wird erläutert. Für kommerzielle Flüge ist ein Type-Rating erforderlich, eine Musterberechtigung für ein bestimmtes Flugzeug.
Realitätsnähe des Simulators und Flugzeugtypen
00:22:22Es wird diskutiert, wie realitätsnah der Simulator ist. Die Frage, ob man mehrere Type-Ratings gleichzeitig haben kann, wird beantwortet: Im Privatbereich gibt es Class Ratings, im kommerziellen Bereich Type-Ratings. Mehrere Type-Ratings sind theoretisch möglich, aber aufgrund der erforderlichen Simulator-Checks und Flugerfahrung kaum praktikabel. Der Chat schlägt vor, nach Mainz zu fliegen. Es wird geklärt, dass EDFZ die Abkürzung für den Flughafen Mainz ist. Jedes Kürzel gibt es nur einmal. Auch kleine Flughäfen haben Kürzel. Flugpläne werden mit diesen Kürzeln aufgegeben. Es wird entschieden, mit einem Airbus nach Mainz zu fliegen. Die Frage, ob es neben Airbus und Boeing noch andere Flugzeughersteller gibt, wird bejaht (Embraer, Bombardier, Cessna, Mitsubishi). Im Bereich der Verkehrsflugzeuge gibt es ein Duopol zwischen Boeing und Airbus. Die Flugsicherheit in Europa wird betont. Fluggesellschaften können die Einfluggenehmigung entzogen bekommen. Luftfahrtbehörden können unangemeldete Kontrollen durchführen. Piloten müssen ihre Lizenzen und Medicals vorweisen. Der Luftverkehr in Europa ist sehr sicher, mit wenigen Ausnahmen.
Essen für Piloten, Wetterberichte und Flugansagen
00:29:08Es wird erklärt, dass Piloten Essen an Bord bekommen, wenn etwas übrig ist oder sie können vor dem Flug Essen bestellen und bezahlen. Es ist sinnvoll, wenn beide Piloten unterschiedliches Essen zu sich nehmen, um das Risiko einer Lebensmittelvergiftung zu minimieren. Ein per Fax eingegangener Wetterbericht für Köln (EDDK) wird analysiert. Im Flugzeug gibt es Drucker für solche Wetterberichte. Die Abkürzungen und Codes im Wetterbericht werden erläutert (Windrichtung, Sicht, Wolkenarten, Temperatur, Luftdruck, Regen). Die Wolkenlevel sind wichtig für den Anflug. Eine Zuschauerfrage nach einer typischen Flugansage von Mainz nach Köln wird beantwortet. Es wird erklärt, dass die Aufgaben zwischen Co-Pilot und Pilot aufgeteilt sind. Die Hierarchie ist flach und Entscheidungen werden demokratisch getroffen. Bei Notfällen wird zuerst der Co-Pilot nach seiner Meinung gefragt. Die APU wird gestartet, um die Triebwerke anzulassen. Es wird erklärt, dass das Hilfstriebwerk Zapfluft liefert, um das Triebwerk anzudrehen. Der Start der Triebwerke dauert bei Neo-Flugzeugen bis zu zwei Minuten. Eine Zuschauerfrage nach regelmäßigen Tauglichkeitsprüfungen für Piloten wird bejaht. Piloten müssen jährlich zum Flugmediziner. Der Sprit schießt ein, meine Damen und Herren, bitte bleiben sie weiterhin ruhig auf ihren Sitzen. Die Durchsage wird übersprungen. Es folgt eine humorvolle Flugansage nach Köln mit einer geschätzten Flugzeit von 25 Minuten.
Triebwerksparameter, Flugsteuerung und Lieblingsflughäfen
00:38:49Die Triebwerksparameter werden auf dem mittleren Display erklärt (Drehzahl, Abgastemperatur, Fuel Flow). Die Steuerung eines Flugzeugs ist immer identisch, aber die Systeme unterscheiden sich stark, weshalb eine spezielle Ausbildung erforderlich ist. Es gibt Beschwerden über die Verständlichkeit der Durchsagen. Die Frage nach einem Lieblingsflughafen wird gestellt und mit Lissabon beantwortet. Frankfurt ist auch schön, weil man dann Feierabend hat. Es wird der Bordcomputer gezeigt, mit dem man Sachen eingeben kann. Es wird versucht, zu starten. Die Frage, ob Crysis darauf läuft, wird gestellt. Es wird Vollgas gegeben und die Bremsen werden gelöst. Es wird knapp, aber es klappt. Die Position im Flugzeug wird gezeigt. Es wird erklärt, dass man nach Instrumenten fliegt, aber auch rausschauen muss. Es gibt einen roten Punkt, der die Blickachse bestimmt. Frankfurt ist schon zu sehen. Die Frage, warum man überhaupt noch Zug fährt, wird gestellt. Es wird erklärt, dass man sonntags den Fernsehgarten sehen kann, wenn man anfliegt. Es wird erklärt, dass es verschiedene Ausführungen der A320 Familie gibt (A319, A320, A321). Der A319 ist kürzer, der A321 ist länger. Die Steuerung unterscheidet sich in Feinheiten. Flugzeuge mit Winglets sind agiler. Die Rollrate wird erklärt. Im normalen Flugzustand gibt es viel Computerunterstützung. Es gibt Protections, die verhindern, dass man einen Strömungsabriss reinfliegt.
Strömungsabriss und Schutzfunktionen
00:46:22Es wird erklärt, was ein Strömungsabriss ist (wenn der Anstellwinkel überschritten ist). Das wird im Rahmen der Ausbildung geübt. Es wird gefragt, ob man einen Strömungsabriss in 10.000 Metern Höhe wieder fangen könnte. Es wird ausprobiert, einen Strömungsabriss zu provozieren. Die Klappen werden eingefahren und die orange Linie zeigt, dass man zu langsam ist. Grün ist eine bessere Farbe. Der Flieger gibt automatisch Gas (Alpha Floor), um einen Strömungsabriss zu verhindern. Die Steuerung lässt nicht zu, dass die Nase weiter hochgeht.
Simulation von Triebwerksausfällen und Notlandung
00:49:18Es wird simuliert, dass die Triebwerke ausgefallen sind, was zuvor auch mit einem anderen Piloten passiert ist. Dies wird auf die Spieleinstellungen zurückgeführt, die solche Situationen simulieren. Es wird erwähnt, dass ein zu starkes Ziehen an der Steuerung zu diesem Problem führen kann. Der Versuch, die Triebwerke wieder zu starten, wird mit einem Vergleich zu Anakin Skywalker kommentiert. Trotz der scheinbar aussichtslosen Lage wird der nahegelegene Frankfurter Flughafen als potenzielle Notlandemöglichkeit erwähnt. Ein Warnsignal aufgrund eines zu steilen Anflugwinkels wird kurzzeitig thematisiert, bevor der Fokus wieder auf die Erhöhung der Geschwindigkeit durch Absenken der Flugzeugnase gelegt wird. Das ständige Piepen des Warnsystems wird als störend empfunden, wobei die Möglichkeit diskutiert wird, es zu deaktivieren, ähnlich wie bei einem Auto. Es wird jedoch betont, dass die Warnung vor zu hoher Geschwindigkeit nicht einfach unterdrückt werden sollte, da sie auf tatsächlichen Problemen beruhen kann, auch wenn Sensordefekte in Betracht gezogen werden. Nach einem Neustart kommt es zu einer missglückten Landung in einem Waldstück, was mit einem vorherigen ähnlichen Vorfall in Madeira verglichen wird. Der Versuch, aus dem Flugzeug zu flüchten, scheitert, und die Situation wird humorvoll mit der Bemerkung kommentiert, dass noch etwas auf dem Herd sei.
Spezifische Fragen und Flugmanöver im Simulator
00:53:29Der Tower meldet sich, während auf die schmutzige Scheibe hingewiesen wird. Eine Frage nach dem Umgang mit einer Boden-Luft-Rakete wird gestellt, wobei die begrenzten Ausweichmöglichkeiten in einem solchen Szenario betont werden. Die Frage nach einem Looping mit einem Airbus wird aufgeworfen, wobei die potenziellen Gefahren durch die hohen G-Kräfte und die unzureichende Konstruktion des Flugzeugs hervorgehoben werden. Es wird erklärt, dass Stuntflugzeuge speziell für solche Manöver ausgelegt sind und dass selbst ein ausgeliehenes Flugzeug nicht ohne Modifikationen für einen Looping geeignet wäre. Nach einer harten Landung in Frankfurt, bei der die Triebwerke kurzzeitig ausfallen, wird die Trimmung des Höhenruders diskutiert. Die Trimmung ermöglicht es, das Höhenleitwerk an die Fluggeschwindigkeit anzupassen. Die Geschwindigkeit wird mit circa 290 km/h angegeben, wobei der Pilot betont, dass er sich auch bei kurzen Blicken auf den Boden sicher fühlt. Abschließend wird die Frage nach Kampfjet-Begleitung beantwortet, wobei erklärt wird, dass dies in der Regel auf fehlenden Funkkontakt zurückzuführen ist, aber auch ernstere Ursachen haben kann.
Wünsche unter Piloten, Wassergruß und Anflug auf Frankfurt
00:59:32Es wird erläutert, dass sich Piloten und Avioniker (Techniker für Cockpit-Instrumente) gegenseitig "Glück ab, gut Land" wünschen, wobei "Many Happy Landings" als gängige Alternative genannt wird. Ein "Wassergruß" wird als Fontäne der Feuerwehr bei der Landung des letzten Fluges eines Piloten beschrieben. Der Anflug auf den Frankfurter International Airport wird detailliert beschrieben, einschließlich der Identifizierung von Rauenheim und dem Rauenheimer Waldsee. Die drei Parallelbahnen (Soro 7 left, center, right) werden erläutert, und die Lichter neben der Bahn geben Auskunft über den korrekten Gleitweg. Es wird erklärt, dass zwei weiße und zwei rote Lichter einen optimalen Anflugwinkel signalisieren. Es wird erwähnt, dass spezielle Piloten neue Maschinen in Toulouse oder Hamburg abholen und dass dies oft mit einem Abnahmeflug verbunden ist. Die Frage nach dem Instrumentenlandesystem (ILS) wird beantwortet, wobei erklärt wird, dass es bei schlechtem Wetter die Landung durch vertikale und horizontale Profile erleichtert. Der Anflug wird als schön, aber schief beschrieben, und die dreckige Scheibe des Flugzeugs wird bemerkt.
Notfallcode, schwierige Flughäfen und Lukla-Challenge
01:04:06Der Transponder-Code 7700 wird als Notfallcode für die Flugsicherung erklärt, der auf ein Problem an Bord hinweist. Nach der Landung in Frankfurt wird der Challenge-Modus aktiviert, um den schwierigsten Flughafen der Welt zu finden. Lukla in Nepal wird als besonders anspruchsvoll identifiziert, und es wird beschlossen, diesen anzufliegen. Es wird erwähnt, dass für Lukla starker Gegenwind erforderlich ist, um die Landung zu ermöglichen. Es wird humorvoll angemerkt, dass Applaus nach der Landung heutzutage seltener vorkommt. Der Wunsch nach Applaus für das Bordpersonal wird geäußert, insbesondere bei schwierigen Landungen. Es wird festgestellt, dass der Anflug auf Lukla mit einem Airbus in der Realität nicht möglich wäre. Die Schwierigkeit, den Flughafen in der Navigation zu finden, wird thematisiert. Der Chat entscheidet sich für die Lukla-Challenge, und es wird betont, dass bei einer erfolgreichen Landung Applaus erwartet wird. Die Frage nach dem Klatschen für das Bordpersonal wird aufgeworfen und diskutiert, wobei betont wird, dass es eine nette Geste ist, aber nicht erwartet wird.
Anflug auf Istanbul und Landeversuch mit der Beluga
01:37:30Der Anflug auf den neuen Istanbuler Flughafen gestaltet sich schwierig, da die Geschwindigkeit und Sinkrate schwer zu kontrollieren sind. Der Streamer steuert die Beluga XL, ein großes und träges Flugzeug, das auf dem Airbus A330 basiert. Mehrere Landebahnen stehen zur Verfügung, aber die Steuerung erfordert präzise Anpassungen, um nicht zu schnell zu werden oder zu steil abzustürzen. Nach einer missglückten ersten Annäherung wird eine weite Kurve geflogen, um Höhe abzubauen und sich neu auszurichten. Die Trägheit des Flugzeugs und ein Input-Lag erschweren die Landung zusätzlich. Trotzdem gelingt es schließlich, die Beluga auf einer der Bahnen zu landen, wenn auch mit einigen Schwierigkeiten und unter Zuhilfenahme des Grünstreifens neben der Landebahn. Der Streamer kommentiert den ungewohnten Input-Lag im Vergleich zu einem Auto, bei dem die Reaktion direkter erfolgt.
Freiwillige Piloten gesucht und gefunden: Marcel übernimmt das Steuer
01:43:48Der Streamer sucht spontan Zuschauer, die Lust haben, im Flugsimulator ein Flugzeug zu landen. Marcel meldet sich freiwillig und wird mit Kopfhörern und Mikrofon ausgestattet. Da Marcel keine Flugerfahrung hat, wird ihm ein kleineres Flugzeug empfohlen. Istanbul wird erneut als Zielflughafen gewählt. Marcel hat wenig Erfahrung mit Flugsimulatoren, dafür aber mit Rennspielen. Der Streamer erklärt die grundlegende Steuerung des Flugzeugs, einschließlich Gas, Bremse und Seitenruderpedale. Marcel entscheidet sich, aus dem Cockpit zu fliegen, was der Streamer als schwieriger empfindet. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es Marcel, das Flugzeug in die Luft zu bringen und zu steuern. Der Streamer gibt Anweisungen und korrigiert Marcels Flugmanöver. Es wird über die Möglichkeit diskutiert, den Flugsimulator zu zweit mit einem Co-Piloten zu spielen.
Marcel kämpft mit der Landung und den G-Kräften
01:51:14Marcel navigiert das Flugzeug in Richtung Flughafen, wobei der Streamer ihn vor einem Strömungsabriss warnt. Marcel soll die Nase des Flugzeugs etwas nach unten drücken, um nicht zu steil zu werden. Zuschauer werden gefragt, ob sie auch eine Landung probieren möchten. Marcel hat Schwierigkeiten, die Höhe und Richtung zu kontrollieren, und zieht das Flugzeug zu stark hoch, wodurch die G-Kräfte überschritten werden. Der Streamer erklärt, dass zu starkes Ziehen die Struktur des Flugzeugs überlasten kann. Trotz mehrerer Versuche gelingt es Marcel nicht, eine saubere Landung hinzulegen. Der Streamer gibt Anweisungen und ermutigt Marcel, es weiter zu versuchen. Marcel landet schlussendlich etwas holprig, aber der Streamer lobt ihn für seinen ersten Versuch.
Bundeswehrpilot Gerald testet den Flugsimulator
01:58:54Ein echter Kampfjetpilot namens Gerald von der Bundeswehr betritt die Bühne, um den Flugsimulator zu testen. Gerald fliegt Eurofighter und soll nun die Unterschiede zwischen einem Kampfjet und einem Airbus erläutern. Da kein Eurofighter im Simulator verfügbar ist, wird eine L-39 Albatros, ein sowjetischer Strahltrainer, ausgewählt. Gerald erzählt von seinen Erfahrungen als Kampfjetpilot und den Trainingsflügen in Deutschland. Er erklärt die Instrumenten- und Sichtflugregeln. Der Streamer und Gerald diskutieren über die Steuerung und die Funktionen des Flugzeugs im Simulator. Gerald gibt Tipps zur Bedienung und erklärt die Besonderheiten der L-39 Albatros. Er lobt den Realismus des Simulators und vergleicht ihn mit seinen Erfahrungen in der Realität. Gerald demonstriert Flugmanöver und erklärt die Unterschiede zu zivilen Flugzeugen.
Gerald fliegt die L-39 Albatros und demonstriert Flugmanöver
02:05:39Gerald fliegt die L-39 Albatros im Flugsimulator und erklärt die Besonderheiten des Flugzeugs im Vergleich zur Realität. Er erwähnt, dass die L-39 ein niedriges Schub-Gewichts-Verhältnis hat und langsamer beschleunigt als ein Kampfjet. Gerald erklärt, dass die L-39 im Simulator gut umgesetzt ist und sich sehr ähnlich wie in echt anfühlt. Er demonstriert Flugmanöver und erklärt die Unterschiede zu zivilen Flugzeugen. Gerald erklärt, dass die L-39 im Simulator gut umgesetzt ist und sich sehr ähnlich wie in echt anfühlt. Er demonstriert Flugmanöver und erklärt die Overhead-Pattern, die im militärischen Flugbetrieb verwendet werden. Gerald und der Streamer diskutieren über die Unterschiede zwischen westlichen und östlichen Fluglageanzeigen. Gerald erklärt, dass er auch bei schlechtem Wetter und in Wolken Kunstflugmanöver fliegt und sich dabei auf seine Instrumente und sein Gefühl verlassen muss.
Landung und Fazit mit Gerald
02:12:01Gerald landet die L-39 Albatros und lobt den Realismus des Flugsimulators. Er erwähnt, dass der Simulator besonders bei einfacheren Flugzeugen gut umgesetzt ist, da weniger elektronische Unterstützung simuliert werden muss. Gerald erklärt, dass die Center Runway in Shepard von Flugschülern der Luftwaffe für Instrumentenanflüge genutzt wird. Der Streamer und Gerald scherzen über den Namen der Tinder Runway und die Möglichkeit, nach der Landung ein Match zu finden. Gerald lobt das realistische Setup des Simulators und empfiehlt, sich Zeit für die Tastenbelegung zu nehmen. Der Streamer überreicht Gerald einen Sticker und bittet ihn, sich auf der Wall of Fame zu verewigen. Gerald erklärt den Kontext der Red Flag Übung und bedankt sich für den Flug mit der Albatros. Der Streamer bedankt sich bei Gerald für seinen Besuch und verabschiedet ihn.
Abschlussdiskussion und Ankündigung der Sportschau
02:16:04Der Streamer und Felix diskutieren über den Realismus des Flugsimulators. Felix gibt dem Simulator eine Bewertung von 8,5 und lobt die Szenerie und die Flugsteuerung. Er merkt jedoch an, dass es bei komplexeren Flugzeugen wie dem Airbus A320 noch Optimierungspotenzial gibt. Der Streamer fragt Felix, ob er noch andere Games ausprobieren würde und versucht, eine Überleitung zu Anno zu schaffen. Der Streamer kündigt an, dass die Sportschau live von diesem Stand aus die Bundesliga-Spiele begleiten wird. Basti Schweinsteiger wird ebenfalls vor Ort sein. Der Streamer bedauert, dass der Stream aufgrund des Umbaus für die Sportschau nicht online bleiben kann. Er kündigt einen Raid zu Verena an und bedankt sich bei Felix für seinen Besuch.